13.06.1994Lukas 16,19-31
KI-Zusammenfassung:
- Der Schoß Abrahams: Eißler deutet Abrahams Schoß im Gleichnis vom reichen Mann und Lazarus als Sinnbild für die ewige Geborgenheit bei Gott, die Christen ersehnen.
- Falsche Lesarten: Eißler warnt davor, die Geschichte mit einer marxistischen, feuerbachschen oder nietzscheanischen Brille zu lesen und damit die eigentliche Botschaft zu verfehlen.
- Die kurzsichtige Familie: Eißler deutet die reiche Familie im Gleichnis als Sinnbild für Menschen, die aufgrund ihrer Kurzsichtigkeit die Not des Nächsten nicht sehen und Gott nicht erkennen.
- Die Gleichmacherei des Todes: Eißler betont, dass der Tod alle Menschen gleichermaßen trifft, aber die Chance bietet, das Leben neu zu ordnen und sich mit Gott zu versöhnen.
- Die Fortsetzung des Lebenslaufs: Eißler erklärt, dass der Tod nicht das Ende des Lebens bedeutet, sondern den Übergang in die Ewigkeit, wo Gott über Himmel und Hölle entscheidet.
- Gottes Wort als Wegweiser: Eißler unterstreicht die Bedeutung der Bibel als Offenbarung Gottes, die den Weg zum Himmel weist und den Menschen hilft, die Wahrheit zu erkennen.