Wir sind aufmerksam
Reihe: Wir warten auf Jesus! (1/4)
Einleitende Gedanken
Als ich am Flughafen Zürich als Taxifahrer arbeitete, kam ich mit einem Kollegen über den Glauben ins Gespräch. Er lachte nur und lief weg, als ich ihm sagte, Jesus würde wieder kommen. Irgendwie kann ich seine Reaktion verstehen, aber Christen warten eben auf Jesus. Seinen Jüngern sagte Jesus: „Wenn ich einen Platz für euch vorbereitet habe, werde ich wieder kommen und euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.“ Joh.14,3. Und als Jesus nach seiner Auferstehung vor den Augen seiner Jünger zum Vater zurückging, standen zwei Männer in leuchtend weissen Kleidern bei ihnen, die sagten: „Ihr Männer von Galiläa warum steht ihr hier und starrt zum Himmel hinauf? Dieser Jesus, der aus eurer Mitte in den Himmel genommen worden ist, wird wiederkommen, und zwar auf dieselbe Weise, wie ihr ihn habt gehen sehen.“ Apg.1,11. So beschränkt sich die Adventszeit eigentlich nicht nur auf den Dezember, sondern sie zieht sich über das ganze Jahr hin. Deshalb möchte ich in der diesjährigen Adventszeit unseren Blick nicht auf die Krippe lenken, sondern auf die nächste Ankunft unseres Herrn, der der Krippe schon längst entwachsen ist. Die nächste Ankunft von Jesus wird öffentlich und für alle Menschen sichtbar geschehen. Jesus erklärte das so: „Das Zeichen des Menschensohnes wird am Himmel erscheinen, und alle Völker der Erde werden jammern und klagen; sie werden den Menschensohn mit grosser Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen.“ Mt.24,30. Jesus wird nicht in einem bescheidenen Stall erscheinen, wo man ihn besuchen kann oder nicht. Jesus wird sichtbar in seiner Machtfülle erscheinen. Jedem Menschen wird sofort klar sein, dass jetzt Gott auf die Erde gekommen ist und sie werden zutiefst erschrecken. Nie hätten sie gedacht, dass das, was in der Bibel so deutlich vorausgesagt wird, tatsächlich eintreffen könnte. Sie hatten lieber der Lüge geglaubt, dass die Bibel fehlbar sei und man nicht so ernst nehmen muss, was dort niedergeschrieben wurde. Nun, die Jünger von Jesus waren sehr interessiert zu erfahren, wie und wann Jesus wieder kommen wird. Sie wollten wissen, ob es Ereignisse gibt, bei denen sie erkennen könnten, wann es soweit sein wird. Sie baten Jesus: „Sag uns doch: Wann wird das geschehen, und welches Zeichen wird deine Wiederkunft und das Ende der Welt ankündigen?“ Mt.24,3. Jesus erklärte ihnen einige Merkmale: Kriege, Erdbeben, Hungersnöte, Christenverfolgung, falsche Propheten, Menschen, die sich als Erlöser der Menschheit ausgeben werden und die sogar erstaunliche Wunder vollbringen werden usw. Das kann man übrigens alles in den Evangelien nachlesen. Das sind die Merkmale der Endzeit. Unter Endzeit versteht man die Ereignisse, die schlussendlich zum Ende dieser Zeitrechnung führen werden. Christen sprechen manchmal über die Endzeit, als hätte sie erst vor wenigen Jahren begonnen. Das ist eine falsche und irreführende Sicht. Die Endzeit, so ist das von der Bibel her zu verstehen und in unserer Kirche wollen wir uns an die Aussagen der Bibel halten, begann die Endzeit mit der Himmelfahrt von Jesus. Wir leben also schon bald 2‘000 Jahre in der Endzeit. Jesus charakterisierte die Entwicklung der Endzeit mit einem sehr hilfreichen Bild. Er sagte seinen Jüngern: „Das alles ist erst der Anfang, es ist wie der Beginn von Geburtswehen.“ Mt.24,8. Jesus vergleicht die Endzeit mit einer Schwangerschaft. Damit macht er deutlich, dass sich die Endzeit nicht linear entwickelt. Es wird nicht unaufhaltsam schlimmer und schlimmer. Geburtswehen beginnen langsam, sind verschieden stark und die Abstände zwischen den Wehen werden immer kürzer. Das dauert solange bis die Presswehen kommen und das Kind geboren wird. Deshalb gibt es in der Menschheitsgeschichte diese Wellen. Wir denken jetzt sei es soweit, jetzt müsste Jesus kommen und plötzlich lässt die Spannung wieder nach. Am Ende dieses Prozesses wird Jesus kommen, das wird der Höhepunkt sein. Auf diesen Tag warten wir. Christen in schwierigen Umständen, werden diesen Tag mit grösserer Sehnsucht erwarten als Christen, denen es hervorragend geht. Manfred Siebald formulierte das einmal schön in einem seiner Lieder: „Wir beten laut: ‚Herr, komm bald wieder!‘ und denken leise: ‚Jetzt noch nicht!‘“ Wir beschäftigen uns in dieser Predigtreihe über das Warten auf Jesus nicht mit den Vorzeichen auf sein Kommen. Wir beschäftigen uns damit, wie wir warten sollen. Dazu verwendet Jesus viele Bilder und Gleichnisse, die wir anschauen werden. Wir starten mit dem ersten Abschnitt, in dem uns Jesus auffordert, aufmerksam zu sein.
Jesus kommt garantiert!
Jesus sass mit seinen Jüngern am Ölberg gegenüber von Jerusalem, als er mit ihnen über diese letzten Ereignisse der Menschheitsgeschichte sprach. Als er mit den Schilderungen der verschiedenen Ereignisse fertig war, machte er einen Vergleich. Vermutlich schaute er auf einen Feigenbaum in ihrer Nähe und sagte: „Denkt zum Vergleich einmal an den Feigenbaum. Wenn der Saft in die Zweige steigt und die Blätter spriessen, wisst ihr, dass es bald Sommer ist.“ Mt.24,32. Ein einfacher und verständlicher Vergleich. Zeigen sich am Feigenbaum Triebe, kann der Sommer nicht mehr weit weg sein. Jeder wusste das damals. „Und genauso ist es, wenn ihr seht, dass alle diese Dinge geschehen. Dann wisst ihr, dass das Kommen des Menschensohnes nahe bevorsteht.“ Mt.24,33. Erklärte er weiter. So sicher der Sommer kommt, wenn der Feigenbaum Triebe trägt, so sicher wird Jesus kommen, wenn sich die Entwicklungen abzeichnen, von denen er ihnen berichtet hatte. Menschensohn ist übrigens ein Synonym für Jesus. Nochmals unterstrich Jesus wie sicher es ist, dass er kommen wird. „Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis das alles geschehen ist.“ Mt.24,34. Das ist eine der Aussagen von Jesus, zu denen es verschiedene Deutungen gibt. Man könnte das Wort, das hier mit „Geschlecht“ übersetzt ist, auch mit „Generation“ übersetzen. Das wäre sprachlich möglich und es gibt auch Bibelübersetzungen, die hier mit „Generation“ übersetzen. Diese Übersetzung würde den Eindruck erwecken, dass man erwarten müsste, dass Jesus noch während der Lebenszeit der Jünger zurückkommen würde. Man kann dieses Wort aber auch mit „Geschlecht“ oder „Nachkommenschaft“ übersetzen. Diese Übersetzung würde ich bevorzugen, denn ich denke, dass sie eher das wiedergibt, was Jesus sagen wollte. Geschlecht kann nämlich für das jüdische Volk stehen, für die Nation Israel. So würde Jesus sagen, dass das jüdische Volk nicht aussterben wird, bis alles geschehen wird, was Jesus ankündigte. Wenn wir jetzt noch bedenken, dass in der Bibel der Feigenbaum oft symbolisch für das Volk Israel steht, könnte man diese beiden Gedanken zusammenfügen. Zurzeit Jesu war Israel kein souveräner Staat mehr. Erst 1948 wurde der Staat Israel wieder neu gegründet. Über Jahrhunderte wurde das jüdische Volk verfolgt und man versuchte – man kann es fast nicht anders sagen – es auszurotten. Israel sollte vom Erdboden verschwinden. Doch selbst der Holocaust im zweiten Weltkrieg, durch den um die 6 Millionen Juden ermordet wurden, konnte dieses kleine Volk nicht vernichten. Israel überlebte jeden Versuch des Völkermordes. Die Nation ist wieder aufgestanden. Der Feigenbaum beginnt zu blühen. Jesus könnte uns mit dem Feigenbaum darauf hinweisen wollen, dass wir an der Existenz Israels ablesen können, dass er wiederkommen wird. Mit anderen Worten: Das Geschlecht der Juden, wird nicht vergehen, bis er wiederkommt. Jesus unterstreicht das Gesagte nochmals: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ Mt.24,35. Wir können uns total auf das verlassen, was Jesus hier sagt. Es ist garantiert sicher: Er wird kommen. Selbst wenn die Welt unterzugehen droht. Selbst wenn Christen verfolgt und getötet werden. Jesus wird garantiert kommen und vollenden, was er versprochen hatte. Du kannst dich 100%ig auf Jesus verlassen! Er wird die, die ihm vertrauten, nicht enttäuschen! Wir warten nicht vergeblich. Es gibt für uns nur eine kleine Schwierigkeit, die uns zu schaffen macht. Wir haben, obwohl wir die Zeichen teilweise erkennen können, keine Ahnung, wann Jesus zeitlich ungefähr kommen wird. Jesus fügte nämlich hinzu: „Wann jener Tag und jene Stunde sein werden, weiss niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn; nur der Vater weiss es.“ Mt.24,36. Damals hatte sich vermutlich keiner der Jünger vorstellen können, dass Jesus 2‘000 Jahre mit seinem Kommen warten würde. Doch das Zeitempfinden Gottes ist ganz anders als unser Zeitempfinden. Petrus sagte in diesem Zusammenhang: „Für den Herrn ist ein Tag wie tausend Jahre, und tausend Jahre sind für ihn wie ein Tag.“ 2.Petr.3,8. Die Christen wurden nämlich etwas unruhig. Sie fanden, Jesus hätte eigentlich schon längst kommen sollen. So belehrte sie Petrus: „Es ist also keineswegs so, dass der Herr die Erfüllung seiner Zusage hinauszögert, wie einige denken. Was sie für ein Hinauszögern halten, ist in Wirklichkeit ein Ausdruck seiner Geduld mit euch. Denn er möchte nicht, dass irgendjemand verloren geht; er möchte vielmehr, dass alle zu ihm umkehren.“ 2.Petr.3,9. Also, das Einzige, was wir wissen können, ist, dass wir nicht wissen werden, wann er kommt, aber ganz sicher, dass er kommt! Der Kirchenvater Augustinus soll einmal gesagt haben: "Den einen Tag hat uns Gott verborgen, dass wir achthaben auf alle Tage."
Jesus kommt überraschend!?
Nun erklärt Jesus, wie die Verhältnisse sein werden, wenn er kommen wird. „Bei der Wiederkunft des Menschensohnes wird es wie in den Tagen Noahs sein. Damals vor der grossen Flut assen und tranken die Menschen, sie heirateten und wurden verheiratet – bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging.“ Mt.24,37-38. Nichts gegen Essen und Trinken, das gehört selbstverständlich zum Leben. Es ist sogar überlebenswichtig. Auch Heiraten gehört zum Leben und ist von Gott gewollt. Jesus will damit sagen, dass sich die Menschen nur noch um diese Dinge kümmerten. Sie lebten als gäbe es keinen Gott. Das Motto dieser Leute könnte lauten: „Kommt, wir essen und trinken, denn morgen sind wir tot!“ 1.Kor.15,32. Wir leben nur einmal, lasst uns das Leben auskosten. Alles, was Spass verspricht, lasst uns ausprobieren, was kümmert uns Gott. „Die Menschen zur Zeit Noahs merkten nichts, bis die Flut hereinbrach und sie alle hinwegraffte. So wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.“ Mt.24,39. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass es einen Gott gibt, der von ihnen Rechenschaft fordern könnte. So gesehen leben wir eigentlich schon lange wie in den Zeiten Noahs. Gott und besonders der Gott, der sich in der Bibel offenbart, ist heute kein ernsthaftes Thema. Im Gegenteil, die Menschen gehen mit Gott hart ins Gericht und sie bilden sich dabei noch ein intelligent zu sein. Sie meinen der Glaube an Gott sei etwas für die einfachen Gemüter. Die Frage, was Gott gefällt, interessiert kaum jemanden. Erstaunlicherweise macht sich sogar in christlichen Kreisen eine neue Moral breit. Man fragt nicht mehr danach, ob Gott etwas gefällt oder nicht. Die neue Frage lautet, ob ich jemandem einen Schaden zuführe oder nicht. Konkret gesagt. Wenn ich mit einer Frau sexuellen Kontakt pflege ohne verheiratet zu sein, sei das keine Sünde, solange das beide wollen. Wenn beide einverstanden seien würde ja niemand zu Schaden kommen. Ob das Gott gefällt ist somit irrrelevant geworden! Wenn ich sowas höre, höre ich Paulus rufen: „Kommt doch einmal richtig zur Besinnung und hört auf zu sündigen! Denn einige von euch kennen Gott letztlich überhaupt nicht; das muss ich zu eurer Schande sagen.“ 1.Kor.15,34. Ja – wir haben die Freiheit Gottes Ordnungen zu missachten. Wir können unser Leben gestalten wie wir wollen. Aber wir tragen die Verantwortung für unsere Handlungen. Und Jesus zeigt mit einem krassen Bild, wie das sein wird, wenn er kommt. „Von zwei Männern, die dann auf dem Feld arbeiten, wird der eine angenommen und der andere zurückgelassen. Von zwei Frauen, die zusammen Getreide mahlen, wird die eine angenommen und die andere zurückgelassen.“ Mt.24,40-41. Beide Männer und beide Frauen sind mit derselben Tätigkeit beschäftigt. Ob uns Jesus zu sich nimmt, hat also nichts mit unserer Arbeit zu tun. Es hat damit zu tun, ob wir mit Jesus verbunden sind. Ob wir Menschen sind, denen es noch wichtig ist, was Gott denkt. So sagte Jesus in der Bergpredigt: „Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird ins Himmelreich kommen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.“ Mt.7,21. Deshalb ermahnt Jesus seine Jünger, dass sie aufmerksam bleiben und sich nicht von den Werten der Gesellschaft mitreissen lassen. Sie sollen Jesus treu bleiben. Denn – wie Jesus ihnen vorher schon sagte – werden Christen vom Glauben abfallen: „Viele werden vom Glauben abfallen; sie werden einander verraten, sie werden einander hassen.“ Mt.24,10. Jesus will den Jüngern und uns sagen, dass wir aufmerksam sein sollten. Wir sollen die drohenden Verführungen erkennen und uns entschliessen in der Gemeinschaft mit Gott zu bleiben. Wenn ich in der Gemeinschaft mit Gott bleibe und mein Leben geordnet ist, so wird mich Jesus nicht überraschen, selbst wenn ich ihn in diesem Moment nicht erwartet hätte. Doch wenn ich mein Leben nicht geordnet habe, wird mich Jesus überraschen und ich werde darüber unglaublich erschrecken.
Schlussgedanke
Wir warten auf Jesus! Ich hoffe, dass wir das nie vergessen. Mir ist klar, dass dieser wichtige Punkt in Vergessenheit geraten kann. Seit bald 2‘000 Jahren warten Christen auf Jesus und wenn er so lange nicht gekommen ist, fragen wir uns unbewusst, warum soll er denn gerade heute kommen. Eigentlich, wenn wir ehrlich sind, rechnen die Wenigstens von uns damit, dass wir die Wiederkunft von Jesus erleben solange wir auf Erden sind. Aber eines ist sicher. Paulus sagt: „Seid euch bewusst, in was für einer entscheidenden Zeit wir leben. Unsere Rettung ist jetzt noch näher als damals, als wir zum Glauben kamen, und es ist höchste Zeit, dass ihr aus dem Schlaf aufwacht.“ Röm.13,11. Wenn das Paulus schon damals den Christen sagte, gilt es noch viel mehr für uns. Eigentlich ist es gar nicht so wichtig, ob wir erwarten, dass Jesus heute kommen könnte. Viel wichtiger ist, dass wir so leben, dass Jesus heute kommen könnte. So schliesst auch Jesus seinen Gedankengang mit einem Gleichnis ab: „Ihr könnt gewiss sein: Ein Hausherr, der wüsste, zu welchem Zeitpunkt in der Nacht der Dieb kommt, würde wach bleiben und nicht zulassen, dass in sein Haus eingebrochen wird.“ Mt.24,43. Wüsste der Hausherr, wann der Dieb kommt, könnte er in der übrigen Zeit unaufmerksam werden. Er würde den Wecker auf die Zeit stellen, in der er den Einbrecher erwartet. Doch ein Dieb wird sich nicht anmelden. Deshalb muss der Hausherr aufmerksam bleiben. So ist es auch im Glauben. Jesus sagt: „Darum haltet auch ihr euch ständig bereit; denn der Menschensohn kommt zu einem Zeitpunkt, an dem ihr nicht damit rechnet.“ Mt.24,44. Mit anderen Worten: Lebe so, dass Jesus jederzeit kommen könnte. Wie fest du glaubst, dass Jesus heute oder morgen kommen könnte ist nicht wichtig. Wichtiger ist hingegen, dass wir so leben, dass Jesus jederzeit kommen könnte. Genau das wollte Jesus seinen Jüngern sagen und genau das möchte Jesus dir heute sagen. Wenn heute irgendeine Sünde zwischen dir und Gott steht, dann will dich Jesus einladen, heute diese Sache mit ihm in Ordnung zu bringen. Die Einladung dazu steht. Johannes schreibt: „Ich schreibe euch diese Dinge, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand doch eine Sünde begeht, haben wir einen Anwalt, der beim Vater für uns eintritt: Jesus Christus, den Gerechten. Er, der nie etwas Unrechtes getan hat, ist durch seinen Tod zum Sühneopfer für unsere Sünden geworden, und nicht nur für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt.“ 1.Joh.2,1-2. Heute kannst du zu Jesus unserem Anwalt gehen und dein Leben wieder ordnen, wenn es nötig ist, damit du bereit bist, wenn er kommt.