Letztes Mal bei der Doppeldecker Crew:
Ich will ehrlich mit euch sein, okay? Sammy ist verschwunden.
Was? Das gibt es nicht.
Mensch, Boss, dafür hast du doch uns. Wir halten immer zusammen.
Hey, was war das? Da! Am Fenster, da ist jemand.
Hey, stehen bleiben!
Oh Mann, schnell weg hier!
Bleib stehen! Hey, ich rede mit dir, ich tue dir nichts.
Hey, da ist ja die Losergruppe.
Wie könnt ihr es wagen, so über uns zu reden? Wir wissen, dass ihr uns erpresst.
Erpressen? Wir? Ich weiß nichts davon.
Jonas, wir dachten, du wärst unser Freund.
Tja, das ist nicht mein Problem. Er gehört jetzt zu uns.
Ne, er gehört zu mir.
Oh, hallo Papa.
Der Film war wirklich gut.
Ja, stimmt.
Meine Damen und Herren, das war „Helden ohne Umhang“, ein Kurzfilm von Jonas, Luca und Alex. Kommt doch zu mir nach vorn!
Mensch, was für ein Film! Erzählt doch mal: Wie kam euch die Idee für den Film?
Ja, das war eigentlich eine gemeinsame Idee. Wir schauen alle gerne Superheldenfilme.
Dann geht es gleich weiter mit der nächsten Gruppe.
So, na ihr drei, seid ihr bereit? Eigentlich noch nicht so ganz.
Sag mal, was ist eigentlich los mit euch, Phil, Toni, Marie? So kenne ich euch ja gar nicht. Ihr könnt doch ehrlich mit mir sein. Vielleicht ist es die heutige Aufregung oder die Hoffnung, dass doch noch ein Wunder geschieht.
Aber in diesem Moment platzt es aus Toni heraus: "Frau Berger, wir müssen Ihnen was sagen."
"Was gibt es denn? Was wollen die denn jetzt wieder?"
"Äh, ja, was wollte ich Ihnen erzählen? Sie müssen die Jungs von dem Wettbewerb ausschließen."
"Wie bitte? Ey, was laberst du? Was wollt ihr von uns? Außerdem wurde unser Film doch schon gezeigt."
"Frau Berger, bitte hören Sie uns zu. Uns wurde gedroht, wir wurden gezwungen, unseren Film heute nicht zu zeigen. Die drei haben uns Drohungen geschickt, Dateien gelöscht und mich verfolgt. Außerdem haben sie ein Video in die Klassengruppe gestellt, ein Flugzeug besprüht und sie haben mein Tagebuch geklaut. Sie wollten es veröffentlichen, wenn wir nicht aussteigen."
"So ein Unsinn, damit haben wir nichts zu tun."
"Blödsinn, warum sollten wir das machen?"
Ich glaube, ich höre wohl nicht recht. "Warum kommt ihr denn erst jetzt damit zu mir? Das ist eine ganze Liste an Anschuldigungen. Habt ihr denn auch Beweise?"
Na ja, also das ist das Problem, wir ... Ach, wissen Sie, wir haben eine ganze Tasche, und die ist voll mit Beweisen.
Was? Amy? Lia? Ja, wir wollten doch nicht tatenlos rumsitzen.
Was ist da drin? Seht selbst, ihr habt mir so leidgetan, da wollte ich euch eben helfen. Außerdem will ich, dass ihr gewinnt.
Hey, was soll das? Frau Berger, glauben Sie denen kein Wort! Geben Sie die Tasche her!
Ich verstehe gar nicht so gut. Das ist ja mein Tagebuch. Und das sind Sprühdosen, die wurden bestimmt für das Graffiti auf dem Doppeldecker genutzt.
Wahnsinn! Wo habt ihr das her? Ihr habt euch so auf Finn, Luca und Jonas konzentriert und den Dritten dabei komplett ignoriert.
Alex, gib die Tasche her, Mann, das ist meine.
Junge, ich habe doch gesagt, das ist eine Schwachsinnsidee. Amy und ich haben ihn draußen beobachtet, und da kam uns die Idee, mal einen Blick in seine Tasche zu werfen. Und tada, da sind die ...
Ja, das Zeug haben wir gefunden und wollten es natürlich zurückgeben, ist ja logisch.
Ja, das stimmt nicht ganz.
Jonas, was soll das?
Also, ich bin wirklich enttäuscht. Ihr habt doch so einen guten Film gemacht. Ich muss mit der Jury reden.
Ach, Frau Berger, kommen Sie schon! Meine Damen und Herren, leider muss ich Ihnen mitteilen, dass eines unserer Teams vom Wettbewerb ausgeschlossen wurde.
Uns wurde soeben mitgeteilt, dass das Team „Helden ohne Umhang“ mit unrechten Mitteln gekämpft hat. So etwas hat hier keinen Platz. Wir bitten Sie um Verzeihung.
Aber jetzt folgt eine schöne Nachricht: Unser nächstes Team darf endlich ihren Film vorführen. Er trägt den Titel „Fliegen, der Traum der Menschheit“.
Jahrhundertelang war es nur den Vögeln möglich, durch die Lüfte zu schweben und den Himmel zu erforschen. Doch unsere Träume wurden Wirklichkeit: Das Flugzeug wurde erfunden.
Und dann ist es so weit: Die Doppeldecker-Dokumentation läuft auf der großen Leinwand. Sie haben es geschafft.
Als Marie vorsichtig in die Zuschauermenge blickt, wird ihr Puls schneller. Ist das etwa ihre Familie, die ganz hinten sitzt? Tatsächlich, sie haben es geschafft, rechtzeitig zur Vorführung der Crew zu kommen. Für einen kurzen Moment sind alle Probleme vergessen, und Marie, Toni und Phil genießen die Vorführung.
Doch sie haben noch eine Rechnung mit Jonas' Filmgruppe offen, denn Sammy ist immer noch verschwunden.
„Hey ihr, euer Film ist gar nicht mal so übel geworden. Wenn die Jury keine Tomaten auf den Augen hat, lässt ihr euch bestimmt gewinnen.“
„Danke, aber Jonas, ich verstehe dich einfach nicht. Was hast du dir da nur gedacht?“
„Schon gut, ich weiß ja, dass ihr sauer seid. Ich dachte, wir wären Freunde. Und dann ziehst du so eine Nummer ab? Dabei ist es doch nur ein alberner Wettbewerb.“
„Albern ist er auch nicht.“
„Nein, natürlich nicht. Und ich hoffe auch, dass wir gewinnen. Aber wenn wir gewinnen, dann weil wir uns angestrengt haben.“
„Ihr wart doch auch richtig gut. Euer Film hat viel Applaus bekommen. Wer weiß, vielleicht hättet ihr sogar gewonnen, aber ihr habt mit allen Mitteln versucht, die anderen Teams kleinzuhalten. Du hast nur an dich gedacht, und jetzt habt ihr gar nichts gewonnen.“
„Ihr habt einfach keine Ahnung, ich denke nicht nur an mich. Wer kleine schutzlose Streifenhündchen entführt, dem glaube ich erst mal gar nichts.“
„Aber ich habe Sammy überhaupt nicht.“
„Marie, wir sollten ihm zuhören.“
„Ja, genau.“
„Ist ja gut. Ich will euch helfen, Sammy wiederzufinden. Dann kann ich euch beweisen, dass ich nicht nur an mich denke.“
„Aber wie willst du uns helfen?“
„Lass mich ihn suchen, okay? Ich habe Semir wirklich nicht, aber wenn Finn, Luca und Alex ihn haben, kann ich mir denken, wo sie ihn hingebracht haben. Ich bin im Babsis, bis später.“
„Kommt nicht in Frage, ich fahre dich hin, Mike. Ich habe euch zugehört, und schließlich ist es mein Streifenhörnchen.“
„Ich will auch mit.“
„Aber der Wettbewerb ...“
„Es dauert noch ein bisschen, bis die Gewinner verkündet sind. Beeil dich bitte und finde Sammy.“
So, du bist also in meine Scheune eingebrochen.
Ja, aber ich war nicht alleine. Es war Finn Lucas Idee, den anderen Teams etwas Angst einzujagen.
Etwas Angst?
Ja, ja, ich weiß, das ist ein bisschen eskaliert.
Warum war es dir so wichtig zu gewinnen?
Ich brauche die dreitausend Euro.
Das ganze Preisgeld? Das hättet ihr doch eh durch drei teilen müssen, oder?
Nein, Alex würde als Mitglied der Nachtschatten niemals Geld von mir verlangen. Er hat viel zu viel Respekt vor meinem Vater. Und mit Finn Luca hätte ich das geregelt. Mit euch kann man so eine Show nicht abziehen. Andere zu erpressen, das ist ja nicht so euer Ding. Da brauchte ich schon ein stärkeres Team, um zu gewinnen.
Unglaublich, Jonas, aber eine Frage hast du noch nicht beantwortet: Wofür brauchst du die dreitausend Euro?
Ja, ich brauche das Geld für meinen Vater. Lutzkönig, der reiche Unternehmer, und er will Geld von mir, seinem Sohn.
Das Geld ist für deinen Vater? Aber der hat doch genug davon.
Ja, vielleicht habe ich etwas kaputt gemacht, etwas, das ihm sehr wichtig ist. Vor ein paar Wochen habe ich mir sein Motorrad genommen und bin damit die Talstraße runtergefahren.
Sein Motorrad? Hast du denn einen Führerschein?
Nee, nee, habe ich nicht. Aber das ist okay für ihn. Er sagt nur, ich soll mich nicht erwischen lassen.
Was? Meistens klappt das auch gut, aber die Bergabfahrt über die Talstraße ist so kurvig und steil, dass ich die ganze Zeit auf der Bremse war. Das war für die Reifen ziemlich schlecht. Jetzt sind sie nämlich kaputt.
Ein Satz dieser Carbonräder ist nicht gerade billig. Aber klar, dass du deinem Vater die Reifen ersetzen musst. Warum kannst du nicht einfach jeden Monat etwas von deinem Taschengeld zurücklegen oder so?
Tja, du kennst meinen Vater nicht. Er hat getobt, als er die Reifen gesehen hat. Die waren ja so teuer und so besonders. Die müssen jetzt bezahlt werden. Da versteht er keinen Spaß.
So, wir sind da. Alle aussteigen.
Guten Abend, was darf es sein? Hallo Barbara, wie geht es Ihnen?
Ach, hallo Jonas, mir geht es prima, danke, mein Junge. Grüß deinen Vater ganz lieb von mir.
Ja, mach ich.
Du, ähm, sag mal, ich soll ein, äh, ein Streifenhündchen mitnehmen, ungefähr so groß. Ist es hier bei dir?
Jo, das kleine Viech ist noch hinten im Lager. Putziger Kerl, hat der Alex vorbeigebracht. Wir haben gut auf ihn aufgepasst und ihn gefüttert. Soll er wieder mit?
Äh, genau, bring ich dir, Moment.
Das ging ja schnell. Ich fasse es nicht, da hat die Frau einfach Sammy in ihrer Kneipe geparkt. Also war es doch Alex, der ihn entführt hat, um uns zu erpressen.
Sieht ganz so aus.
So, da ist er auch schon. Hier, bitte sehr.
Danke, ich nehm ihn. Dankeschön. Vielen Dank, Barbara, du bist die Beste.
Klar, mein Junge, für den Sohn von Lutz König mache ich doch alles.
Nun zur Preisverleihung und zur Bekanntgabe des Siegers: Bitte begeben Sie sich auf Ihre Plätze, wir wollen den Gewinner verkünden.
Natürlich sind die anderen noch nicht da. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie Sammy in der Kneipe versteckt haben. Wir werden sehen. Aber wir sollten hier weitermachen, ob mit oder ohne Phil.
Wer will hier ohne mich weitermachen? Oh, hallo! Phil, schnell, es geht los! Habt ihr Sammy? Er ist bei Mike. Ach, gut, ich bin erleichtert.
Hey, passt mal auf. Ich habe nachgedacht. Was haltet ihr davon, wenn wir das Preisgeld nicht für uns nutzen?
Meine Damen und Herren, unsere Jury hat entschieden. Der Gewinner des diesjährigen Filmwettbewerbs ist ein Dokumentarfilm über Doppeldecker.
Kommt doch mal zu mir! Wollt ihr nicht euren Preis abholen? Ja, kommt! Ihr drei seid die Gewinner. Ich gratuliere euch.
Wie fühlt ihr euch gerade?
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
Ja, wir freuen uns sehr. Der Film bedeutet uns wirklich viel. Das hat man auch deutlich gemerkt.
Dann lasst euch mal ordentlich feiern, ihr habt es euch verdient.
Aber eine Frage habe ich noch: Was habt ihr mit diesem hohen Preisgeld vor? Wisst ihr das schon?
Ja, da haben wir etwas geplant. Wollt ihr es uns erzählen? Ein paar neue Fahrräder vielleicht oder Laptops?
Na ja, ein bisschen geben wir meinem Onkel Mike, damit er seinen Doppeldecker reparieren kann. Wie passend. Und den Rest?
Den geben wir einem Freund, der in Schwierigkeiten steckt.
Wie, ihr braucht das Geld nicht?
Ja, doch, aber unser Freund braucht das Geld noch mehr als wir.
Also, das muss wirklich ein ganz toller Freund sein, und er ist euch bestimmt sehr dankbar.
Damit soll Frau Berger Recht behalten. Jonas ist der Doppeldecker-Crew mehr als dankbar, als er erfährt, dass sie ihm ihr Preisgeld geben wollen. Jetzt kann er die Reifen seines Vaters bezahlen.
Von diesem Tag an, als Lutz König erfährt, was die Crew für Jonas getan hat, sind sie keine kleinen Gören mehr für ihn.
Nach wochenlangem Filmdreh kann die Crew endlich auf der Abschlussparty feiern. Sie haben gewonnen, nicht nur den Filmwettbewerb, sondern sie haben auch einen Freund zurückgewonnen.
Ehrlich, ich weiß gar nicht, wie ich euch danken soll. Hätte ich gewusst, dass ihr mir euer Preisgeld gebt, hätte ich mir die ganzen Streiche ersparen können.
Haha! Nein, wirklich, danke. Und es tut mir leid, ihr wisst schon, das Video, das Tagebuch, das alles einfach. War echt ziemlich dumm von mir. Entschuldigung.
Entschuldigung angenommen. Nur damit das klar ist: Was du uns angetan hast, war schlimm. Du hast dir das Preisgeld nicht verdient, obwohl du Sammy gefunden hast. Aber es fühlt sich trotzdem richtig an, dir zu helfen.
Hoffentlich verträgst du dich mit deinem Vater wieder.
Ja, hoffentlich.
Hey, sehe ich da etwa die krassesten Filmemacher aus Berenbach? Ach, was sage ich, aus Deutschland! Na komm, jetzt wird gefeiert!
So ist gut, mein Freund, da hast du dein Essen. Das war mal ein Ausflug für dich, hm?
Hey Mike! Hallo! Hi! Na, ihr drei, wie war die Feier gestern noch?
Die war super schön. Ja, war richtig gut. Jonas hat sich bestimmt zehnmal bei uns für das Geld bedankt. Ich glaube, er hat sich echt richtig doll gefreut.
Boah ja, obwohl ich ihm gerne mal richtig meine Meinung gesagt hätte. Ganz ehrlich, ich hätte ihm eine kleben können, so sauer war ich.
Marie, na, immerhin hast du das nicht gemacht.
Und wie kamt ihr jetzt darauf, Jonas euer Preisgeld zu geben, obwohl er euch erpresst hat?
Das war Filzidee. Ich habe den anderen von Jonas’ Vater erzählt und dass die beiden richtig Probleme wegen des Motorrads haben.
Aber Jonas hat euch doch das Leben schwer gemacht, damit ihr nicht gewinnt.
Habe ich auch gesagt, aber dann meinte Toni, dass wir Jonas das Geld geben, weil er es braucht und nicht, weil er es verdient.
Ach ja?
Ja, bist du jetzt stolz auf uns? Du hast uns doch immer wieder Geschichten erzählt, wo Leuten geholfen wurde, obwohl sie es nicht verdienen.
Wirklich, ich habe Jonas echt nicht gerne geholfen, aber ich weiß, dass das das Richtige ist.
Ich bin mehr als stolz auf euch. Ich bin tief beeindruckt. Zum einen bin ich beeindruckt, wie ehrgeizig ihr als Team gearbeitet habt. Aber vor allem staune ich darüber, dass ihr jemandem helft, der euch eigentlich geschadet hat.
Wenn ich euch Geschichten erzähle, dann hoffe ich, dass sie euch helfen, Jesus besser kennenzulernen. Er hat mir geholfen, weil ich es so nötig hatte und nicht, weil ich seine Hilfe verdient habe.
Jesus wusste, dass meine Probleme zu groß für mich sind, und deshalb hat er für meine Schulden bezahlt.
Ich musste es mir nicht verdienen, er hat es mir geschenkt. Und das ist genau das, was ihr mit Jonas gemacht habt. Ihr habt ihm geholfen, obwohl er euch geschadet hat.
Und Jesus hilft uns, er liebt uns noch so viel mehr.
Das stimmt. Ich finde deine Geschichte richtig toll.
Ja, wirklich.
Danke.
Ich habe übrigens noch eine Überraschung für euch.
Aha, okay. Was denn?
Sozusagen als Wiedergutmachung dafür, dass ich meine Geschichte nicht zu Ende erzählen konnte.
Ja, danke, die Geschichte aus Chicago. Kannst du uns die Geschichte nicht einfach jetzt erzählen?
Genau, immerhin haben wir Ferien und ganz viel Zeit.
Ich habe noch etwas Besseres, eine Art Geschenk.
Besser als eine Geschichte?
Wie wäre es, wenn wir statt einer Geschichte ein richtiges Spiel besuchen? Öffnet mal den Umschlag. Das sind Karten für ein Footballspiel. Fünf Stück.
Wo ist das Spiel?
Ähm, warte, in Chicago?
Was? Oha!
Mit euren Eltern ist alles abgesprochen. Habt ihr drei Lust, mit Amy und mir für ein paar Tage nach Chicago zu reisen?
Soll das ein Witz sein?
Auf jeden Fall, ja!
Oh bitte, unbedingt!
Na dann, packt eure Taschen, morgen früh fliegt die Doppeldecker-Crew nämlich nach Amerika!
Hat dir das Hörspiel der Filmwettbewerb gefallen? Wir möchten gern wissen, wie du es findest. Erzähl es uns auf unserer Website und hol dir dort auch gleich dein Magazin zum Hörspiel und das Staffelposter.
Geh auf www.doppeldecker-crew.de. Die Crew freut sich auf dich!