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Die Allversöhunungstheorie - Werden alle Menschen gerettet?

Eine kritische Betrachtung
12.12.1994Offenbarung 22,5

Einleitung

Unter "Allversöhnung" versteht man die Anschauung, daß alle Gott entfremdeten Kreaturen am Ende wieder mit Gott in Harmonie sein werden. Der Retterwille Gottes, der am Kreuz die Welt mit sich versöhnte, wird schließlich und endlich über allen Widerstand siegen, so daß am Ende alle Kreaturen selig werden. Diese Sicht wird auch "Lehre von der Wiederbringung aller Dinge" oder von dem griechischen Wort her "Apokatastasis" genannt. Warum spreche ich nun von der "Allversöhnungstheorie" und nicht von der "Allversöhnungslehre"?

Erich Sauer schrieb dazu: "Es ist ein Haupterfordernis jeder biblischen Glaubenslehre, mindestens an einer Stelle der Schrift mit unzweideutigen Worten ausgesprochen zu sein. Das aber ist bei der Allversöhnung nicht der Fall. Vielmehr ist diese Theorie auf dem Fundament mehr oder weniger logischer Schlussfolgerungen des Verstandes aufgebaut. Also fehlt ihr das Merkmal jeder eigentlichen biblischen Glaubenslehre." Dr. Erich Lubahn schließt einen Vortrag zum Thema "Was ist Allversöhnung?" mit dem Satz: Es gibt wohl unter gläubigen Christen nichts Gotteslästerlicheres als zu sagen: ich glaube an die ewige Verdammnis." Wir wollen im folgenden prüfen, ob er Recht hat oder nicht.

I. Die Geschichte der Allversöhnungstheorie

Der erste populäre Vertreter der Allversöhnungstheorie war Origenes (gest. 254 n.C.). Seine Überzeugung gründete sich auf die Aussage in Apg.3,21 von der "Wiederherstellung aller Dinge". Origenes glaubte einfach, daß die gefallenen, vernünftigen Geister in künftigen Äonen durch Züchtigung und Belehrung von Seiten höherstehender Geister zu Gott zurückgeführt würden. Mit welchem Erfolg trug Origenes diese Gedanken vor? Er selbst sagt, es "war nicht für alle heilsam, sie zu hören". Trotzdem wurde Origenes zur Leitfigur dieses Denkmodells. Viele nach ihm gingen und gehen auf den Wegen, die er vorgedacht hatte.

Da Augustinus die Allversöhnungstheorie ablehnte, ruhte sie in den folgenden Jahrhunderten fast völlig. Im 6. und 7. Jahrhundert sowie im 13. und 14. Jahrhundert gab es jeweils ein kurzes Aufflackern. Die Reformatoren lehnten die Allversöhnungstheorie ebenfalls ab. Im Artikel 17 des Augsburger Bekenntnisses formulierte Melanchton: "Verworfen werden die...., so lehren, daß der Teufel und verdammte Menschen nicht ewige Pein und Qual haben werden."

Erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts erhebt sich die Theorie der Allversöhnung aufs Neue, um dann kontinuierlich am Leben zu bleiben. In Europa sind es vor allem zwei Personen, die hier großen Einfluß ausübten. Zunächst eine gewisse Jean Leade in England (1623-1704). Sie gründete nach dem Tod ihres Mannes die "Philadelphische Gesellschaft", in deren Schriften sie von der endlichen Versöhnung aller Dinge sprach. Interessant ist, daß sie ihre Gedanken nicht allein auf die Schrift gründete, sondern auch auf besondere Offenbarungen, die sie häufig erlebte. Das sollte uns hellhörig machen. Bei uns in Deutschland hatte der schwäbische Theologe F.C. Oetinger im Blick auf die Verbreitung der Allversöhnungstheorie den größten Einfluß. Oetinger war zum einen von Jeane Leades Schriften beeinflußt, zum anderen von einem gewissen Rektor Schill aus Calw. Diesem erschienen nach eigener Aussage hin und wieder Verstorbene, die ihn in dieser Theorie unterrichteten ("Theosophie" - Linie über Swedenborg, Jung-Stilling, Oetinger bis hin zu Blumhardt). Auch J.A. Bengel vertrat höchstwahrscheinlich die Allversöhnungstheorie. Er war etwas vorsichtiger als andere und hat sich nie eindeutig dazu bekannt. Der Einfluß von Oetinger, Bengel und auch von Michael Hahn trug maßgeblich dazu bei, daß die Sicht der Allversöhnung im pietistischen Raum weite Ausbreitung gefunden hat. - Mit dem Hinweis, daß die bekannten evangelischen Theologen Schleiermacher, Albert Schweitzer und vor allem Karl Barth die Allversöhnungstheorie vertreten haben, möchte ich diesen stichwortartigen kirchengeschichtlichen Abriß beenden.

II. Die verschiedenen Arten der Allversöhnungstheorie

Der allgemeine Universalismus

Er lehrt, daß Christus für alle Menschen gestorben ist, und daß deshalb am Ende auch alle Menschen selig werden (z.B.: Schleiermacher).

Karl Barths Universalismus

Karl Barth lehrte, daß "in Christus" alle Menschen erwählt sind, und daß deshalb am Ende auch alle Menschen selig werden (die meisten evangelischen Theologen weltweit sind von Karl Barth geprägt).  2Kor 5,17-20
vor 1928 Jahren bekehrt alle schwimmen im seichten Wasser Unwahrscheinliche Folgen für die Verkündigung: kein Gericht
keine Hölle
kein Wort von Verlorengehen und Verdammnis keine Sündenpredigt mehr
kein Ruf zur Bekehrung

Allversöhnungstheorien, die dem Menschen nach dem Tod noch eine Entscheidungsmöglichkeit einräumen
Die Wiederbringungs"lehre“

Sie besagt, daß die unselig Verstorbenen durch eine Reihe von "Reinigungsgerichten" hindurchgehen müssen und danach doch noch selig werden (scheinbar ähnlich wie die kath. Fegefeuerlehre).

III. Thesen der Allversöhnung und deren Widerlegung

Die Denkvoraussetzung: Strafe diene immer der Besserung

Entgegnung: Das trifft sicher weithin zu, aber nicht immer. - 2. Samuel 12, 10 (David) - Apg.5,1-11 (Ananias und Saphira) Daß auch die ewige Verdammnis eine Strafe mit Besserungsabsicht sein soll, sagt die Schrift an keiner Stelle. Was sollte denn Menschen in der Gottesferne ohne das Wirken des Wortes und des Heiligen Geistes zur Umkehr bewegen? Einsicht aufgrund unausweichlichen Druckes ist nicht die Art von Bekehrung, welche die Schrift lehrt.

Kann man vom Sieg Jesu reden, wenn 90% der Menschheit verloren gehen?

"Ich frage: Ist das Versöhnungswerk gelungen, wenn nur ein Zehntel der Menschheit selig wird? Ich sage: Nein! Es wäre mißlungen." Jung-Stilling Entgegnung: Ob das Versöhnungswerk gelungen oder mißlungen ist, wurde schon vor knapp 2000 Jahren beantwortet. Der Herr Jesus rief am Kreuz: "Es ist vollbracht!" Das Versöhnungswerk ist perfekt – unabhängig von der Zahl der Menschen, die die Errettung annehmen. Übrigens, die Fragestellung ist nicht korrekt. Sie fordert praktisch 100%. Alles andere wäre mißlungen. Aber Gott beurteilt das vielleicht anders.

Können Eltern und Verwandte selig sein, wenn sie ihre Verwandten und Freunde in der Verdammnis wissen?

Entgegnung: Die Fragestellung richtet sich an unser Gefühl. Natürlich ist der Gedanke der ewigen Verdammnis für unser Denken und Fühlen fast unerträglich. Aber es geht nicht um unser Gefühl, sondern um die Aussagen in Gottes Wort. - Möglicherweise wissen wir dort nichts mehr von ungläubigen Verwandten und Freunden. - Unser Fühlen wird in der Herrlichkeit mit Gottes Empfinden übereinstimmen.

Der Begriff "alle" wird überzogen

In Stellen wie Apg.3,21; Röm.11,32 oder 1.Kor.15,22 wird "alle" als universal, ausnahmslos verstanden. Entgegnung: In der Regel meint "alle" die Gesamtheit einer bestimmten Gruppe, die erst durch nähere Bestimmung definiert wird:

  • Luk.2,1: alle Welt = lediglich die römische Welt
  • 1.Tim.4,4: jedes Geschöpf = Menschen, manche Pilze
  • 1.Kor.15,22: "Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden." Das meint nicht, daß alle automatisch das ewige Leben bekommen. Joh 5,28-29 besagt, daß es auch ein Lebendigwerden zum Gericht gibt!

IV. Falsch ausgelegte Schriftstellen und deren Widerlegung

“…bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge...." (Apg.3,21)

Diese Stelle wird von den Vertretern der Allversöhnungstheorie so verstanden, daß am Ende der Zeit alle Kreaturen wieder in den Zustand der Harmonie mit Gott hergestellt werden. Entgegnung: Was wird mit der Wiederkunft Jesu Christi wiederhergestellt? Die Erde wird wiederhergestellt (Jes.35,1; 65,20-22; Röm.8,19-22). Das Volk Israel wird als Bundesvolk wiederhergestellt (Jes.11,11; Hes.37,21-25; Amos 9,14-15). Die Gottesherrschaft auf dieser Erde wird wieder hergestellt, wenn Jesus Christus sichtbar auf dem Thron Davids herrschen wird (Sach.12,8; Luk.1,78-79; Apg.15,15-18; Röm.11,25-27).

“…hat er Gefangene gefangen geführt..." (Eph.4,8)

Entgegnung: Nach seinem Tod ging der Herr Jesus in das Totenreich (Scheol, Hades) und hat die alttestamentlichen Gläubigen aus dem Totenreich geführt (Abrahams Schoß, das Paradies). dem Tod und der Auferstehung Jesu gehen die Erlösten nicht mehr in das Totenreich, sondern in den Himmel, d.h. in die Gegenwart Jesu (Phil.1,21-23).

“…damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge..." (Phil.2,10)

Entgegnung: "Die Knie beugen" heißt im Zusammenhang von Phil. 2 die Herrschaft Jesu Christi anerkennen. Diese Schriftstelle sagt aber nichts über die Erlösung der betreffenden Menschen. Man kann auch unfreiwillig, zähneknirschend die Knie beugen.

“…und durch ihn alles mit sich zu versöhnen..." (Kol.1,20)

Wörtl.: das Ganze, das All (ta panta) Entgegnung: Jesus Christus hat alles mit Gott versöhnt. Von Gottes Seite her ist alles getan. Aber deshalb ist die Verantwortung des Menschen nicht ausgeschlossen. Viele Stellen in der Bibel bekräftigen, daß die Erlösung durch Buße und Glauben persönlich angenommen werden muß (Joh.1,12; Joh.3,16; Apg.16,31; 2.Kor.5,20). Heinz Schumacher stellt in seinem Buch "Versöhnung des Alls - Gottes Wille" die Frage: "Steht denn die Versöhnungsannahme gleichgewichtig neben der Versöhnungstat?" Nein, nicht gleichgewichtig. Aber die Versöhnungsannahme ist unerläßlich.

“Gott will, daß alle Menschen gerettet werden..." (1.Tim.2,3-4)

Entgegnung: Diese Verse sagen nicht, daß alle Menschen gerettet werden, sondern daß es Gottes Wille und Wunsch ist, daß alle gerettet werden, denn - er hat seinen Sohn für alle dahingegeben (2,6), - darum sollen wir für alle Menschen beten (2,1). Wir müssen unterscheiden:

  • ideale Universalität (Christus hat die Sünde der ganzen Welt getragen) und
  • realisierte Universalität.
“…und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt..." (1.Petr.3,19) Entgegnung

a) Jesus hat nicht allen Verstorbenen gepredigt, sondern lediglich den "Geistern im Gefängnis", die zur Zeit Noahs ungehorsam waren. Warum nur diesen? b) Damals hätte Satan beinahe den Sieg davon getragen. Die Menschheit war durch dämonische Einflüsse so verdorben, daß nur noch acht Menschen in der Arche gerettet werden konnten. Beinahe hätte Satan das Kommen des Erlösers verhindert (1.Mose 3,15). c) Darum ging der Herr Jesus im Totenreich zu diesen Geistern und verkündigte ihnen den Sieg von Golgatha. Wörtlich: er heroldete, er proklamierte. Das war kein Angebot der Erlösung, sondern die Verkündigung des Sieges Gottes über Satan und sein Reich.

“…denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündet worden…“
(1.Petr.4,6) Entgegnung: Hier geht es um Menschen, die a) zu ihren Lebzeiten das Evangelium gehört und angenommen haben, b) die dann "nach dem Fleisch gerichtet wurden", d.h. gestorben sind. c) Weil sie aber das Evangelium zu Lebzeiten annahmen, "leben sie nach dem Geist".

V. Die Gefahren der Allversöhnungstheorie

Ernst Maier schreibt:

  1. Der Missionsauftrag und die Evangelisationsarbeit werden vernachlässigt, da der Notwendigkeit der Entscheidung hier und heute die Dringlichkeit genommen wird. - jetzt ist der Tag des Heils (2.Kor.6,2)

    • Heute, wenn ihr seine Stimme hört.... (Hebr.3,12-13) Ernst Modersohn: "Allversöhnung ist das Schlafpulver des Teufels."

  2. Der stellvertretende Opfertod Jesu Christi wird abgewertet, da Erlösung durch Erduldung der Straf- und Reinigungsgerichte doch noch möglich wird.

  3. Das Wort Gottes wird abgewertet, direkte Aussagen der Schrift wie Matth.12,31-32 (die unvergebbare Sünde) werden geleugnet. Die Allversöhnungstheorie wird von den Befürwortern als "höhere Erkenntnis" angesehen, die im allgemeinen nicht öffentlich, sondern mehr privat oder in internen Versammlungen weitergegeben wird. Diese Praxis widerspricht eindeutig dem Prinzip des Apostels Paulus, der öffentlich und in den Häusern den ganzen Ratschluß Gottes verkündigte (Apg.20,20+27).
  4. Die Allversöhnungstheorie vermenschlicht Gott. Das Gottesbild wird den Vorstellungen des verfinsterten menschlichen Verstandes angepaßt. Übrig bleibt ein über alle Maßen barmherziger Gott der Liebe, dessen Heiligkeit und Gerechtigkeit auf dem Altar menschlicher Philosophie geopfert wurde. Die tiefste Wurzel der Allversöhnungstheorie steckt im Gottesbild. Gott - so wie er sich in der gesamten Schrift geoffenbart hat oder Gott - so wie ich ihn gerne hätte?

  5. Die Allversöhnungstheorie verzeitlicht die Ewigkeit durch Um-Interpretation des Begriffes "ewig". Äon - griech.: aion = Zeitalter aionios = ewig, zeitalterhaft, unabsehbar lang, äonenlang

Der Begriff "ewig" muß nicht zwingend endlos bedeuten.  2.Mose 21,6: ein Knecht soll seinem Herrn für ewig dienen (hier wird der Begriff "ewig" durch die Endlichkeit des Lebens begrenzt). Matth.21,19: "ewig" wird begrenzt durch die Endlichkeit des Feigenbaums

Heinz Schumacher zieht aus dieser Beobachtung einen voreiligen Schluß: "Frage: Wann bedeutet "ewig" endlos und wann nicht? "Ewig" ist dann als begrenzt zu verstehen, wenn der behandelte Gegenstand, von dem gerade die Rede ist, seiner Natur nach irdisch und damit begrenzt und endlich ist. Ansonsten ist unter "ewig" oder "Ewigkeit" grundsätzlich Endlosigkeit zu verstehen.

Der Begriff "ewig" a) Gott ist ewig (Röm.16,26) b) die Erlösung ist ewig (Hebr.9,12) c) das "ewige Leben" ist ewig (Matth.25,46; Joh.10,28) d) das Gericht Gottes ist ewig (Hebr.6,2) e) das ewige Feuer ist eine ewige Strafe (Matth.18,8; 25,41+46; 2.Thess.1,9; Jud.7)

Der Begriff "von Ewigkeit zu Ewigkeit" bedeutet "ohne Ende" (tous ainonas toon aionoon)

Gott lebt "von Ewigkeit zu Ewigkeit" (Offb.4,9+10; 10,6; 15,7) Jesus Christus lebt "von Ewigkeit zu Ewigkeit" (Offb.1,18) Gottes Ehre, Kraft und Stärke währt "von Ewigkeit zu Ewigkeit" (Offb.1,6; 7,12) Jesus Christus wird regieren "von Ewigkeit zu Ewigkeit" (Offb.11,15) die Geretteten werden "von Ewigkeit zu Ewigkeit" im neuen Himmel leben (Offb.22,5) die Verlorenen werden "von Ewigkeit zu Ewigkeit" in der Qual sein (Offb.14,11; ) der Teufel, der Antichrist und der falsche Prophet werden "von Ewigkeit zu Ewigkeit" im Feuersee sein (Offb.20,10).

Schluss: Was wir für uns persönlich lernen wollen

  1. Wir möchte lernen, daß die Heilige Schrift allein Quelle der Glaubenslehre sein darf. Die Allversöhnungstheorie gründet sich auf menschliche Philosophien und Gefühle. Man kann sich nicht vorstellen, daß Gott so grausam ist und seine Geschöpfe für ewig bestraft. Philosophie und Gefühle werden zum Maßstab der Lehre gemacht. Aber genau das darf nicht sein.
  2. Wir wollen ein ausgewogenes biblisches Gottesbild haben und bewahren. Die Liebe Gottes darf nie gegen die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes ausgespielt werden.
  3. Ich möchte wieder neu den Ernst der Ewigkeit erkennen. Menschen ohne Jesus gehen ewig verloren. Der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Darum wollen wir alle Lauheit und Schläfrigkeit ablegen und alles daran setzen, daß Menschen für Zeit und Ewigkeit gerettet werden.
  4. Wenn uns nahestehende Menschen aus diesem Leben abgerufen werden, und wir wissen nicht definitiv um ihre Errettung aus Glauben, dann wollen wir sie weder selig sprechen noch verloren geben, sondern einfach in die Hände des völlig gerechten und barmherzigen Gottes abgeben. Gott wird niemals zu Unrecht jemanden in den Feuersee werfen; aber er wird auch niemanden zu Unrecht in den Himmel lassen.

Verwendete Literatur:

  • Ebert, Andreas "Die Lehre der Allversöhnung", Informationsbrief des Bibelbundes, Nr. 25
  • Fernando, Ajith "Crucial Questions About Hell"
  • Dr. Lubahn, Erich "Was ist Allversöhnung?" (Vortragskassette) - (pro)
  • Maier, Ernst "Die Erlösung des Menschen", Teil 2
  • Schumacher, Heinz "Versöhnung des Alls - Gottes Wille" - (pro)
  • Schumacher, Heinz "Die Lehre der Bibel" - (pro)
  • Symank, Andreas "Werden alle Menschen gerettet?"
  • Verschiedene gesammelte Unterlagen