Herzlich willkommen zum Wortreich Podcast. Ich bin Jojo und das ist Markus. Gemeinsam sprechen, diskutieren und philosophieren wir über christliche Themen, die dich heute beschäftigen.
Viel Freude beim Zuhören der heutigen Folge!
So, da sind wir wieder bei geistlichen Gaben. Wir haben gerade vor dem Podcast noch einmal darüber gesprochen, was das genau ist. Das ist das Thema, das wir in dieser Folge besprechen wollen.
Dabei möchten wir vor allem darauf fokussieren, wie wir unsere Gaben kennengelernt haben. Außerdem wollen wir klären, wie man Gaben erkennen kann – sowohl mit als auch ohne Gabentest.
Anschließend wollen wir auch auf die sogenannten „heißen Eisen“ eingehen. Dazu gehören Themen, die viele besonders interessieren, wie Prophetie, Zungenrede, Heilung und vielleicht auch die Geisterunterscheidung.
Genau, da können wir noch gut etwas tiefer einsteigen.
Möchtest du ein bisschen erzählen, wie für dich der Prozess des Erkennens deiner Gaben war? Ich kann nur sagen, dass es dafür keinen Pauschalweg gibt. Manchem ist es von Anfang an klar, andere erfahren es durch jemanden, der es ihnen sagt. Und manchmal dauert es wirklich lange, bis man erkennt, dass es sich um eine geistliche Gabe handelt und nicht nur um eine Begabung.
Bei mir war es zum Beispiel so mit der Gabe der Leitung. Ich war eigentlich immer recht selbstsicher und in der Schule sowie bei organisatorischen Dingen begabt. Als Teenager und junger Erwachsener habe ich diese Gabe auch in meiner Jugendgruppe ausgeübt. Wir haben dort viel organisiert. Doch ich merkte, dass mein Handeln noch sehr von Stolz und Arroganz geprägt war. Ich habe das nicht gut gemacht, es wirkte damals sicherlich arrogant und unangenehm.
Ich bin sehr dankbar, dass meine damalige Jugendleiterin mich manchmal sehr direkt darauf hingewiesen hat. Sie hat mir klar gesagt: „Markus, das kannst du so nicht machen, das war nicht in Ordnung.“ Das war wichtig für mich.
Danach fiel ich in eine Phase, in der ich erkennen musste, wie tief dieser Stolz und diese Arroganz in mir verankert waren. Ich wollte die Leitung gar nicht mehr übernehmen. Stattdessen hatte ich große Freude daran, anderen einfach zu helfen und sie zu unterstützen. Ich versetzte mich wieder in die Rolle des Auszubildenden oder Lehrenden, der gerne im Hintergrund arbeitet und Menschen zuarbeitet.
Ganz am Anfang, wie wir ja auch schon in der Einführung berichtet haben, waren wir in der Mission tätig. Dort habe ich einem Pastor, einem Leiter, als Assistent geholfen – in allen Bereichen. Das war für mich sehr segensreich. Ich habe einfach alles gemacht. Es hat Freude bereitet, auch die einfachen oder schmutzigen Arbeiten zu übernehmen und dabei viel zu lernen.
Bei mir entwickelte sich das so, dass ich im Dienst immer mehr bemerkte, wie sich die Momente häuften, in denen ich schrittweise Verantwortung übernahm. Zunächst wurden es kleine Schritte, dann fiel in Namibia, wo ich in der Mission tätig war, jemand als Hauskreisleiter aus.
Eigentlich wollte ich das gar nicht übernehmen. Doch unser damaliger Pastor bat mich: „Markus, kannst du das bitte machen? Das wäre mir eine große Hilfe. Ich übernehme den anderen Hauskreis.“ Es waren sogar zwei Hauskreisleiter gleichzeitig ausgefallen. Er sagte: „Ich mache den einen Hauskreis, kannst du bitte den anderen übernehmen?“
Ich wollte das bewusst nicht einfach selbst in die Hand nehmen und machen. Stattdessen fragte ich Gott: „Was willst du, dass ich jetzt tue? Wie soll das gehen?“ Dabei merkte ich, dass es etwas ganz anderes war.
Später, als ich wieder in Deutschland war und bei Itember Aufgaben erhielt, wurde mir klar: „Okay, du bist eigentlich berufen zu leiten.“ Ich habe letztlich Fehler gemacht, weil ich nicht geleitet habe. Ich dachte noch: „Oh, ich will das nicht, weil dann kommen wieder Stolz oder Arroganz durch.“
Doch andere Menschen haben mir gespiegelt: „Nein, wir würden uns sogar freuen, wenn du einen Schritt vorangehst. Mach das ruhig, wir nehmen das gerne an.“ So erkannte ich über die Jahre, dass ich das ganze „Ich will nicht“ und die Angst davor, wieder in falsche Verhaltensmuster zu verfallen, nicht mehr brauche.
Denn das ist tatsächlich eine Berufung Gottes. Er hat mir auch Dinge geschenkt, die ich von mir aus nicht habe, sondern die eine Begabung sind. Diese Begabung wurde mir für die Leitung als Berufung gegeben, und ich durfte sie tatsächlich leben.
Wenn man eine solche Gabe annimmt, schenkt Gott einem auch viele Dinge, die man für diese Berufung braucht.
Ja, das war so mein Weg. Es ist jetzt schon ein bisschen mehr gewesen, aber am Anfang ist es mir nicht leicht gefallen mit der Gabe. Ja, ich glaube, das ist wahrscheinlich der wichtige Punkt: Es gibt nicht das Pauschalding, das dir alle Gaben aufzeigt. Gott wird dich hineinführen.
Gott wird dir, wenn er dir eine Gabe gegeben hat, ziemlich sicher auch Bereiche zeigen, in denen du diese auswirken kannst. Und diese Bereiche – da ist die Frage: Bist du bereit, diesen Weg zu gehen? Bei dir war es zum Beispiel so, dass ein Hauskreis ausgefallen ist und dann warst du plötzlich drin – der Leiter, ja genau.
Es ist tatsächlich auch ein Zusammenspiel zwischen Gabe und Berufung. Auch da gibt es ein großes Zusammenspiel. Gerade wenn es um ein Amt oder einen Dienst in der Gemeinde geht, stellt sich die Frage: Hast du die Berufung dafür in diesem Moment? Du kannst potenziell die Gabe dafür haben, zum Beispiel als Ältester zu dienen, aber bist du wirklich in dem Moment dazu berufen oder eher für einen anderen Dienst?
Manchmal ist das absolut so. Es hängt also stark mit der Berufung zusammen. Manche beruft Gott, auch wenn die Gaben noch nicht da sind – aber sie kommen dann. Gott gibt sie dir.
Gott beruft dich und sagt dann sozusagen: „Haha, Pech, schau mal, wie du jetzt reich kommst.“ Genau so ist es, wie du sagst. Ob du jetzt in der Gemeinde ein Amt als Diakon oder Ältester hast oder – bei mir zum Beispiel – wenn du ein Missionswerk leitest: Da brauchst du viele Gaben, die du vielleicht gar nicht alle hast. Gott kann dir Dinge dazugeben.
Ein wichtiger Teil davon ist aber auch, die Gaben in anderen zu sehen. Zu erkennen, wo ich dankbar sein kann, dass ich Mitarbeiter habe, mit denen ich mich ehrlich austauschen kann. Wo ich sage: „Hilf mir mal, ich sehe das nicht, ich nehme nicht wahr, was sich gerade abspielt.“
Das Schöne daran ist, dass es wirklich so ist wie in der Gemeinde: Die Gesamtzahl der Gaben ist vorhanden. Gott schenkt seinem Reich, seiner Gemeinde die Gaben, die sie tatsächlich braucht.
Und dann gehört es auch zu Leitung, zu schauen: Wer hat welche Gabe? Wem kann ich in was hineinberufen? Wem kann ich welche Aufgaben geben, weil er in dem Moment tatsächlich dienen soll?
Wie war das bei dir? Wenn wir bei den beiden Gaben bleiben, die ich in der ersten Folge angesprochen habe, beim Lehren, dann war es bei mir so: Ich hatte selbst die Bibel gelesen und dabei Erkenntnisse gewonnen, die ich gerne weitergeben wollte. Ich wollte diese Erkenntnisse nicht für mich behalten, sondern unbedingt weitergeben.
Allerdings wusste ich nicht, ob ich vor Leuten sprechen kann. Meine Erfahrungen davor waren Stottern bei Präsentationen in der Schule und ähnliches. Doch es gab verschiedene Gelegenheiten, bei denen ich das ausprobieren konnte. Zum Beispiel war ich beim Pfarrpfadfinder, wo jeden Samstag eine Andacht gehalten wurde. Dort habe ich dann auch eine Andacht gestaltet. Ich habe mich ziemlich ins Zeug gelegt, um sie gut auszuarbeiten, und es hat mir große Freude gemacht, Gottes Wort so richtig kennenzulernen.
Später konnte ich in der Jugendgruppe ein Thema übernehmen und so weiter. So hatte ich Stück für Stück kleine Annäherungen an das Lehren. Die ersten Andachten, die ich auch vor Nichtchristen hielt, waren dann später bei JfC. Dort habe ich entdeckt: Hey, das macht mir Freude. Das ist, glaube ich, ein ganz wichtiger Faktor: Macht die Gabe Freude? Habe ich Freude daran? Dabei ist Freude kein pauschales Gefühl, bei dem man immer im siebten Himmel schwebt. Manche Dinge, die mit deiner Begabung zu tun haben, können auch ziemlich hart sein und schwierig werden.
Zum Beispiel leidet jemand mit der Gabe der Seelsorge vielleicht auch manchmal darunter. Oder bei der Prophetie weiß man, dass man jemanden auf etwas ansprechen muss, obwohl man es eigentlich gar nicht will. Das sind solche Punkte. Grundsätzlich steckt aber in der Gabe eine Freude, nämlich die Freude, sich von Gott gebrauchen lassen zu dürfen. Am Ende merkt man dann auch: Hey, Gott hat es gebraucht. Diese Freude ist es, die häufig da ist.
Bei der anderen Begabung, die ich interessant fand, war es die Gabe der Geisterunterscheidung. Ich erinnere mich noch daran, dass ich eine Freundin an einer sehr charismatischen Bibelschule besucht habe. Wir haben über Geistesgaben gesprochen, so wie jetzt auch. Sie erzählte von der Gabe der Zungenrede, und ich sagte ehrlich: Eigentlich hätte ich lieber die Gabe der Geisterunterscheidung. Das interessiert mich.
Innerhalb der nächsten drei Wochen hat Gott mir diese Gabe entweder gegeben oder gezeigt, dass ich sie schon hatte – durch verschiedene Personen. Nachdem ich es der Freundin erzählt hatte, meldeten sich zwei Personen bei mir, die meinten, sie denken, dass ich die Gabe der Geisterunterscheidung habe. Das geschah unabhängig voneinander, nur wenige Tage nach dem Gespräch. Außerdem gab es eine Situation, in der es sehr wichtig war, genau zu unterscheiden, von welchem Geist die Dinge gerade kamen.
So habe ich das dann erkannt. Anfangs dachte ich, es wäre vielleicht Empathie oder so, dass man manchmal deutlich stärker mitfühlt mit anderen, dass man trauriger ist, wenn andere traurig sind und so weiter. Aber vor allem durch andere Personen habe ich dann gehört, dass es die Gabe der Geisterunterscheidung ist.
Ich glaube, ein gutes Merkmal dafür ist, ob die Anwendung der Gabe tatsächlich Jesus verherrlicht und uns ihm näherbringt. Wichtig ist auch, ob die Gemeinschaft, in der die Gabe praktiziert wird, dazu beiträgt.
Hat die Gabe vielleicht dazu geführt, dass die Person, die sie ausübt, mehr Anerkennung oder Vertrauen erhält? Oder ist durch die Anwendung der Gabe Jesus für die Menschen größer und wichtiger geworden?
Ich denke, das ist ein Punkt, an dem wir bei der Entdeckung unserer Gaben unbedingt die Rückmeldung von anderen brauchen. Dabei geht es nicht darum, dass andere uns die Gabe einreden, denn das kann auch passieren, wenn Menschen vielleicht noch unreif sind und jemandem einfach nur etwas sagen wollen oder aus Ermutigung etwas behaupten.
Gaben darf man durchaus prüfen. Es kann hilfreich sein, ein oder zwei reife Christen zu bitten, die einen gut kennen, einen zu beobachten und zu prüfen. Man kann sie fragen, ob sie das in einem selbst sehen. Diese reifen Christen wissen in der Regel auch, dass eines der Merkmale zur Prüfung der Gabe ist, ob durch sie Jesus verherrlicht wird und ob sie dem Leben der Gemeinschaft dient.
Ja, genau. Mir fällt noch Timotheus ein. Ich glaube, wir können auch um Gaben bitten, damit Gott sie uns gibt. Paulus schreibt zu Timotheus in seinen Briefen: „Die Gabe, die du durch die Handauflegung der Ältesten empfangen hast.“ Wahrscheinlich war es bei Timotheus die Gabe der Lehre oder der Leitung.
Timotheus sollte letztlich eine Gemeinde übernehmen, die Paulus noch sehr jung zurückgelassen hatte und in der nicht alles optimal war. Er sollte Älteste finden, berufen und schließlich einsetzen. Er trug also eine große Verantwortung, die sonst älteren oder erfahreneren Männern übertragen wurde. Und das als junger Mensch – sehr spannend.
Die Ältesten legten ihm offenbar die Hände auf, und dadurch empfing er eine Gabe. Das ist ein spannendes Thema. Es gibt kein Schema F, wie wir unsere Gaben entdecken.
Das Thema Handauflegen führt uns auch direkt zum Missbrauch mancher geistlicher Gaben. Es ist ein sehr typisches Phänomen, dass bestimmte Dinge, die der Geist Gottes offensichtlich schenken will, durch das Handauflegen in fehlgeleiteten Ausformungen der Geistesgaben weitergegeben werden.
Dabei wird oft viel hineingehofft und hineininterpretiert. Es wird zum Beispiel gesagt: „Ich lege dir die Hand auf, und du wirst die Zungenrede empfangen.“ Oder: „Du wirst jetzt in Zungen reden“ beziehungsweise „Du wirst prophezeien.“
Ich glaube, viele haben solche Situationen entweder selbst in Gemeinden erlebt, in denen das so praktiziert wird. Oder man sieht es im Internet, das voll ist von Ausschnitten aus Gottesdiensten, in denen solche Phänomene zu beobachten sind. Dabei fragt man sich wirklich: Was davon ist noch echte Geistesgabe? Und was ist letztlich nur Show? Show, die irgendwo auch genutzt wird, um Gemeinde zu bauen.
Doch ich denke, an diesem Punkt wird nicht mehr die Gemeinde Jesu gebaut, die wirklich auf den Geist Gottes gegründet ist.
Absolut, besonders kritisch wird es, wenn man direkt sieht, dass in manchen Gemeinden plötzlich alle in Zungen reden können. Wir haben gerade darüber gesprochen, dass Gott Gaben gibt, damit man sich gegenseitig erbaut und den Leib aufbaut. Dabei sind es plötzlich nur noch Augen. Nicht jeder hat jede Gabe.
Wenn wir 1. Korinther 12 und 14 lesen, sehen wir, dass zum Beispiel nicht jeder in Zungen reden kann und auch nicht jeder alle Gaben besitzt. Es gibt keine Person, die alle Gaben hat. Das wird manchmal auch missbräuchlich verwendet.
Ich erinnere mich an eine Stelle im ersten Korintherbrief, wo rhetorisch gefragt wird, ob alle in Zungen reden können und ob alle diese Gabe haben. Die Frage wird direkt mit Nein beantwortet. Schon in der Frage selbst steht: Können alle in Zungen reden? Nein, das kann doch nicht sein. Das ist ganz eindeutig.
Eine andere Gefahr ist, und ich glaube, wir kommen nur noch kurz dazu, darüber zu sprechen, vielleicht können wir in einer anderen Folge, wenn wir Zeit haben, im Detail klären, was genau diese drei Gaben sind, von denen wir gesprochen haben. Was ist tatsächlich Zungenrede, was ist Prophetie und was ist Heilung?
Die andere Gefahr ist, dass Gaben gar nicht betont werden. In Gemeinden, die auf der anderen Seite des Spektrums stehen, wird oft gesagt, diese Gaben hätten aufgehört zu existieren. Sie seien vielleicht nur an Pfingsten vorhanden gewesen. Ich denke, da würde auch jede konservative Gemeinde zustimmen: Wenn von Zungenrede oder Sprachengebet die Rede ist, meint man genau das, was an Pfingsten passiert ist. Die Jünger konnten tatsächlich in anderen bekannten Sprachen reden. Aber ab dem Moment hat es aufgehört und ist nicht mehr vorhanden.
Ich glaube, es ist wichtig, einmal zu sagen, was diese Gaben sind und wie sie heute tatsächlich vorkommen. Einige sehr gute Punkte haben wir schon genannt: Sie sind da, um die Gemeinde Gottes zu bauen und Jesus innerhalb der Gemeinde zu verherrlichen.
Außerdem sind sie, wie du gesagt hast, nur ein Teil einer großen Liste von Gaben. Sie sind begrenzt, nicht unendlich. Es ist falsch zu sagen, man könne noch hundert weitere Gaben aufzählen, die man so nicht in der Bibel findet. Sie sind wichtig, aber zum Beispiel am Leib sind sie wie Augen oder Ohren. Wenn eine Gabe bei allen vorhanden sein müsste, würden zwangsläufig bestimmte andere Gaben fehlen.
Genau das erlebt man auch. Man sieht aber auch, dass einer Gabe so viel Raum in der Gottesdienstgestaltung eingeräumt wird, dass viel Zeit dafür geschaffen wird, dass Prophetie einfach vorkommen soll. Vielleicht jeden Sonntag, vielleicht 15 Minuten lang. Dabei merkt man, dass es nicht vielleicht letztlich schon menschengesteuert ist, dass man sagt: Wir wollen das jetzt haben. Aber der Geist Gottes ist dort gar nicht oder weht dort nicht und bringt es nicht hervor.
Was ist dann mit denen, die eine andere Gabe haben, die aber nicht so gut auf der Bühne darstellbar ist? Baut das wirklich die ganze Gemeinde auf? Letztlich ist es nicht in unserer Hand. Die Gabe des Geistes kann nur der Geist in uns vollbringen. Und er tut es, wann er will – nicht, wann wir es wollen. Ganz genau.
Ja, ich denke, es ist ein riesiges Thema. Ich merke gerade, dass es so breit gefächert ist, dass wir bestimmt noch fünfzig Folgen dazu machen könnten.
Vielleicht machen wir an dieser Stelle einen Cut. Wenn du gerade diese Folge hörst, kannst du dich gern bei uns melden. Auf der Website, die hier beim Podcast angegeben ist, kannst du einfach draufklicken und deine Fragen stellen. Falls du noch mehr Antworten zu einem speziellen Thema möchtest oder ganz konkrete Fragen zum Thema geistliche Gaben hast, können wir gerne in weiteren Folgen näher darauf eingehen.
Für jetzt sagen wir Tschüss und bis nächste Woche. Wir haben einiges angerissen, aber hoffentlich hat es dich zum Nachdenken angeregt.
Ganz genau. Ciao. Das war wortreich.
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