B. Und ich bin Philipp. Ich heiße Marie. Ah, und einer darf bei uns auch nicht fehlen, äh, Sammy. Hier bin ich, die Doppelgegner.
Liebes Tagebuch, heute ist der letzte Schultag – endlich! Ich kann es kaum erwarten, sechs Wochen lang nichts zu tun. Na ja, außer den Filmwettbewerb zu gewinnen. Nach der Preisverleihung gibt es eine riesige Party, das wird super!
Amy leiht mir ein Kleid, vielleicht kann sie mir auch passende Schuhe geben.
„Marie, komm, es gibt Essen!“
„Ja, nur eine Sekunde, Nils! Dann esse ich jetzt ganz schnell dein Ei auf.“
„Oh, das traust du dich nicht!“
„Oh doch! Na warte!“
Eilig lässt Marie ihr Tagebuch in der Tasche verschwinden und rennt ihrem Bruder hinterher. Unten duftet es schon nach Eiern und Speck – der perfekte Morgen für den letzten Schultag!
Nach dem Frühstück schnappt sich Marie ihr Rad und tritt in die Pedale, um rechtzeitig in der Schule zu sein. Nach zwei ewig andauernden Mathestunden gibt es endlich Zeugnisse, und das langersehnte Klingeln ertönt.
Ferien – endlich! Was für ein Gefühl! Dieser Rucksack landet in der letzten Ecke meines Zimmers und bleibt dort die nächsten Wochen.
Check nur vorher, dass kein Brot mehr drin ist. Das ist mir letztes Jahr passiert. Ih, das ist so eklig und hat schlimm gestunken.
Gut, dass du es sagst. Ich glaube, da ist wirklich noch etwas drin. Ö, Toni! Hm, das kann man bestimmt noch essen.
Hey, da ist Jonas! Den habe ich die ganze letzte Woche nicht gesehen. Das gibt noch mal ordentlich Fehltage.
Hey Jonas, wollen wir zusammen fahren?
Ah nee, mein Vater holt mich ab.
Ach so, schöne Ferien.
Ja, euch auch. Tschö.
Als würde er uns nicht kennen.
Ach, ich verstehe ihn auch nicht. Erst ist er super nett zu uns, aber seit er aus unserer Gruppe für den Wettbewerb raus ist, habe ich nichts mehr von ihm gehört.
Der Filmwettbewerb, hm? Schon nervös?
Ja, total. Aber unser Film ist fertig.
Nice!
Ach, hallo Kinder! So schnell sieht man sich wieder.
Oh, hallo, Frau Berger! Na, ich hoffe, ihr seid zufrieden mit eurer Englischnote.
Ja, sehr.
Na klar.
Ja, ich bin auch ganz zufrieden.
Schön! Ja, ich will euch gar nicht stören. Ich wollte euch nur viel Glück für den Wettbewerb wünschen. Es macht mich richtig stolz, dass in diesem Jahr gleich zwei Gruppen aus unserer Klasse teilnehmen.
Hä, zwei?
Eigentlich müssen wir als Lehrer ja unparteiisch sein, gerade weil ich den Wettbewerb moderieren werde. Aber ich hoffe schon ein bisschen, dass jemand aus meiner Klasse gewinnt.
Danke, das ist lieb.
Ja, voll nett.
Wer ist denn noch im anderen Team?
Ach, das wisst ihr gar nicht? Da kommt er ja gerade.
Hey, nur weil Ferien sind, heißt das nicht, dass du die Musik auf volle Lautstärke hören musst. Sorry, Frau Berger.
Finn, Luca? Was denn? He, Phil! Hi, Phil! Hi! Einfach Ferien – genau das, was ich jetzt brauche.
Und, gutes Zeugnis bekommen? Hab noch gar nicht reingeguckt. War ja klar. Ach, das sind doch nur Zahlen auf Papier. Seh ich auch so.
Tag, Kinder! Hallo, Onkel Mike! Äh, ne? Habt ihr schon das Kunstwerk auf dem Doppeldecker gesehen?
Hä, wo? Kunstwerk? Was für ein Kunstwerk? Schaut mal nach oben.
Oh, wie kann das denn sein? Du hast den Doppeldecker doch nicht etwa so verunstaltet.
Nein, ich war das nicht. Und ich vermute mal, von euch ist auch keiner da hochgeklettert und hat den Flügel mit Graffiti besprüht.
Niemals! Nein, das Symbol sieht aus wie eine Fledermaus oder so.
Was steht denn daneben? „Seit nein, steigt auf, ah, aus, steigt aus, aus dem Doppeldecker?“
Oh nein, das gibt es nicht. „Steigt aus, aus dem Filmwettbewerb“, ganz genau. Noch eine Drohung und Sachbeschädigung.
Wir helfen natürlich, den Doppeldecker wieder in Ordnung zu bringen. Na klar, das versteht sich von selbst. Danke, das ist nett. Trotzdem gefällt es mir überhaupt nicht, dass zum zweiten Mal jemand in meine Scheune eingebrochen ist. Hoffentlich nimmt das bald ein Ende.
Ja, hoffen wir auch. So, jetzt ist aber Schluss mit der bedrückten Stimmung. Ihr seid doch bestimmt wegen einer Geschichte gekommen.
Ja, wir dachten, so zu Beginn der Ferien. Also, wenn es dir nichts ausmacht? Wir sind bereit.
Also schön, dann setzt euch. Ich könnte jetzt zwanzig Geschichten hören. Ich weiß nicht, ob mir so viele Ideen kommen.
Aber klar, dir kommen immer Ideen.
Jetzt habe ich erst einmal eine Geschichte für euch. Wir reisen selbstverständlich noch einmal in die USA, denn dort wart ihr inzwischen schon ein paar Mal. Es wird sportlich!
Ihr befindet euch in der jubelnden Menge eines riesengroßen Footballstadions. Für eine der Mannschaften ist es ein Heimspiel. Willkommen in ihrer Heimatstadt Chicago.
Boah, cool! Ich wollte schon immer mal bei einem Footballspiel zuschauen. Mein Papa war mal mit mir bei einem Fußballspiel, aber das hier sieht gar nicht aus wie Fußball.
Das ist ja auch Football.
Ich sehe überhaupt nichts.
Hier, komm auf meine Schulter.
Oh ja, oh ja, jetzt sehe ich was. Was machen die da unten?
Sie kämpfen um den Ball.
Oh, kann man da mitmachen?
Die würden dich sofort umrennen. Guck doch mal! Sie tragen sogar Helme, damit sie keine Kopfverletzungen bekommen.
Also, ich würde so eine Kopfverletzung in Kauf nehmen.
Schon spannend, so ein Spiel mal live zu sehen. American Football ist eine der beliebtesten Sportarten in den USA.
Da, der Spieler mit der Nummer achtzehn hat den Ball. Das könnte ein Touchdown werden.
Also ein Punkt?
Für welche Mannschaft sind wir denn?
Na, für die Gewinner natürlich.
Haha, oh und und und nein!
Warum genau jetzt? Was ist los? Nein, nein, nein, das darf nicht wahr sein!
Marie, was suchst du denn? Das gibt’s nicht, das geht nicht! Was ist denn los? Mein Tagebuch ist weg!
Wie weg? Na, weg halt, nicht mehr da!
Alles okay bei euch? Was ist passiert?
Mein Tagebuch! Ich schreibe Tagebuch, aha. Da schreibe ich alle meine Gedanken rein: Albträume, Streit mit Mama, was ich über meine Freunde denke, Gedichte, Gebete, Wünsche – alles steht da drin.
Und?
Und ich bewahre es immer im hinteren Fach in meinem Rucksack auf.
Ja, habe ich schon mal gesehen. Da kommt niemand ran.
Und jetzt ist es weg.
Geklaut?
Ja, gerade habe ich eine Nachricht von einer unbekannten Nummer bekommen. Jemand hat mir ein Foto von meinem Tagebuch geschickt und ratet, was dabei stand: eine Drohung.
Ganz genau. Wir sollen uns aus dem Wettbewerb zurückziehen.
Oh Mann.
Sonst veröffentlichen die dein Tagebuch?
Ich hoffe nicht, das wäre schrecklich. Ich könnte mich nie wieder in der Schule zeigen oder zu Hause. Wenn irgendjemand mein Tagebuch liest, dann kann ich nur noch im Erdboden versinken.
Sagt mal, habt ihr den Doppeldecker besprüht?
Nein, das waren die gleichen Leute, die auch das Tagebuch haben. Bestimmt waren das Finnluka und seine Kumpels.
Schon möglich, wenn sie bei dem Wettbewerb mitmachen.
Warum ist da eine Fledermaus?
Keine Ahnung. Aber mir kommt das Bild ziemlich bekannt vor.
Ich muss mich dann doch verabschieden, mein Basketballtraining fängt auch in sieben Minuten an. Mir ist gerade auch nicht mehr nach einer Geschichte zumute.
Das verstehe ich.
Bleibt ihr ruhig noch hier, ich überlege mal, wie wir den Doppeldecker wieder sauber kriegen, in Ordnung?
Ja, alles klar.
Tschö, Tschüss, Tschau.
Ich will unbedingt mit Finn Luca reden. Außerdem sollten wir über das Fledermaussymbol recherchieren. Wir müssen herausfinden, was es bedeuten könnte. Wenn wir den Übeltäter finden, bevor der Wettbewerb anfängt, haben wir doch noch eine Chance zu gewinnen.
Aber wo sollen wir recherchieren? Ich kann im Internet nachschauen. Vielleicht kann ich euch helfen.
Thorsten? Ich habe draußen gearbeitet, als ich Marie rufen hörte, und da habe ich euer Gespräch mit angehört. Ich kenne das Symbol.
Ach echt? Mein Interesse gilt allen Arten von Maschinen, nicht nur Flugzeugen, sondern auch Motorrädern.
Die Fledermaus gehört zu einer Motorradmarke?
Nicht ganz, zu einer Motorradgruppe, sofern ich das Fledermaussymbol richtig erkenne.
Ja, das sollte zu den, äh, Nachtschatten gehören.
Nachtschatten?
Hey, ja, Thorsten könnte Recht haben.
Ich habe Recht. Die Nachtschatten sind eine Rockergang aus Berenbach, üble Typen. Einige von denen waren schon mal im Gefängnis. Das Motorrad, das mich neulich verfolgt hat, gehört vielleicht auch zu denen.
Ihr findet sie wahrscheinlich im Babsis. Dort halten sich die Biker gerne auf.
Ist das nicht die Dorfschenke? Schräge Kneipe, ich war mal mit Papa dort.
Wenn das Symbol wirklich mit den Nachtschatten zu tun hat, solltet ihr vorsichtig sein.
Ja, aber warum sollte eine Motorradgang wollen, dass wir aus einem Wettbewerb für Kinder aussteigen? Das ergibt einfach keinen Sinn.
Ich habe keine Ahnung. So, jetzt muss ich aber wieder an die Arbeit. Tschüss, ihr Grünschnäbel.
Also dann, worauf warten wir? Auf ins Babsis!
Während Marie und Phil sich auf den Weg zu Babsis Schenke machen und Amy online nach dem Rockerclub Nachtschatten recherchiert, ist Tony am Sportzentrum angekommen.
Er will gerade die Tür öffnen, als er ein entferntes Geräusch hört.
„Hier drüben ... Lia, ähm, ich habe jetzt Basketball. Komm her, das ist wichtig.“
„Was machst du hier? Erinnerst du dich noch an das Video aus der Klassengruppe? Jemand hat über mein Handy das Video von der Klassenfahrt geteilt.“
„Oh, wie könnte ich das vergessen.“
„Ich weiß jetzt doch, wie das passiert sein kann.“
„Ach ja, wie denn? Wer hat dein Handy genommen, um das Video zu verschicken? Sag schon!“
„Ich habe eine noch bessere Idee. Ich zeige es dir. Komm mit!“
Willkommen in Barbaras Restaurant und Bar. Was kann ich euch bringen?
Wir hätten gerne etwas zu trinken.
Kannst du ein Bier haben?
Was? Wir sind doch noch nicht mal sechzehn!
Ist mir schnuppe, mein Freund. Cola.
Na schön. Zwei Mal bitte.
Kommt sofort.
Die war ja mal unfreundlich. Wollte die uns echt Bier verkaufen?
Keine Ahnung.
Du, Phil.
Ja?
Was machen wir eigentlich, wenn wir die Erpresser schnappen, also Finn, Luca und so?
Ach, wir wissen doch gar nicht, ob Finn und Luca uns erpressen. Warum tun wir die ganze Zeit so, als ob das klar wäre? Er macht immerhin auch beim Wettbewerb mit.
Ja, so wie bestimmt zehn andere Gruppen. Und wer sonst kann Toni in der Klasse den Zettel mit der Drohung zuschieben?
Ach, ich weiß es doch auch nicht. Sag ich ja.
Also, was machen wir mit denen?
Weiß nicht. Was schlägst du vor?
Manchmal würde ich es denen gerne so richtig heimzahlen.
Wie das denn?
Keine Ahnung, einfach ein bisschen zurückärgern?
Ich weiß nicht.
Bist du nicht sauer auf die?
Doch, schon.
Du traust dich nicht, denen deine Meinung zu sagen.
Das ist es nicht. Wie erkläre ich das? Weiß nicht. Es ist ein bisschen wie in Mikes Geschichten. Da gibt es Leute, die wirklich, na ja, schlimme Dinge tun, Diebstahl und so. Und trotzdem haben sie Hilfe von anderen bekommen, weil es Menschen gab, die für sie da waren.
Ich weiß nicht, ob das etwas mit Jesus zu tun hat.
Aber Jesus hat doch auch immer hier die andere Wange hingehalten, seine Feinde geliebt und so.
Na ja, er war einfach nett zu den Menschen, die gemein zu ihm waren.
Ja, kann sein.
Na ja, meist sind Geschichten aber auch nur Geschichten. Hier ist es anders.
Mal angenommen, Finns Gruppe steckt dahinter. Dann braucht er doch keine Hilfe von uns.
Wobei denn auch?
Wir sollten doch mal mit Toni reden.
Gute Idee.
Hey, dreh dich mal um. Was? Unauffällig.
Ey Babsi, bringst du uns noch was zum Tisch? Geht klar. Wann hab ich vielleicht den Durst? Haha, war ’ne ganz schön harte Tour. Marie, Thorsten hatte Recht. Das sind die Nachtschatten, die Rocker. Und da am Helm? Das ist eine Fledermaus. Also, haben die den Doppeldecker besprüht? Aber warum interessieren sich die Rocker für den Wettbewerb und unsere Doku? Vielleicht haben die ja auch einen Film gedreht. Genau. Ich würde gern wissen, worüber die reden. Ja, aber wie? Warte hier kurz.
Marie verschwindet kurzerhand unter dem Tisch. Phil beobachtet, wie sie unter den Stühlen entlangkriecht, bis sie nur noch ein paar Plätze von den Rockern entfernt ist. Na, wenn das mal gut geht. Die Skaterbahn? Was machen die hier? Hier hängen die coolen Jungs ab, zumindest halten sie sich für cool. Na ja, und manchmal trifft man hier auch viel Luca und Alex. Alex aus unserer Klasse? Genau, und seit kurzem ist Jonas auch dabei. Jetzt rate mal, wem ich seit einiger Zeit die Hausaufgaben gebracht habe und wer dabei Gelegenheit hatte, an mein Handy zu gehen. Jonas? Genau!
Hey Jungs, was geht? Da hinten ist er. Hm, D-drei also. Siehst du Alex’ Helm? Den Motorradhelm, da ist ein Bild von einer Fledermaus drauf. Hey Alex, wo hast du deine Bikerfreunde gelassen oder haben sie dich rausgekickt? Ach, was redest du wieder für den Unsinn? Ich komme besser mit denen zurecht als du mit deinen Alten. Na, das ist ja auch nicht schwer. Du und dein Vater seid ja nicht gerade die besten Freunde. Da kannst du laut sagen, nur wegen so einem blöden Bike. Blödes Bike? Typisch für diese reichen Kids. Na, Hauptsache wir gewinnen das Ding. Bestimmt, es lohnt sich, die anderen Gruppen einzuschüchtern, vor allem Tonis Gruppe, die haben wir bald weichgekocht.
Nein, Lia, jetzt ist alles klar, Jonas ist mit im Filmteam und er versucht uns einzuschüchtern. Gemein! Ich fasse es nicht, er war doch erst in unserer Gruppe und hätte mit uns gewinnen können, und dann macht er was Eigenes? Der denkt halt nur an sich. Das müssen wir unbedingt den anderen erzählen.
Marie kauert noch immer unter den Stühlen und belauscht die Rocker. Aber nichts von dem, was sie besprechen, ist für die Crew von Bedeutung. In diesem Augenblick beginnt Phils Handy zu klingeln.
Oh Mist!
Hey Phil, seid ihr schon im Babsis?
Ja, sind wir. Die, die Nachtschatten sind auch hier.
Verstehe, ich konnte nicht viel herausfinden. Soweit nichts Verdächtiges. Gab mal eine Beschwerde wegen Ruhestörung oder Randalen. Aber das war’s auch. Der Boss der Nachtschatten kommt aus Berenbach, Lutz König, aber der wirkt auch nicht auffällig.
Warte, König hast du gesagt?
Genau, kennst du den?
Bin ihm mal begegnet, das ist der Vater von Jonas.
Ui, was geht Jonas’ Vater euren Filmwettbewerb an?
Weiß ich auch nicht. Amy, ich muss auflegen, gerade ist Lutz König draußen vorgefahren, ich muss Marie holen.
Marie hat inzwischen bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Aber gerade gibt es keine günstige Gelegenheit für sie zu verschwinden. Phil hat es begriffen. Er steht auf und geht entschlossen auf die Rocker zu, um sie abzulenken.
Hallo, äh, Entschuldigung?
Was willst du, Kleiner?
Könnten Sie mir sagen, wo ich hier die Toilette finde?
Das ist doch nicht unser Laden. Frag gefälligst die Kellner und lass uns in Ruhe.
Klar, Entschuldigung. Oh, da ist mir wohl das Glas umgekippt. Tut mir leid.
Ey, sag mal, hast du sie nicht mehr alle? Zieh Leine, Mann, das gute Bier.
Ja, Verzeihung. Machen Sie’s gut. Wiedersehen.
So, irgendwoher kenne ich den doch. Warte mal, Böschchen. Danke für die Cola, der Rest ist für Sie.
Na, schönen Dank, ihr zwei. Komm, schnell.
Sie wollen gerade zur Tür rausgehen, als von draußen Lutz König eintritt.
Wo, nanu? Sorry. Verzeihung.
Na, was war das denn?
Puh, das war knapp.
Ja, wirklich.
In dieser Folge gibt es keine Geschichte von Mike. Das ist dir bestimmt aufgefallen.
Stattdessen erlebt die Crew ein echtes Abenteuer in Bärenbach. Wie es mit dem Filmwettbewerb weitergeht, erfährst du in Teil zwei.
Schau doch mal auf unserer Website vorbei. Unter www.doppeldecker-crew.de findest du noch viele weitere Geschichten. Die Crew freut sich auf dich.