Einführung in die Herausforderung der Gemeindearbeit
Ich weiß nicht, ob ihr noch viel Kraft zur Konzentration habt. Man darf dabei auch schlafen, das ist kein Problem. Es ist nicht schlimm, wenn manche damit kämpfen und dann richtig einschlafen. Es hat mir immer Mut gemacht, dass sie sogar mit Paulus eingeschlafen sind.
Nur sind seitdem alle Seelen im Erdgeschoss. Wir haben immer Angst und wollen keine weiteren Menschen verlieren. Wir haben nicht mehr den Mut, Menschen aufzuwecken.
Bevor ich auf einige Fragen eingehe, möchte ich noch einmal auf eine wichtige Frage in der Gemeindebauarbeit zurückkommen: Die eigene Gegend kennen, in das eigene Volk hineingehen und nicht weitergehen als die Kraft, die Überzeugungen und das Gewissen, die man hat.
Wir kommen ja alle von einem bestimmten Hintergrund und einer bestimmten Erziehung. Von diesem Hintergrund und dieser Erziehung, von unserem Bibelwissen und unseren Überlegungen her, haben wir ein bestimmtes Gewissen. Das Gewissen ist da, um uns eine gewisse Sicherheit zu geben.
Diese Sicherheit ist breit wie ein Kanal. Wenn wir in diesem Kanal leben können, dann haben wir ein ruhiges Gewissen. Wenn wir jedoch außerhalb dieses Kanals leben, bekommen wir ein schlechtes Gewissen. Dann haben wir Schwierigkeiten damit, wie wir in der Welt leben können, ohne von der Welt zu sein.
Das ist die ganze Herausforderung. Und...
Persönliche Erfahrungen und der Kampf mit dem Gewissen
Ich weiß noch gut, als ich in Grishona in der Bibelschule war. Ich weiß nicht, ob du dich noch erinnerst, aber manchmal ging ich samstagabends nach Basel, in den Bierkeller und in die Oase. Falls du noch weißt, wo diese beiden Orte sind: Ich rede da mit Harry.
Als ich dort war, ging ich oft rein und nahm meine Gitarre mit. Dort sang ich geistliche Lieder. Sie hatten eine Zubox aufgestellt, als ich reinkam, denn sie kannten mich langsam.
In einem dieser Nachtkeller herrschte eher eine Atmosphäre von Hurerei, im anderen waren mehr Drogensüchtige, je nachdem. Ich erinnere mich an die Kämpfe, die ich hatte, wenn ich nachts wieder zum Heiligen Berg hochging. Es gab keinen Bus mehr zwischen Bettingen und Grishona in der Nacht, nur noch die Möglichkeit zu trampen bis Bettingen.
Mit meiner Gitarre unterwegs, kamen viele Bilder und Versuchungen auf mich zu. Ich hatte große Kämpfe, und oft wusste ich nicht, ob ich zu weit gegangen war oder ob ich in etwas hineingestiegen war, das mich in die Sünde führen würde – etwas, das ich nicht aushalten könnte. Das war ein richtiger Kampf, ein Kampf mit Gedanken.
Später, in meinem Dienst, war es immer ein Kampf zu wissen, wie weit ich in der Welt leben kann. Johannes 17, das Gebet des Heilandes, ist mir dabei besonders wichtig. Dort sagt er für die Jünger: „Nimm sie nicht aus der Welt, sie sind in der Welt, aber bewahr sie vor dem Bösen, vor dem Argen.“
Und wie schwierig das ist! In der ganzen Kirchengeschichte, wie du weißt, gab es immer wieder die Tendenz, entweder in der Gemeindearbeit weltlich zu werden – was etwas anderes ist – oder eine Subkultur zu schaffen, eine andere Kultur, in der man sich abschließt und nichts mit der Welt zu tun hat, wie man so sagt.
Das Gewissen und die zwei Wege
Mein Gewissen hatte da Probleme, denn ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der wir im Haus fluchten. Wir hatten immer das große Bild von den zwei Wegen. Kennst du dieses Bild? Ich erinnere mich noch gut daran, es ist noch ganz präsent.
Links ist der breite Weg. Dort gibt es ein Restaurant. Hinten sieht man einen Zug, der am Ende raucht und Feuer spuckt, das wie eine Höhle wirkt. Es gab ja Christen, die sagten, als die erste Lokomotive herauskam, dass das nur vom Teufel sein könne. Der Schauer, das Feuer und der Lärm – das sei alles vom Teufel. Der Zug könne nur vom Teufel sein. Dort ist also der breite Weg hinten.
Und dann gibt es den schmalen Weg rechts. Erinnerst du dich noch? Dort gehst du nach oben, es ist eine Zeltmission. An einer Kette hängt ein Loch. Siehst du den Weg noch? Super, oder?
Dieses Bild war total tief in meinem Gewissen verankert. Und jetzt bist du Pioniermissionar und musst ins Volk hinein. Fragst du dich: Bin ich jetzt ungehorsam? Kann ich damit leben? Kann ich da vorwärts gehen? Wie kann ich das mit meinem Gewissen vereinbaren, das so geprägt ist, um in Treue zu Gott zu leben und gleichzeitig mit diesem Volk zu leben?
Die Spannung zwischen Welt und Gemeinde
Wo sind meine persönlichen Möglichkeiten und wo liegen die Grenzen? Das merkt man genau.
Zum Beispiel gibt es in der Jugendarbeit immer wieder die Gefahr, dass man versucht, den Jugendlichen Mut zu machen, weil sie viel Kontakt zu anderen haben, die noch nicht gläubig sind. Man möchte, dass möglichst viele dazukommen, und passt sich daher stark an. Dabei vergisst man oft, wer eigentlich da ist, um die Wurzeln des Glaubens zu stärken.
Wir müssen in der Welt sein und zugleich in ihr wirken. Wir sind Salz in der Welt, so wie Salz in der Suppe. Wenn das Salz in der Suppe ist, kann man es nicht mehr herausnehmen, aber der ganze Geschmack der Suppe verändert sich. So sind wir in die Gesellschaft hineingeworfen, und es ändert die Gesellschaft. Doch wie gelingt es, mitten darin zu leben?
Ich hatte immer wieder Probleme mit verschiedenen biblischen Texten, weil ich wissen wollte, wo das Gleichgewicht liegt. Zum Beispiel liest man in 2. Timotheus 3,1-9, wie die Menschen in der Endzeit sein werden. Am Ende steht: „Von solchen Menschen wende dich ab.“
Es gibt viele solcher Texte, etwa in 2. Timotheus 2,22, 1. Korinther 6,18, 1. Korinther 10,14 und 1. Timotheus 6,11. Dort heißt es immer wieder: Flieh! Flieh von den Gelüsten!
Man steht also in dieser Spannung und fragt sich: Wie soll ich leben? Man sagt, ich soll weggehen, ich soll nicht mitmachen, aber gleichzeitig soll ich mitten drin sein und Jesus zeigen.
In Johannes 17 heißt es: Wir sind in der Welt, aber nicht von der Welt.
Umgang mit Sündern und Gemeinschaft
Jesus selbst, das weißt du, hat mit Sündern gegessen. Für die religiöse Welt seiner Zeit war genau das das Problem. Jetzt isst er sogar mit diesen Sündern. Das kann doch kein heiliger Mann sein, wenn er die Gemeinschaft beim Essen mit Sündern sucht.
Paulus schreibt in der Gemeinde: Wenn sich jemand Bruder nennt und in einer Sünde bleibt, dann soll man nicht mit ihm essen. Hier sieht man den gewaltigen Unterschied. Wenn jemand Christ ist und in der Sünde lebt, sollten wir nicht mit ihm essen. Aber wenn jemand in der Welt lebt und kein Christ ist, dann können wir mit ihm essen.
Dieses Umdenken hat bei mir richtig Knöpfe gedrückt, besonders für mein Gewissen. Dort, wo gläubige Menschen sind, auch wenn sie in der Sünde leben, sind doch Brüder! Die Ungläubigen hingegen, die muss man doch meiden! Und jetzt sagt die Schrift genau das Gegenteil: Mit Ungläubigen kann man essen, aber mit gläubigen Menschen, die in der Sünde leben, soll man nicht essen.
Für einen Franzosen ist das Essen sehr wichtig. Paulus sagt auch zu den Korinthern: „Mit den Sündern leben, ohne an einem fremdartigen Joch zu ziehen“ (2. Korinther 6,14). Manchmal wird dieser Text nur auf Ehepartner bezogen, aber er ist viel umfassender. Er betrifft das Zusammenschließen mit anderen Menschen, die nicht gläubig sind, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Es geht also um viel mehr als nur die Frage von Ehepartnern.
Das heißt: Mitsein, dabei sein, Zeuge für Jesus sein – das ist wichtig. Aber Achtung: Du kannst keinen Bund schließen, um ein Ziel zu verfolgen, mit jemandem, der nicht unter derselben Herrschaft steht. Also bist du jetzt dabei, mit Jesus im Herzen, beim Essen mit ihnen, und es soll dir wohl dabei sein. Aber wenn es darum geht, einen Bund zu schließen, musst du dich zurückziehen, weil du einen anderen Meister hast.
Weisheit im Umgang mit Versuchungen
Jakobus sagt uns in Kapitel 1, dass wir Weisheit haben sollen, um nicht in die Sünde zu fallen. In der Versuchung müssen wir wissen, wann wir fliehen oder weggehen sollen. Wenn uns Weisheit fehlt, neigen wir dazu, entweder zu fest auf eine Seite zu gehen oder auf die andere.
Die eine Seite bedeutet, kein Risiko einzugehen. Das heißt, man lebt nur vielleicht ein christliches Leben. Es ist interessant, wenn man einmal eine Umfrage in Gemeinden macht, wie viele Leute noch ungläubige Freunde haben, die seit fünf, zehn, fünfzehn, zwanzig oder fünfundzwanzig Jahren bekehrt sind. Dabei wird man feststellen – so wie ich es bei meiner Umfrage in Frankreich erlebt habe, und wahrscheinlich ist es überall ähnlich – dass viele, die seit über zehn Jahren bekehrt sind, keine ungläubigen Freunde mehr haben. Sie haben angefangen, in einer Kultur der Gemeinde unter sich zu leben und sind eigentlich nicht mehr wirklich Salz in dieser Welt.
Ich muss sagen, das ist ein Kampf. Denn ehrlich gesagt lebt man als Kind Gottes immer in dieser Welt wie ein Vogel im Wasser oder wie ein Fisch in der Luft. Das heißt, man ist nie in seinem Element. Ich weiß nicht, wie du das erlebst, aber ich bin dankbar, dass ich nicht versuche, dass es mir gut geht auf dieser Welt. Sonst wäre ich wahrscheinlich immer enttäuscht, denn mir ist nicht wohl auf dieser Welt.
Ich lebe mit Freude mit meinem Meister, aber ich muss sagen, ich bin nicht in meinem Element. Dein Element und meines ist der Himmel. Dort geht es uns wirklich gut. Hier, wo wir sind, leben wir immer in einer gewissen Spannung. Wir wollen uns nicht zurückziehen, nur um Ruhe zu haben. Wir wollen mitten drin sein und Zeugen für Jesus sein. Gleichzeitig merken wir, dass, wenn wir mitten unter den anderen sind, wir oft so wenig Kraft haben, um wirklich Zeugnis für Jesus abzulegen. So geraten wir immer wieder in die Gefahr, uns zurückzuziehen.
Es ist uns nicht wohl, in der Welt zu sein, ohne Zeugen für Jesus zu sein. Aber es ist uns auch nicht wohl, in der Gemeinde zu sein und uns nicht um die Verlorenen zu kümmern. Diese Spannung empfinde ich als eine der schwierigsten. Mein Gewissen musste sich ändern – nicht in Richtung Weltanpassung, denn das ist die Gefahr.
Mein Gewissen musste sich ändern durch Überdenken, Beten und das Lesen über das Leben Jesu, seine Liebe zu den Menschen und wie er mit ihnen gelebt hat.
Persönliche Kraftquellen und Zeugnis im Alltag
Was heißt das?
Das bedeutet für mich ganz persönlich, dass ich Zeiten in meinem geistlichen Leben habe, in denen ich weiß: Jetzt könnte ich nicht voll hineingehen, zum Beispiel in eine Kneipe oder an einen anderen Ort, um Zeugnis von Jesus zu geben. Denn im Moment habe ich nicht die Kraft dazu. Ich würde gehen, ohne wirklich ein Zeuge zu sein.
In solchen Momenten weiß ich genau: Danny, jetzt musst du zuerst wieder an der Wurzel arbeiten. Du musst näher zu Jesus kommen, Kraft schöpfen und bei ihm sein. Du musst dich in Gottes Wort ernähren, damit du wieder die Kraft hast, das Evangelium dorthin zu tragen, wo du es tragen sollst.
Klar, ich glaube nicht, dass jedes Gotteskind im selben Milieu Zeuge des Herrn sein soll. Aber ich glaube, dass Gott dir für das Milieu, in dem du lebst – sei es am Arbeitsplatz, in deiner Gegend oder im Quartier – die nötigen Wurzeln schenken will. So kannst du in diesem Milieu als Zeuge Jesu leben.
Darum sage ich manchmal auch in der Gemeindearbeit: Wenn wir denken, die Jungen könnten einfach so losziehen und evangelisieren, dann frage ich immer wieder: Haben wir den jungen Menschen mit dem, was sie in dieser Welt erleben und mit der Konfrontation durch verschiedene Philosophien, wirklich geholfen, die nötigen Wurzeln in Gottes Wort zu haben? Damit wir sie so in die Welt schicken können, auch wenn wir vielleicht nicht immer mit ihnen zusammen sind?
Die Bedeutung der Begleitung durch Ältere
Du kennst die Geschichte von Elisa. Elisa, sagt man auf Deutsch, ist der Prophet, oder? Erinnerst du dich noch daran, als sie die Bibelschule vergrößern mussten? Die Jungs sagten: „Wir müssen vergrößern!“ Da haben sie ihm, dem Alten, gesagt: „Du musst mitkommen.“
Das ist etwas sehr Wichtiges für mich, besonders für die, die schon älter sind – im Leben und im Dienst. Du musst dabei sein. Du musst so leben, dass die Jungen dir sagen: „Komm doch mit uns, komm doch mit uns, stärk uns!“
Elisa brauchte nicht dabei zu sein, um Bäume umzuschmeißen. Er war schon müde, um das Eisen wieder schwimmen zu lassen. Aber da muss er dabei sein – dort, wo die Not ist. Und das Ding war nicht mal seins, es war geliehen. Trotzdem war er da. Sie brauchten diesen geistlichen Vater direkt an der Arbeit.
Warum sage ich das? Weil wir in den Gemeinden, wenn du Gemeindegründer oder Leiter bist, dort sein musst, wo die Frontarbeit ist. Gemeindearbeit bedeutet nicht, dass ein Leiter nur sagt, was die anderen tun sollen. Ein Leiter ist jemand, der vorne marschiert und die anderen mitnimmt.
Erst wenn er sieht, dass andere die Fähigkeit haben, vorne zu marschieren, nimmt er sie auch nach vorne. Dann merkt er plötzlich: „Der kann das auch allein tun.“ Dann kommt er noch mit, aber lässt die anderen vorne gehen, lässt die anderen an die Front mitgehen.
Praxisbeispiel: Evangelisation bei Konzerten
Wir hatten ganz spezielle Kommandoeinsätze, das liebe ich natürlich. Das gehört zum Typ, typbedingt. Dabei ging es um große Konzerte von Hartsruckers, Okkultistengruppen, AC/DC und anderen Bands, die da so richtig – ich hätte fast gesagt – Musik machen. Aber kann man das wirklich so nennen?
Auf dem Platz waren fünf bis sieben Jugendliche, und ich hatte meine Gruppe, etwa acht Brüder. Wir haben uns richtig militärisch das Ziel gesetzt, den Wagen am Ausgang zu halten. Es gibt immer einen Moment, wenn sich alles öffnet, bevor die Polizei an den Türen ist. Draußen kann man dann reingehen, mit hundert Leuten reinspringen, bis an die Bühne kommen, mit jedem Musiker sprechen und ihnen ein Neues Testament geben.
Das haben wir bei solchen Konzerten gemacht. Die Polizei hat uns nie angehalten. Wir konnten den Musikern auf die Schulter klopfen und sagen: „Du, ich habe etwas gefunden, das ist super, das ändert total dein Leben. Lies das!“
Zuhause war ein Teil der Gemeinde auf den Knien zum Beten, denn was diese jungen Menschen brauchen, ist das Evangelium. Es sind nicht unsere Kommentare, die sie brauchen, sondern nur das Evangelium. Und das muss man ihnen bringen, eintragen.
Dann musst du immer wieder überlegen: Wo will Gott, dass ich jetzt das Evangelium hineinbringe? Habe ich die nötigen Wurzeln? Wenn es um junge Menschen geht, bist du als älterer Mensch dabei, mit ihnen in diesem Kampf zu sein. So können sie zu dir kommen und gestärkt werden, wenn es schwierig wird.
Nachtarbeit und Begleitung junger Menschen
Wir gehen oft zwischen zwei und vier Uhr morgens am Sonntag, also vor dem Gottesdienst, an den Ausgang von Nachtlokalen. Dort kommen die Jungs heraus. Meistens sprechen wir nicht mit den Paaren, die zusammen sind, denn sie haben, was sie wollen.
Aber es kommen immer wieder solche heraus, die alleine, müde und enttäuscht sind. Mit diesen können wir ins Gespräch kommen und Traktate verteilen. Dabei muss ich mit den Jungen mitgehen. Sie möchten, dass der Vater dabei ist.
Es ist Nacht, und es kann zu Schwierigkeiten kommen. Manchmal kommen Leute heraus, die eine Schlägerei suchen. Deshalb wollen sie, dass der Ältere dabei ist. Gemeindearbeit bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und vorne dran zu sein.
Führung und Mut in der Gemeindearbeit
Du kennst ja wahrscheinlich den Unterschied zwischen der französischen Armee und der deutschen Armee. Wahrscheinlich ist der Unterschied ähnlich groß wie der zwischen der Armee Israels und anderen Armeen.
Ich denke dabei an den Sechs-Tage-Krieg als Beispiel. Dort war es so, dass an der vordersten Front der General von Israel, Furcher, stand. Die besten Soldaten waren neben ihm, um ihn zu schützen und zu bewahren. Aber alle sind mitgekommen, weil sie wussten, dass sie ihren General schützen müssen.
Bei uns in Frankreich ist das anders. Unser General sitzt hinten mit dem Radio und fragt: „Wie viele Waffen haben wir verloren?“
Dieser Unterschied muss auch in unserer Arbeit, besonders in der Gemeindegründungsarbeit, sichtbar sein. Dort, wo es darauf ankommt, in den Kampf zu ziehen, bist du als Leiter gemeint. Andere kommen mit dir, weil sie dabei sein wollen. Sie sind bereit, mit dir zusammen zu sein, damit du den nötigen Mut hast, vorwärtszugehen und diesen Mut auch weiterzugeben.
Zeugnisbereitschaft als tägliche Gewohnheit
Wie das Leben als Gemeindegründer ist – oder wie man es auch nennt –, ist für mich ein wichtiges Thema. Eine Erkenntnis, die ich in meinem Leben immer wieder gewinne, ist die Notwendigkeit, das persönliche Leben ständig auf Zeugnis auszurichten.
Wir sind als Wesen Zeugen Jesu, weil wir ihm gehören. Doch zwischen dem bloßen Dasein als Zeuge und dem bewussten Einstellen darauf besteht ein Unterschied. Dieses Einstellen erfordert eine Gewohnheit und einen Willensakt.
Das bedeutet, dass du am Morgen, wenn du zur Arbeit gehst oder dich an einem anderen Ort befindest, dem Herrn sagen kannst: „Herr, ich freue mich auf den heutigen Tag. Ich bin bereit, ein Gespräch mit jemandem zu führen. Ich weiß zwar nicht genau, was ich sagen soll, aber ich bin bereit, dass du mich heute gebrauchen möchtest.“
Diese Bereitschaft müssen wir immer wieder neu aktivieren. Ich würde sagen, wir müssen unsere Denkweise ständig darauf ausrichten, uns immer wieder bewusst zu machen, warum wir eigentlich auf Erden sind. So können wir sagen: „Herr, ich bin bereit, dass du mich heute gebrauchen kannst.“
Fragen zu Apostelamt und Gaben
Jetzt will ich versuchen, ein paar Fragen zu beantworten. Ihr seid müde, ich wahrscheinlich auch. Es ist immer ziemlich heiß da drinnen. Oder habe nur ich es so heiß? Ich weiß es nicht. Ich bin halt Franzose und komme aus dem Süden, so ist das vielleicht.
Vielleicht eine von den anderen Fragen: Jemand hat gefragt, was ein Apostel ist, ob ich einer bin, wie das so ist oder was man da ist. Du weißt, dass Apostel in der Schrift die ersten Apostel sind, die Zeugen vom Leben Jesu waren, die mit ihm gelebt haben. Danach gab es diese Apostel nicht mehr. Das sind die Apostel, die mit ihm waren.
Das Wort Apostel ist eigentlich dasselbe wie Missionar. Es sind Menschen, die eine Mission bekommen haben, um sie auszuführen. Also Berufene, die ausgesandt werden, um eine Mission zu erfüllen. Ich bin wahrscheinlich... ich weiß nicht, welche Gabe ich habe, aber man fragt mich, ob ich Apostel bin.
Ich weiß nicht, wie der Lohn eines Apostels ist, aber ich glaube, wir sind klar. Von meinem Dienst her hat mich bestimmt Gott mit Gaben ausgestattet, um Pionierarbeit zu leisten, Gemeindegründung zu machen, wenn ich auf die letzten dreißig Jahre schaue.
Aber ich kann nicht sagen, dass ich speziell das bin, denn ich glaube, Gott gibt immer wieder neue Gaben, die nötig sind in der jeweiligen Situation, in der wir leben. Das heißt nicht, dass einer von uns alle Gaben hat. Aber wenn niemand anders da ist, gibt Gott die Möglichkeit, dass sein Werk weitergeht.
Vom Typ her bin ich Missionar. Aber in den Situationen hat Gott immer wieder geholfen, damit man ihm einfach dienen kann. Ich glaube, es ist gut zu wissen, welche Gaben man hat. Aber ich glaube auch, es kann eine Krankheit werden, die Gabenkrankheit, es gibt das auch.
Ich glaube, das Einzige, was es braucht, um zu wissen, welche Gaben wir haben, ist einfach zu dienen. Gaben kann man nicht durch Wissen erkennen. Klar kannst du solche großen Fragebögen ausfüllen, bis du findest, dass du doch ein Mensch bist. Aber das kann ich dir auch vorher sagen.
Mir scheint es wichtig, dass wir die richtige Einstellung haben und das auch in der Gemeinde ausüben: Wir sind alle berufen zum Dienen. Und es gibt fast niemanden, der diese Gabe nicht hat. Das ist das Schlimmste, und alle sind dazu berufen.
Beim Dienen wird Gott dir Ruhe geben, und andere Brüder und Schwestern werden dir helfen und sagen, wo du eigentlich Gaben von Gott bekommen hast.
Aber beim Dienen ist die Not manchmal, dass wir Christen verschiedene Aktionen oder Gaben in eine gewisse Stufe von Wichtigkeit einordnen.
Ich habe es vielleicht schon mal erzählt: Ich habe mal ein Rendezvous mit einem Missionsleiter verpasst, der zu mir kam, und ich habe es ganz vergessen. Ich war gerade am Eingang des Saals am Putzen, mit meinem blauen Arbeitsgewand an. Der Mann kam, und ich habe es völlig vergessen.
Er sagte: „Ah, machen Sie das für die Gemeinde?“ Da habe ich gesagt: „Ja, ich mache jetzt einfach sauber.“
Er antwortete: „Ja, das ist gut, dass Sie das machen. Das habe ich auch so gemacht.“
Dann fragte er: „Wissen Sie, wo Pastor Hermann wohnt?“
Da sagte ich: „Ja, er wohnt im zweiten Stock oben.“
Es war mir sehr peinlich, denn er erzählte, dass er am Anfang seines Dienstes das auch gemacht hat. Ich war da und dachte: Mann, ich hatte das vergessen.
Dann habe ich ihn hochgeschickt zu meiner Wohnung, zu Ursula. Unterwegs habe ich mich schnell umgezogen und bin ins Büro gekommen. Es war ihm peinlich, mir auch.
Ich habe doch nie die Gabe zum Putzen bekommen. Zum Glück habe ich eine Deutschschweizerin als Frau, die putzt immer. Die Deutschschweizer Frauen werden im Himmel die Sterne putzen.
Begegnungen mit katholischen Christen
Bist du schon einmal in eine Gegend gekommen und hast wiedergeborene Katholiken getroffen? Katholische Pastoren, katholische Bibelleser, Leiter, Kreiselehrer usw.? Ich habe tatsächlich solche katholischen Wiedergeborenen getroffen – wirklich.
Bis jetzt habe ich nur in katholischen Gegenden gearbeitet, und die Strategie war immer dieselbe: mit den Menschen zusammenzukommen, mit ihnen die Bibel zu lesen, zuhause bei ihnen. Es waren immer auch Leute dabei, die Katholiken waren und in der Kirche katholischen Unterricht gegeben haben, also in der katholischen Kirche.
Diesen Menschen habe ich nie versucht, sie vom Katholizismus wegzureißen. Ich habe einfach versucht, ihnen Jesus so zu zeigen, wie die Bibel ihn darstellt. Dabei kam natürlich früher oder später immer die Frage nach der Messe auf, nach dem Opfer Jesu, das einmalig und für alle Mal vollbracht ist, und nach der Wiederholung der Eucharistie in der Messe.
Wenn diese Frage aufkam, war das natürlich immer eine spannungsgeladene Situation. Aber die Katholiken, die Jesus besser kennengelernt haben, sind trotzdem weiterhin zur Messe gegangen. Das hat mich nicht gestört – ob Leute nun in die Messe gehen oder in ein Nachtlokal, das ist für mich dasselbe. Es ist ja auch dunkel dort oder so.
Diese Menschen sind also weitergegangen. Ich habe ihnen gesagt: Wenn der Priester etwas sagt, von dem du weißt, dass es in der Bibel nicht stimmt, dann sprich ihn bitte mit viel Liebe und Respekt am Ausgang darauf an. Zeige ihm, was du gelesen hast, und frage, was er dazu meint.
Dabei kam es vor, dass verschiedene Katholiken, die sehr engagiert in der Kirche waren, vom Priester selbst gesagt bekamen: „Komm nicht mehr, wenn du nicht einverstanden bist, dann kommst du einfach nicht mehr. Es reicht.“ Zwei Familien erhielten sogar vom Bischof einen Exkommunikationsbrief – raus damit.
Das war sehr wichtig für die Ortschaft, denn diese Leute waren bekannt als gute Katholiken und ethisch korrekte Menschen. Die anderen Katholiken verstanden gar nicht, warum diese Menschen ausgeschlossen wurden.
Tatsächlich führte das im Ort dazu, dass andere Menschen Jesus besser kennenlernen wollten. Sie konnten nicht verstehen, warum der Priester die anderen rausgeschmissen hatte.
Für mich ist die wichtigste Strategie, dass ich als Pionier nicht gegen etwas arbeite, sondern für Christus. Ich arbeite nicht gegen etwas. Wenn ich es richtig verstehe, hat Gott uns nur Kraft gegeben, um für ihn zu sein. Dafür hat er uns Kraft gegeben.
Du kennst sicher das Bild vom Hund, der an einem alten Knochen nagt. Wenn du ihm den Knochen wegnehmen willst, beißt er dich automatisch. Du kannst aber auch einen guten, blutigen Steak zwei Meter daneben hinwerfen. Dann geht er dorthin und nimmt den Steak. In dieser Zeit kannst du den Knochen wegnehmen.
So haben wir auch gemerkt: Menschen, die an etwas festgehalten haben, haben plötzlich gesagt, als sie Jesus entdeckt haben, wer er ist: „Das, was ich früher geglaubt habe, hält ja gar nicht.“ Wir mussten ihnen den Knochen nicht einmal wegnehmen.
Umgang mit Mariolatrie und biblische Orientierung
Meistens habe ich Kontakt mit Katholiken. Gelegentlich besuche ich auch ein Kloster, wo ich mit Mönchen in Verbindung stehe. Dabei habe ich meist Kontakt zu Katholiken, zum Beispiel wenn sie mit der Mariolatrie beginnen, also mit der Verehrung Mariens.
In solchen Situationen erzähle ich ihnen sofort die Geschichte von Kana, dem ersten Wunder des Heilands. Ich zeige ihnen diesen wunderbaren Text, der zeigt, wie Maria wirklich weiß, was gebraucht wird. Jesus hat gesagt: „Tut alles, was er euch sagt.“ Und ich betone, dass Maria das gesagt hat.
Dann schlage ich vor, gemeinsam herauszufinden, was Jesus gesagt hat. Ich gehe auf die Worte Jesu ein. Dabei merken die Menschen, was Jesus wirklich gesagt hat. Wenn sie Jesus entdecken, können sie Maria später einen ganz anderen Platz einräumen.
Maria war eine wunderbare Frau. Man muss anerkennen, dass sie bereit war, das zu tun, was Gott von ihr verlangte, und so zu glauben. Wenn man das Lied von Maria betrachtet, den Text und die Tiefe dieses Textes, muss man sagen, dass sie eine Dienerin Gottes war – eine beeindruckende Frau.
Zeugnis eines bekehrten katholischen Priesters
Katholische Pastoren – was soll ich dazu sagen? Ich hatte die Freude, einen zu sehen, wie er sich bekehrt hat. Doch er wurde später abgesetzt.
Das geschah ganz normal beim Bibelverkauf. Ich war in einer Ortschaft, und dort stand auch das Haus des katholischen Priesters. Ich bin hineingegangen. Der Mann war etwa 75 Jahre alt. Ich gab ihm ein Zeugnis darüber, was Jesus für mich bedeutet und warum ich von Haus zu Haus gehe mit der Bibel.
Der alte Mann fing an zu weinen und fragte: „Ja, sagen Sie mir doch, was kann ich mit meinen Sünden tun?“ Er war vom Heiligen Geist vorbereitet. Ich sagte ihm: „Genau dasselbe wie ich: Buße tun, deine Sünden bekennen.“
Dann kniete der alte Mann in seinem Büro nieder. Weinend bekannte er seine Sünden vor Gott. Ich kniete neben ihm und konnte nur mitweinen. Danach half ich ihm, Jesus näher kennenzulernen.
Es war ein Samstag. Als er dann voller Freude da saß, fragte er: „Aber jetzt, was sage ich morgen in der Messe?“ Gute Frage, nicht wahr? Ich antwortete ihm: „Du musst den Leuten in der Messe erzählen, was dir passiert ist.“
Er sagte: „Aber ich will nicht von dir reden, die Leute denken, ich bin ein Sektenanhänger.“ Ich sagte: „Du musst dich nicht mit mir identifizieren. Erzähl einfach, welchen Frieden dir Jesus jetzt gibt und was du erlebt hast.“
Er tat es. Er war Priester in einer kleinen Ortschaft mit etwa zehntausend Einwohnern. Ein oder zwei Monate später wurde er in einen sehr kleinen Ort versetzt, wo nur drei oder vier Häuser standen. Vom Bischof wurde ihm verboten, die Messe zu feiern – er wurde ganz an den Rand gedrängt.
Ich besuchte ihn dann, aber immer nachts. Mein Auto parkte weit weg, damit niemand wusste, dass ich dort war oder mich sah. Ich versuchte, ihn zu stärken. Er machte im Glauben Fortschritte. Ich bin sehr dankbar, dass der Herr ihn einige Monate später in die Heimat holte.
Er wurde von seinen Kollegen sehr fertiggemacht. Außerdem ist es schwer, ledig zu sein, wenn alle einen fertigmachen, weil man Jesus gefunden hat.
Doch es sind Menschen, die Jesus brauchen. Es sind Gottes Geschöpfe, wunderbar geschaffen, die Jesus und seine Liebe brauchen. Sie brauchen es, dass der Herr sie in ihrem Herzen berührt.
Und ich habe wieder einmal nichts getan. Er war total vorbereitet. Der Herr hat alles so organisiert. Ich habe nur zugeschaut – mit Rückhalt der Familie.
Rückhalt der Familie und persönliche Grenzen
Inwieweit kannst du Rücksicht nehmen, und inwieweit gehst du auch voran, ohne dass dabei die Beziehungen zerbrechen? Ja, das muss man mit seiner Frau besprechen, das Thema. Ich glaube, man muss eins sein als Ehe, um zu wissen, wie weit man gehen kann. Es gibt immer wieder Zeiten, auch wenn man gute Ideen hat, in denen man aus Liebe zum anderen sagen muss: Nein, das kann ich jetzt nicht.
Ich glaube, wenn wir verheiratet sind und Familie haben, dann ist die Familie unsere Verantwortung. Wir tragen eine Last, die wir schultern sollen – eine Last, die zugleich ein großer Segen ist.
Ich erinnere mich an Tage, an denen meine Tochter geschlagen wurde. Sie war ziemlich blau, geschlagen von drei Burschen im Lice, der Schule. Ihr Fahrrad wurde total kaputt gemacht. Sie sagten, wenn ihr Vater mit den Radiosendungen jeden Tag weitermacht, schlagen sie sie zu Tode. So kam sie nach Hause.
Da habe ich zu Mimi gesagt: „Gott hat mir nie gesagt, dass ich meine Kinder opfern soll. Ich will die Radiosendung mit dem Evangelium weiterführen.“ Mimi antwortete: „Herr Samimi, wenn du in dieser Not bist und willst, dass ich aufhöre, höre ich auf. Das ist für mich kein Problem.“
Am nächsten Tag kam sie zu mir und sagte: „Papa, mach weiter, die Menschen sind verloren.“ Das war vor der Krise, bevor sie dagegen war.
Zwölf Jahre lang hatte ich Radioarbeit bei einem Sender, der nur mit Nachtlokalen zu tun hatte. Der Besitzer war zugleich Betreiber eines Sexshops. Er bekam ein Traktat in seinen Briefkasten. Das Traktat war so gut, dass er es gelesen hat – am Radio. Danach bekam er ein schlechtes Gewissen. Er dachte: „Da ist eine Adresse drauf, und ich habe nicht einmal gefragt, ob ich lesen darf.“ Dann hat er mich angerufen und gesagt: „Ich habe das Ding gelesen, ich habe es gut gefunden. Entschuldigung, ich frage erst jetzt nach, ich habe es schon gemacht.“ Ich antwortete: „Kein Problem, lesen Sie es nochmal.“
Das war gut, und er lud mich ein. Er sagte: „Mit meinem Radio läuft es einfach nicht gut. In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben wir nonstop Musik und Nachtlokale. Am Sonntag um acht Uhr morgens sind alle Typen voll, und ich habe niemanden mehr für das Radio. Keiner ist mehr bereit, am Sonntag etwas zu tun. Können Sie nicht etwas tun?“
Ich war in diesem Studio, umgeben von Pornografie an den Mauern. Ich dachte: „Du bist mitten in der Hölle, soll ich da evangelisieren? Wie soll das gehen?“ Doch der Herr ermöglichte es, dass wir jeden Sonntag senden konnten. Nach einer Zeit war es praktisch jeden Morgen möglich, so viel Zeit zu senden, wie wir wollten.
Ich hatte eine Sendung über Okkultismus, in der ich den Leuten sagte: „Wenn ihr wissen wollt, wie man frei wird, lege ich ein Buch an den verschiedenen Bahnhöfen in den Kiosk. Ihr könnt dieses Buch abholen.“ Am selben Tag wurden 96 Bücher am Bahnhof abgeholt.
Dieses Radio hat mich keinen Rappen gekostet, gerade ein Traktat war nicht zu teuer für zwölf Jahre Radioarbeit. Aber das war eine Tür, die Gott geöffnet hat. Wir bildeten ein Team, um diese Radioarbeit zu machen, und brauchten viel Gebet, um das auch korrekt zu gestalten.
Türen können sich öffnen, aber das Wichtige ist, wenn du immer wieder Möglichkeiten hast, mit dieser Frage: Die Einheit muss in der Familie bleiben. Das ist nicht immer einfach, aber das ist ein Preis, den man bezahlen muss.
Darum ist auch, würde ich sagen, die Partnerwahl so wichtig. Für mich war es ein leichter Weg, muss ich sagen. Ich weiß nicht, warum er so leicht war, aber es war ein leichter Weg. Denn wir hatten schon vor der Hochzeit klar miteinander gesprochen über unser Ziel, unseren Dienst und unser Leben. Das war natürlich eine große Hilfe, um zu sagen: Wir wollen gemeinsam dieses Ziel setzen – zuerst der Herr.
Teamarbeit und nebenberufliche Gemeindearbeit
Die Zeit ist schon wieder vergangen, oder? Noch eine Runde, noch eine, richtig? Eine.
Ist eine Pioniermission mit einem Team von Nebendeutlichach möglich? Oh, nebenberuflich? Beruflich, ja.
Ich glaube, das habe ich zum Teil schon beantwortet, oder? Aber ich kann später noch etwas zur Teamarbeit sagen. Ich habe gemerkt, dass es verschiedene Fragen zur Teamarbeit gibt.
Okay, ich lasse es dabei und höre jetzt auf, um später wieder ein wenig weiterzumachen, okay? Danke!