Einführung in das Thema Buße und geistliches Wachstum
Was ist eigentlich Buße? Fünf Punkte, die du wissen solltest.
Theologie, die dich im Glauben wachsen lässt – Nachfolge praktisch: dein geistlicher Impuls für den Tag. Mein Name ist Jürgen Fischer, und heute geht es um die der Buße würdige Frucht.
Mitte des ersten Jahrhunderts, in der kleinasiatischen Stadt Ephesus, predigt der Apostel Paulus zwei Jahre lang. Er hat in der Schule des Tyrannus ein Schulungszentrum eingerichtet, und Gott unterstreicht die Echtheit seiner Predigt mit außergewöhnlichen Zeichen und Wundern.
In einer zutiefst vom Okkultismus geprägten Gegend offenbart sich der lebendige Gott. Viele Menschen kommen zum Glauben, auch solche, die vorher selbst in okkulte Praktiken verstrickt waren.
Dann lesen wir in Apostelgeschichte 19,18-19: „Viele aber von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und gestanden ihre Taten. Zahlreiche aber von denen, die Zauberei getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen. Und sie berechneten ihren Wert und kamen auf fünfzigtausend Silberdrachmen.“
Was erleben wir hier? Wir erleben Menschen, die Buße getan haben. Sie werden gläubig und beginnen ihr neues geistliches Leben damit, dass sie eine Inventur machen. Sie räumen auf, und ihr Großreinemachen beginnt damit, dass sie öffentlich Sünden bekennen.
Frage: Muss ich das nach meiner Bekehrung tun?
Antwort: Nein. Die Tatsache, dass Geschwister aus Ephesus das damals taten, macht ihr Tun noch nicht zur Norm. Es gibt kein Gebot, nach der Buße und Bekehrung zu Gott die Sünden des alten Lebens zu bekennen.
Aber es hat etwas sehr Bewusstes: Wenn ich mich öffentlich von meiner Vergangenheit distanziere, dann breche ich bewusst mit Dingen, für die ich in den Augen meiner Kumpels und Freundinnen stehe. Es macht etwas mit mir, und es verändert, wie ich von anderen gesehen werde, wenn ich die Sünden meines alten Lebens verurteile.
Es hat, wie auch die Taufe, damit zu tun, dass ich mich bewusst lossage und mich bewusst auf die Seite Jesu stelle. Schon bei der Taufe des Johannes – hier ist Johannes der Täufer gemeint – war das nichts Ungewöhnliches. Da heißt es zum Beispiel in Markus 1,5: „Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle Einwohner Jerusalems, und sie wurden im Jordanfluss von ihm getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.“
Das öffentliche Bekennen von Sünde ist ein Schritt heraus aus der Anonymität. Ich kann Buße tun, ohne dass jemand es merkt oder mitbekommt. Aber die Buße ist nur der erste Schritt. Nach der Buße kommt das, was Johannes der Täufer die der Buße würdige Frucht nennt.
Er sagt das zu Leuten, die bei seinen Erweckungspredigten auftauchen, aber nicht Buße tun wollen. Matthäus 3,8: „Bringt nun der Buße würdige Frucht.“
Buße ist hier im Bild wie eine Pflanze, die Früchte bringt. Die der Buße würdige Frucht sind die Taten, die unterstreichen, dass ich Buße getan habe. Also, woran können meine Freundinnen sehen, dass ich nicht mehr die Alte bin? Woran können meine Kumpels merken, dass ich jetzt für Gott leben will?
An dem, wie ich lebe. Ein Aspekt dieses neuen Lebens ist, dass ich mich bewusst von meinem alten Leben und seinen falschen Prioritäten distanziere.
Nochmal Apostelgeschichte 19,18-19: „Viele aber von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und gestanden ihre Taten. Zahlreiche aber von denen, die Zauberei getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen. Und sie berechneten ihren Wert und kamen auf fünfzigtausend Silberdrachmen.“
Fünfzigtausend Silberdrachmen – das ist wirklich mal eine Ansage. Die Aussteiger aus der Esoterik- und Okkultszene trennen sich von ihren Zauberbüchern. So können sie die Dinger nicht mehr verkaufen oder verschenken. Also gibt es ein riesiges Feuerwerk, und irgendwer setzt sich hin und berechnet den Wert der Sachen, die da verbrannt wurden: fünfzigtausend Silberdrachmen. Je nachdem, wie man rechnet, sind das ungefähr drei Millionen Euro.
Wisst ihr, das ist eine Ansage an eine von Okkultismus, Esoterik, Magie und Spiritismus geprägte Gesellschaft. Die Ansage lautet: Wir sind raus. Es gab eine Zeit vor der Bekehrung, da waren wir interessiert an übernatürlichen Phänomenen, an Wahrsagerei, Astrologie, Tarotkarten, magischen Ritualen, Traumreisen, Seancen, Visualisierungen und was es nicht alles gibt. Aber jetzt ist damit Schluss.
Und wer so die Seile zu seinem alten Leben kappt, der muss damit rechnen, dass man ihn komisch anschaut. Erster Petrus 4,3: „Ihr, das sind die Geschwister, ihr habt ja in der Vergangenheit, als ihr noch nicht gläubig wart, lange genug das getan, wonach Menschen der Sinn steht, die Gott nicht kennen: Ausschweifungen gehörten dazu, das Ausleben eurer Begierden, Alkoholexzesse, Schlemmen und Saufen und abstoßender Götzendienst. Deshalb wundern sich die Leute, dass ihr bei ihrem zügellosen Treiben nicht mehr mitmacht, und sie reden abfällig über euch.“
Das kann passieren. War man bekannt für seine scharfe Zunge und die bissigen Bemerkungen, die alle zum Lachen brachten? Oder war man der, der alle unter den Tisch getrunken hat? Oder die, die jedes Wochenende einen neuen Typen abgeschleppt hat, und jetzt ist damit Schluss? Schluss, weil man sich, was bitteschön, bekehrt hat? Buße getan hat? Zu Gott gefunden hat? Fromm geworden ist? Ja, ganz genau, genau das.
Kann man Buße sehen? Nein, es ist eine Sache des Herzens, eine Sache zwischen Gott und mir. Aber man kann die Früchte sehen, die aus der Buße erwachsen. Und das eine, die Buße, ist nicht echt ohne das andere, die Früchte.
Ich kann nicht die Entscheidung treffen, ein neues Leben für Gott leben zu wollen, ohne dass ich gleichzeitig auch die Entscheidung treffe, alles Dümmliche, Sündige und Gottlose meines alten Lebens rauszuwerfen.
Ja, der eine verbrennt okkulte Gegenstände, der andere gibt Geklautes zurück oder bezahlt seine Schulden. Der Nächste durchforstet seinen Kleiderschrank, löst eine unzüchtige Beziehung, löscht geklaute Software. Wieder ein anderer sucht sich einen Job, macht eine Therapie, fängt an, seiner Frau Komplimente zu machen.
Die der Buße würdige Frucht hat ganz viele Facetten. Was sie eint, ist dies: Sie entsteht, weil ich jetzt Jesus als Herrn in meinem Leben habe. Die der Buße würdige Frucht beschreibt einen Lebensstil der Heiligkeit und der Frömmigkeit – einen Lebensstil, der entsteht, wo ein Mensch aufrichtig zu Gott umkehrt.
Sichtbare Veränderungen, die allen zeigen, dass ich die Seiten gewechselt habe und jetzt ein Jünger Jesu bin.
Was könntest du jetzt tun? Du könntest dir darüber Gedanken machen, woran Außenstehende in deinem Leben die der Buße würdige Frucht sehen können. Gibt es vielleicht, im Bild gesprochen, noch ein paar Zauberbücher in deinem Leben, die man verbrennen sollte?
Das war's für heute. Wenn du mich live erleben willst, lade ich dich ein zu meiner Online-Bibelstunde, immer am zweiten Mittwoch im Monat um 19:15 Uhr. Termine, Themen und den Link zum Livestream findest du in der App, wenn du dem roten Frosch folgst.
Der Herr segne dich, erfahre seine Gnade und lebe in seinem Frieden. Amen.
Öffentliche Buße – Notwendigkeit und Wirkung
Frage: Muss ich das nach meiner Bekehrung tun?
Antwort: Nein. Die Tatsache, dass Geschwister aus Ephesus das damals taten, macht ihr Tun noch nicht zur Norm. Es gibt kein Gebot, nach der Buße und Bekehrung zu Gott die Sünden des alten Lebens zu bekennen. Aber es hat etwas sehr Bewusstes.
Wenn ich mich öffentlich von meiner Vergangenheit distanziere, breche ich bewusst mit Dingen, für die ich in den Augen meiner Kumpels und Freundinnen stehe. Das macht etwas mit mir und auch damit, wie ich von anderen gesehen werde, wenn ich die Sünden meines alten Lebens verurteile. Es hat, wie auch die Taufe, damit zu tun, dass ich mich bewusst lossage und mich auf die Seite Jesu stelle.
Schon bei der Taufe des Johannes – hier ist Johannes der Täufer gemeint – war das nichts Ungewöhnliches. So heißt es zum Beispiel in Markus 1,5: „Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle Einwohner Jerusalems, und sie wurden im Jordanfluss von ihm getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.“
Das öffentliche Bekennen von Sünde ist ein Schritt heraus aus der Anonymität. Ich kann Buße tun, ohne dass jemand es merkt oder mitbekommt. Aber die Buße ist nur der erste Schritt. Nach der Buße kommt das, was Johannes der Täufer die „Buße würdige Frucht“ nennt. Er sagt das zu Leuten, die bei seinen Erweckungspredigten auftauchen, aber nicht Buße tun wollen. Matthäus 3,8: „Bringt nun die Buße würdige Frucht!“
Buße ist hier im Bild wie eine Pflanze, die Früchte bringt. Die „Buße würdige Frucht“ sind die Taten, die zeigen, dass ich Buße getan habe. Woran können meine Freundinnen sehen, dass ich nicht mehr die Alte bin? Woran können meine Kumpels merken, dass ich jetzt für Gott leben will? An dem, wie ich lebe.
Ein Aspekt dieses neuen Lebens ist, dass ich mich bewusst von meinem alten Leben und seinen falschen Prioritäten distanziere. Noch einmal Apostelgeschichte 19: „Viele aber von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und gestanden ihre Taten. Zahlreiche aber, die Zauberei getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen. Und sie berechneten ihren Wert und kamen auf fünfzigtausend Silberdrachmen.“
Fünfzigtausend Silberdrachmen – das ist wirklich mal eine Ansage. Die Aussteiger aus der Esoterik- und Okkultszene trennen sich von ihren Zauberbüchern. So können sie die Dinge nicht verkaufen oder verschenken. Also gibt es ein riesiges Feuerwerk, und irgendwer setzt sich hin und berechnet den Wert der Sachen, die da verbrannt wurden: fünfzigtausend Silberdrachmen. Je nachdem, wie man rechnet, sind das ungefähr drei Millionen Euro.
Wisst ihr, das ist eine Ansage an eine von Okkultismus, Esoterik, Magie und Spiritismus geprägte Gesellschaft. Die Ansage lautet: „Wir sind raus.“ Es gab eine Zeit vor der Bekehrung, da waren wir interessiert an übernatürlichen Phänomenen, an Wahrsagerei, an Astrologie, Tarotkarten, magischen Ritualen, Traumreisen, Séancen, Visualisierungen und was es nicht alles gibt. Aber jetzt ist damit Schluss.
Und wer so die Seile zu seinem alten Leben kappt, muss damit rechnen, dass man ihn komisch anschaut. 1. Petrus 4,3: „Ihr, das sind die Geschwister, ihr habt ja in der Vergangenheit, als ihr noch nicht gläubig wart, lange genug das getan, wonach Menschen der Sinn steht, die Gott nicht kennen: Ausschweifungen gehörten dazu, das Ausleben eurer Begierden, Alkoholexzesse, Schlemmen und Saufen und abstoßender Götzendienst. Deshalb wundern sich die Leute, dass ihr bei ihrem zügellosen Treiben nicht mehr mitmacht, und sie reden abfällig über euch.“
Das kann passieren. War man bekannt für seine scharfe Zunge und die bissigen Bemerkungen, die alle zum Lachen brachten? Oder war man der, der alle unter den Tisch getrunken hat? Oder die, die jedes Wochenende einen neuen Typen abgeschleppt hat? Und jetzt ist damit Schluss? Schluss, weil man sich, was bitteschön, bekehrt hat, Buße getan hat, zu Gott gefunden hat, fromm geworden ist? Ja, ganz genau, genau das.
Kann man Buße sehen? Nein, Buße ist eine Sache des Herzens, eine Sache zwischen Gott und mir. Aber man kann die Früchte sehen, die aus der Buße erwachsen. Und das eine, die Buße, ist nicht echt ohne das andere, die Früchte.
Ich kann nicht die Entscheidung treffen, ein neues Leben für Gott leben zu wollen, ohne gleichzeitig auch die Entscheidung zu treffen, alles Dümmliche, Sündige und Gottlose meines alten Lebens rauszuwerfen. Ja, der eine verbrennt okkulte Gegenstände, der andere gibt Geklautes zurück oder bezahlt seine Schulden. Der Nächste durchforstet seinen Kleiderschrank, löst eine unzüchtige Beziehung, löscht geklaute Software. Wieder ein anderer sucht sich einen Job, macht eine Therapie, fängt an, seiner Frau Komplimente zu machen.
Die „Buße würdige Frucht“ hat ganz viele Facetten. Was sie eint, ist dies: Sie entsteht, weil ich jetzt Jesus als Herrn in meinem Leben habe. Die „Buße würdige Frucht“ beschreibt einen Lebensstil der Heiligkeit und Frömmigkeit, einen Lebensstil, der entsteht, wenn ein Mensch aufrichtig zu Gott umkehrt. Sichtbare Veränderungen, die allen zeigen, dass ich die Seiten gewechselt habe und jetzt ein Jünger Jesu bin.
Was könntest du jetzt tun? Du könntest dir darüber Gedanken machen, woran Außenstehende in deinem Leben die „Buße würdige Frucht“ sehen können. Gibt es vielleicht, im Bild gesprochen, noch ein paar Zauberbücher in deinem Leben, die man verbrennen sollte?
Das war's für heute. Wenn du mich live erleben willst, lade ich dich ein zu meiner Online-Bibelstunde, immer am zweiten Mittwoch im Monat um 19:15 Uhr. Termine, Themen und den Link zum Livestream findest du in der App, wenn du dem roten Frosch folgst.
Der Herr segne dich, erfahre seine Gnade und lebe in seinem Frieden. Amen.
Konsequenzen des radikalen Bruchs mit dem alten Leben
Fünfzigtausend Silberdrachmen – das ist wirklich eine Ansage. Die Aussteiger aus der Esoterik- und Okkultszene trennen sich von ihren Zauberbüchern. Nun können sie diese nicht mehr verkaufen oder verschenken. Deshalb gibt es ein riesiges Feuerwerk. Irgendjemand setzt sich hin und berechnet den Wert der verbrannten Sachen: fünfzigtausend Silberdrachmen. Je nachdem, wie man rechnet, sind das ungefähr drei Millionen Euro.
Wisst ihr, das ist eine klare Botschaft an eine Gesellschaft, die von Okkultismus, Esoterik, Magie und Spiritismus geprägt ist. Die Botschaft lautet: Wir sind raus.
Es gab eine Zeit vor der Bekehrung, da waren wir interessiert an übernatürlichen Phänomenen, an Wahrsagerei, Astrologie, Tarotkarten, magischen Ritualen, Traumreisen, Seancen, Visualisierungen und vielem mehr. Aber jetzt ist damit Schluss.
Wer die Verbindungen zu seinem alten Leben durchtrennt, muss damit rechnen, dass man ihn komisch anschaut.
1. Petrus 4,3: „Ihr, das sind die Geschwister, ihr habt ja in der Vergangenheit, als ihr noch nicht gläubig wart, lange genug das getan, wonach Menschen der Sinn steht, die Gott nicht kennen: Ausschweifungen gehörten dazu, das Ausleben eurer Begierden, Alkoholexzesse, Schlemmen und Saufen und abstoßender Götzendienst. Deshalb wundern sich die Leute, dass ihr bei ihrem zügellosen Treiben nicht mehr mitmacht, und sie reden abfällig über euch.“
Sichtbare Veränderungen als Zeichen der Buße
Das kann passieren. War man bekannt für seine scharfe Zunge und die bissigen Bemerkungen, die alle zum Lachen brachten? Oder war man derjenige, der alle unter den Tisch getrunken hat? Vielleicht war man auch diejenige, die jedes Wochenende einen neuen Typen abgeschleppt hat – und jetzt ist damit Schluss.
Schluss, weil man sich, was bitteschön, bekehrt hat? Buße getan hat? Zu Gott gefunden hat? Fromm geworden ist? Ja, ganz genau, genau das.
Kann man Buße sehen? Nein, Buße ist eine Sache des Herzens, eine Sache zwischen Gott und mir. Aber man kann die Früchte sehen, die aus der Buße erwachsen. Und das eine, die Buße, ist nicht echt ohne das andere, die Früchte.
Ich kann nicht die Entscheidung treffen, ein neues Leben für Gott leben zu wollen, ohne gleichzeitig auch die Entscheidung zu treffen, alles Dümmliche, Sündige und Gottlose meines alten Lebens rauszuwerfen.
Ja, der eine verbrennt okkulte Gegenstände, der andere gibt Geklautes zurück oder bezahlt seine Schulden. Der Nächste durchforstet seinen Kleiderschrank, löst eine unzüchtige Beziehung oder löscht geklaute Software. Wieder ein anderer sucht sich einen Job, macht eine Therapie oder fängt an, seiner Frau Komplimente zu machen.
Der biblische Frucht hat ganz viele Facetten. Was sie eint, ist dies: Sie entsteht, weil ich jetzt Jesus als Herrn in meinem Leben habe.
Der biblische Frucht beschreibt einen Lebensstil der Heiligkeit und der Frömmigkeit, einen Lebensstil, der entsteht, wenn ein Mensch aufrichtig zu Gott umkehrt. Sichtbare Veränderungen, die allen zeigen, dass ich die Seiten gewechselt habe und jetzt ein Jünger Jesu bin.
Einladung zur persönlichen Reflexion und Abschluss
Was könntest du jetzt tun? Du könntest dir Gedanken darüber machen, woran Außenstehende in deinem Leben die der Buße würdige Frucht erkennen können.
Gibt es vielleicht, bildlich gesprochen, noch ein paar „Zauberbücher“ in deinem Leben, die man verbrennen sollte?
Das war's für heute.
Wenn du mich live erleben möchtest, lade ich dich zu meiner Online-Bibelstunde ein. Sie findet immer am zweiten Mittwoch im Monat um 19:15 Uhr statt. Termine, Themen und den Link zum Livestream findest du in der App, wenn du dem roten Frosch folgst.
Der Herr segne dich, erfahre seine Gnade und lebe in seinem Frieden. Amen.
