Sei freundlich und klar
Reihe: Das ABC der Mission (4/4)
Kolosser-Brief 4,6
Jetzt sind wir bereits beim letzten Teil der Reihe über das ABC der Mission angekommen. Zuerst sprach Paulus über das unterstützende Gebet für die Mission. Danach erklärte er, dass wir die Gelegenheiten zur Verbreitung des Evangeliums nutzen sollen und im Vers, den wir heute genauer anschauen, sagt Paulus, wie wir über den Glauben sprechen sollen. Nüchtern betrachtet ist die Verkündigung des Evangeliums eine eher schwierige Aufgabe. Paulus sagt das einmal so: „Mit der Botschaft vom Kreuz ist es nämlich so: In den Augen derer, die verloren gehen, ist sie etwas völlig Unsinniges; für uns aber, die wir gerettet werden, ist sie der Inbegriff von Gottes Kraft.“ 1.Kor.1,18. Also, wir erklären den Menschen etwas, was sie für einen Unsinn halten. Irgendwie sollten wir ihnen aber verständlich machen, dass das Evangelium kein Unsinn ist, sondern das Grösste und Beste, was es in dieser Welt gibt. Bestimmt seid ihr mit mir einverstanden, dass das keine einfache Aufgabe ist. Die Reaktionen der Menschen fallen dementsprechend ganz verschieden aus. Als Paulus in Athen auf dem Areopag sprach geschah folgendes: Als Paulus von der Auferstehung der Toten sprach, brach ein Teil der Zuhörer in Gelächter aus, und andere sagten: „Über dieses Thema wollen wir zu einem späteren Zeitpunkt mehr von dir erfahren.“ Apg.17,32. Die Einen lachen und spotten. Andere wollen mehr wissen. Leider können wir den Menschen nicht ansehen, wie sie auf das Evangelium reagieren werden. Wenn ich das erkennen könnte, dann würde ich mich einzig auf die Menschen konzentrieren, die mehr erfahren möchten. Weil das nicht so einfach ist, sagt Paulus: „Verhaltet euch weise im Umgang mit denen, die nicht zur Gemeinde gehören. Wenn sich euch eine Gelegenheit bietet, euren Glauben zu bezeugen, dann macht davon Gebrauch.“ Kol.4,5. Auf was wir in der Begegnung mit andersglaubenden und andersdenkenden Menschen achten sollen, erklärt Paulus so: „Eure Worte sollen immer freundlich und mit dem Salz der Weisheit gewürzt sein. Dann werdet ihr es auch verstehen, jedem, der mit euch redet, eine angemessene Antwort zu geben.“ Kol.4,6. Damit werden wir uns jetzt beschäftigen.
I. Bitte recht freundlich
Eigentlich scheint es ganz selbstverständlich zu sein, dass wir in der Begegnung mit Menschen freundlich sind. Doch wie so manches in unserem Leben, ist die Theorie und die Überzeugung, wie es sein sollte viel einfacher, als die praktische Umsetzung in unserem Leben. Ein Land lässt sich theoretisch einfacher führen, als in der Praxis. Ein Fussballspiel lässt sich vor dem Fernseher einfacher gewinnen, als wenn ich selber auf dem Feld stehe. Wenn wir wegen unsrem Glauben angegriffen und verspottet werden. Wenn Menschen uns beschimpfen und verletzen und das zu Unrecht, wird es schwierig freundlich zu bleiben. Der alte Adam meldet sich, er will zurückschlagen und sich rächen. Sind die Leute mit uns freundlich, ist es einfach freundlich zu bleibe, aber wenn sie uns ungerecht und unfreundlich behandeln, dann ist das für uns eine grosse Herausforderung. Natürlich weiss Paulus von was er hier spricht. Er selber wurde unzählige Male gedemütigt. Paulus ist also kein Theoretiker, der von uns etwas erwartet, das er selber nicht beachtet. Den Christen in Korinth schreibt er: „Man verflucht uns, aber wir segnen; man verfolgt uns, aber wir geben nicht auf. Auf Beleidigungen reagieren wir mit freundlichen Worten.“ 1.Kor.4,12-13. Paulus weiss genau von was er spricht. Es ist ihm auch nicht immer leicht gefallen, ruhig und freundlich zu bleiben. Lukas berichtet in der Apostelgeschichte von einer solchen Situation. Paulus sprach vor dem Hohen Rat und der Hohepriester Hananias befahl, Paulus auf den Mund zu schlagen. Verständlicherweise reagierte Paulus sehr heftig: „Dich wird Gott schlagen, du scheinheiliger Mensch, du weissgetünchte Wand! Im Namen des Gesetzes sitzt du über mich zu Gericht, doch du selbst missachtest das Gesetz, indem du mich schlagen lässt!?“ Apg.23,3. Wenn wir das Evangelium verkündigen, ist die Freundlichkeit von grösster Bedeutung, denn eine Botschaft besteht nicht nur aus Worten. Unsere Mimik, unsere Körperhaltung, einfach alles vermittelt die Botschaft. Der Volksmund hat für diese Tatsache Redewendungen hervorgebracht: Der Ton macht die Musik oder wie man in den Wald hineinruft, so schallt‘s heraus. Manchmal verstehen Menschen nicht, was wir inhaltlich erklären, aber sie realisieren, ob wir freundlich oder ärgerlich sind. Wenn wir von der Liebe und vom Gericht Gottes sprechen, ist es wichtig, dass unsere ganze Haltung Zuneigung, Freundlichkeit und Respekt ausdrückt. Das Evangelium der Versöhnung mit Gott, soll nicht nur unter Verwendung von richtigen Worten erklärt werden, sondern es soll auch durch die Art, wie wir es sagen, vermittelt werden. Nun ist die Frage für uns, wie wir das tun können und uns dabei nicht als Heuchler vorkommen, die nur freundlich sind, weil sie freundlich sein müssen. Am liebsten würden wir unserem Gegenüber das Genick brechen. Oder wie die Jünger reagieren wollten, als auf der Durchreise durch Samaria niemand bereit war, sie übernachten zu lassen. Sie waren so sauer, dass Jakobus und Johannes zu Jesus sagten: „Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?“ Lk.9,54. Ja – das würden wir doch auch mal gern machen. Es den anderen zeigen, dass wir stärker sind. Doch Jesus hatte sie zurechtgewiesen. Aber die Frage ist, wie wir ohne zu heucheln freundlich bleiben können. Dazu kann ich euch drei Gedankenreflexe mit auf den Weg geben. Gedankenreflexe sind Gedanken, die mir in Fleisch und Blut übergehen. Der Gedanke ist so gefestigt in mir drin, dass er im Bedarfsfall reflexartig, also ohne dass ich etwas tun muss, hochkommt. Beim mir löst die Liebe Gottes ein solchen Reflex aus. Wenn ich von der Liebe Gottes höre, denke ich an Jesus, der für mich am Kreuz gestorben ist, denn das ist die Liebe Gottes schlechthin. Also, und nun möchte ich euch drei Gedankenreflexe mitgeben: Gedanke 1: „Auch für diesen Menschen ist Jesus am Kreuz gestorben.“ Mit anderen Worten, auch für ihn gilt die Liebe Gottes. Gedanke 2: „Hätte mich Jesus nicht erlöst, würde ich mich vielleicht auch so verhalten.„ Gedanke 3: „Gott wird zum Rechten schauen, er wird alles regeln.“ Wenn du diese Gedanken verinnerlichst, das macht man durch wiederholen und üben, werden sie im Ernstfall reflexartig hochkommen und du wirst dich bestimmt anders und vor allem freundlicher verhalten.
II. Bitte recht deutlich
Nun gibt es Leute, die meinen, wenn man freundlich ist, dann könne man das Evangelium gar nicht mehr richtig verkündigen. Von Gericht und Hölle könne man dann nicht sprechen, denn das wäre nicht freundlich. Doch, man kann freundlich über das ganze Evangelium sprechen und das sollen wir auch. Paulus sagt: „Eure Worte sollen immer freundlich und mit dem Salz gewürzt sein.“ Kol.4,6. Salz macht Speisen bekanntlich schmackhaft. Wer das testen will, muss nur einmal ein ungesalzenes Brot essen! Es braucht nicht viel Salz im Brot, aber wenn das wenige Salz fehlt, dann ist das Brot ungeniessbar. Jesus sagt sogar, dass wir das Salz der Erde seien: „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn jedoch das Salz seine Kraft verliert, womit soll man sie ihm wiedergeben? Es taugt zu nichts anderem mehr, als weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden.“ Mt.5,13. Wir nehmen dem Evangelium das Salz, wenn wir alles, was uns unangenehm scheint, weglassen. Wenn sich die Botschaft des Evangeliums darin erschöpft, dass wir den Menschen sagen Gott sei gut, dann verliert das Evangelium die Kraft. Gott ist ein guter und liebender Vater, er ist aber auch heilig und er wird richten und verurteilen. Wir Menschen sind eben nicht gut, sondern haben die Erlösung durch Jesus dringend nötig. Diese Inhalte dürfen nicht verschwinden. Freundlich sein, bedeutet nicht, dass wir das Evangelium verändern. Nein, wir rütteln sogar kräftig an den Gedankengebäuden, an denen sich Menschen festklammern. Jeder Mensch hat nämlich eine Erklärung für das Leben. Irgendetwas glaubt jeder, an dem er sich bewusst oder unbewusst festhält. Leider sind diese Gedankengebäude meist Luftschlösser, die der Wirklichkeit nicht standhalten. Glaubt jemand, dass mit dem Tod alles fertig ist, so wird er spätestens nach seinem Tod mit der Wirklichkeit konfrontiert. Er wird schockiert realisieren, dass seine Persönlichkeit doch nicht ausgelöscht ist. Freundlich und mit Salz gewürzt versuchen wir diese falschen Gedankengebäude zu zerstören und mit den Tatsachen des Evangeliums zu ersetzten. Paulus sagt: „Die Waffen, mit denen wir unseren Kampf führen, sind nicht die Waffen dieser Welt. Es sind Waffen von durchschlagender Kraft, die dazu dienen, im Einsatz für Gott feindliche Festungen zu zerstören. Mit diesen Waffen bringen wir eigenmächtige Gedankengebäude zum Einsturz.“ 2.Kor.10,4. Wir sollen so sprechen, dass das, was wir sagen für den Zuhörer von Bedeutung ist. Wir müssen deutlich sein in dem, was wir sagen. Oft schon war ich erstaunt, wie Christen von einem Vortrag begeistert waren, weil das Evangelium klar gesagt worden sei. Stimmt, es war klar gesagt, wenn man schon weiss, um was es im Evangelium geht und wenn einem die Redewendungen bekannt sind. Doch jemand, der vom Evangelium keine Ahnung hat, der konnte nicht verstehen, um was es in diesem Vortrag ging, weil das Eigentlich nicht deutlich gesagt worden ist. Die Worte sollen und dürfen beissen. Das heisst aber nicht, dass ich immer das ganze Evangelium erklären müsste. Manchmal genügt es schon, wenn ich einen Gedanken sage oder meinem Gegenüber eine Frage stelle. Es geht nicht darum, meine eingeübten Sätze über das Evangelium loszuwerden, egal ob der andere etwas damit anfangen kann. Wir müssen angemessene Antworten geben: „Dann werdet ihr es auch verstehen, jedem, der mit euch redet, eine angemessene Antwort zu geben.“ Kol.4,6. Jesus selber gibt dafür hervorragende Beispiele. Einmal fragte ihn einer, wie man ewiges Leben bekommen würde. Nun antwortete Jesus ihm nicht, dass er Busse tun sollte und ihn als Sohn Gottes anerkennen, dann würde er ewiges Leben bekommen. Nein, Jesus stellt ihm eine Frage: „Was steht im Gesetz? Was liest du dort?“ Lk.10,26. Das war nämlich einer, der Jesus provozieren wollte. Eigentlich wollte er keine gute Antwort von Jesus. So stellt ihm Jesus eine Frage und erzählt ihm nachher eine Geschichte. Ein anderes Mal kommt ein Mann in der Nacht zu ihm und gleich nach der Begrüssung sagt Jesus direkt und frontal: „Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ Joh.3,3. Das war ein Mann, der ehrlich nach der Wahrheit suchte. Jesus verhält sich ganz anders Menschen gegenüber, die nach der Wahrheit suchen, als gegenüber Menschen, die irgendein anders Ziel verfolgen. Jesus hat keine Standartsätze, wie er ein Gespräch beginnt und führt. Jesus geht einfach auf die Menschen ein und holt so dort ab, wo sie stehen. Es gibt eben keine Standartantworten. Jeder Mensch beschäftigt sich mit anderen Fragen. Wer sich öfters auf Gespräche einlässt, weiss, wie schwierig es sein kann, ein Gespräch auf das wichtigste Thema und die zentralen Fragen des Lebens und Glaubens zu lenken. In der Apostelgeschichte haben wir auch sehr hilfreiche Beispiele für die Verkündigung, die freundlich und mit Salz gewürzt ist und die gegebene Situation aufnimmt. Ein Beispiel möchte ich hier hervorheben. „Paulus sah sich in Athen um. Empört und erschüttert stellte er fest, dass ihre Strassen von zahllosen Götterstatuen gesäumt waren.“ Apg.17,16. Er begann auf den Strassen Athens zu predigen. Da wurden Gelehrte auf ihn aufmerksam und baten ihn auf dem Aeropag zu sprechen. Paulus nahm die Einladung an. Nun könnte man erwarten, dass er die Gelegenheit ergreift und seiner Empörung über den Götzenkult Ausdruck gibt, um dann von der Erlösung durch Jesus zu berichten, der höher und mächtiger als alle Götter der Griechen ist. Doch Paulus beginnt seine Rede mit einem Kompliment: „Bürger von Athen! Ich habe mich mit eigenen Augen davon überzeugen können, dass ihr aussergewöhnlich religiöse Leute seid.“ Apg.17,22. Das ist doch sehr freundlich. Er anerkennt ihr religiöses Interesse und er fährt fort: „Als ich durch die Strassen eurer Stadt ging und mir eure Heiligtümer ansah, stiess ich auf einen Altar mit der Inschrift: ›Für einen unbekannten Gott‹. Ihr verehrt also ein göttliches Wesen, ohne es zu kennen. Nun, gerade diese euch unbekannte Gottheit verkünde ich euch.“ Apg.17,23. Das ist respektvoll, freundlich und mit Salz gewürzt, denn Paulus erklärt ihnen weiter mit Hinweis auf Zitate von ihren eigenen Philosophen das Evangelium. Der Erfolg dieser Predigt war nicht riesig, aber sie war freundlich und mit Salz gewürzt. Er hat den Athenern eine angemessene Antwort gegeben. Oder als in Ephesus die Stimmung der Bevölkerung gegen die Christen aufgebauscht wurde, versammelten sich die Epheser im Theater und schrien über zwei Stunden: „Gross ist die Artemis von Ephesus!“ Apg.19,34. Und dann wollten sie an den Christen Lynchjustiz betreiben. Doch der Stadtpräfekt konnte das Geschrei unterbrechen und dann sagt dieser Mann, der die Artemis verehrte, etwas ganz interessantes über die Christen: „Die Männer, die ihr hierher geschleppt habt, haben weder den Tempel entweiht noch unsere Göttin verhöhnt.“ Apg.19,37. Offensichtlich verhielten sich die Christen gegenüber anders Gläubigen respektvoll. Sie beleidigten sie nicht in ihrem religiösen Glauben und Empfinden. Sie waren freundlich und ihre Worte waren mit Salz gewürzt und ihr Einfluss war gewaltig. Demetrius, der diesen Aufstand in Ephesus angezettelt hatte, sagte seinen Kollegen: „Ihr habt sicher schon miterlebt oder durch andere erfahren, dass dieser Paulus nicht nur hier in Ephesus, sondern beinahe überall in der Provinz Asien Scharen von Leuten den Kopf verdreht.“ Apg.19,26. Es gibt für die Verkündigung des Evangeliums und für die Evangelisation keine einzig richtige Methode. Wir müssen lernen hinzuhören und zu verstehen, was die Menschen beschäftigt. Welche Fragen sie beantwortet haben möchten. Wenn wir Menschen mit dem Evangelium erreichen wollen, dann müssen wir überlegen, welche Fragen sie interessieren. Es nützt nichts, wenn wir eine Evangelisation zu einem Thema machen, das nur für Christen interessant ist. Wenn wir das machen, werden die Menschen, die wir erreichen wollen nicht kommen. Evangelisation und Mission muss immer in Bewegung bleiben. Was früher gut funktioniert hat, muss heute und morgen nicht mehr unbedingt funktionieren. Ein Freund, der seit vielen Jahren in Russland arbeitet, erzählte mir, dass sie früher in grossen Stadien Evangelisationen durchführen konnten. Die Menschen seien in Scharen gekommen und viele hätten sich bekehrt. Heute würde das nicht mehr funktionieren. Trotzdem arbeiten sie weiter daran, Menschen für Jesus zu gewinnen. Doch jetzt motivieren sie Gemeinden kleine Kinderheime zu führen, weil das in diesen Ländern ein grosser Mangel ist. Dieses soziale Engagement der Kirchen wird von den Leuten wahrgenommen. Viele öffnen sich dadurch für das Evangelium. Wer weiss, was diese Mission in 20 Jahren machen wird? Vielleicht können sie dann wieder Stadien füllen oder sie entdecken einen ganz anderen Weg.
Die Verbreitung des Evangeliums geschieht auf vielfältige Weise. Es gibt verschiedene und gute Methoden. Niemand kann von sich behaupten, er hätte die einzig wahre Methode entdeckt. Paulus weiss das von seiner Erfahrung her selber. Deshalb sagt er den Kolossern nicht wie sie das machen sollen. Er sagt ihnen aber mit welcher Haltung und Einstellung sie das tun sollen: „Eure Worte sollen immer freundlich und mit dem Salz der Weisheit gewürzt sein. Dann werdet ihr es auch verstehen, jedem, der mit euch redet, eine angemessene Antwort zu geben.“ Kol.4,6. Hast du eine Idee, mit wem du nächste Woche ein freundliches Gespräch mit Salz gewürzt führen könntest. Sei dir dessen bewusst, wenn du dieses Gespräch führst, kannst du auf die besondere Unterstützung von Jesus zählen. Denn Jesus verspricht uns seine besondere Gegenwart in Zusammenhang missionarischen Wirkens: „Seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Welt.“ Mt.28,20. Hören wir zum Schluss dieser Predigtreihe, was Petrus sagt: „Ehrt Christus, den Herrn, indem ihr ihm von ganzem Herzen vertraut. Und seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert, Auskunft über die Hoffnung zu geben, die euch erfüllt. Tut es freundlich und mit dem gebotenen Respekt.“ 1.Petr.3,15-16. Tun wir es!?