Was erwartet Gott von meinen Gaben?

1.Korinther 13,1-13
Jürg Birnstiel
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Reihe: Ich bin begabt! (4/4)

Schriftlesung: 1.Korinther 13,1-13

Einleitende Gedanken

Streit beherrschte die Werkstatt. Herr Bohrer, ein tiefer Forscher, meinte, Bruder Hobel verrichte nur oberflächliche Arbeit. Wenn man die Späne sehe, so scheine es, es sei viel geleistet worden, und doch hätte er lediglich die Oberfläche behandelt. “Ich jedoch, ich gehe in die Tiefe!” Da entgegnete Prediger Hammer: “Ich achte Ihre Weisheit, Herr Bohrer, doch sie sollten vor Ihrer eigenen Türe wischen. Ihr Einfluss beschränkt sich doch nur auf einen kleinen Umkreis!” - “Halt, Bruder Hammer”, rief der spitzfindige Geselle Nagel, “Sie machen viel Lärm, und doch treffen Sie immer nur den Kopf!” Die zwei alten Sägen flüstern einander durch ihre gebrochenen Zähne zu: “Mir gefällt es nicht mehr. Früher, da hiess es so: ,Hin und her, langsam, aber sicher!’ Und auf diese Weise ging’s schliesslich durch und durch. Aber heute muss mit diesen modernen Maschinen alles in wenigen Minuten fix und fertig sein. Wir kommen ja nur noch selten zum Einsatz!” Nun rief das Stemmeisen aus der Ecke: “Prediger Hammer ist stark kritisiert worden, aber ich muss gestehen, ich habe lange unter seiner Leitung gearbeitet und kenne die Wucht seiner Argumente und die vortreffliche Wirkung seiner Sprache. Kein Streich, den er führt, verfehlt seinen Zweck!” Ein zufällig anwesendes Hufeisen mischte sich ein und meinte: “Auch ich anerkenne Herrn Hammers Gewalt, aber viel mehr habe ich durch unseren Prediger Blasebalg erhalten. Wärme! Wärme tut Not, die schmilzt die Herzen, welche der Gewalt widerstehen!” Das Hufeisen beendete seinen Gedankengang mit dem Ausruf: “Oh, wo wäre ich, wenn Prediger Blasebalg nicht durch seinen Hauch das Feuer angefacht hätte, das mich so herrlich durchglüht hat!” - Da erhob sich ein allgemeiner Beifallssturm: “Ja, Wärme, Wärme benötigen wir!” In diesem Moment öffnete sich die Tür, und der Sohn des Zimmermanns trat ein. Mit einem Schlag verstummte der Streit, während dessen übrigens auch nicht die geringste Arbeit getan worden war. - Der Zimmermannsohn begann mit der Arbeit und jedes Werkszeug erbrachte unter seiner Hand seinen einzigartigen Beitrag. So ist wieder Ordnung und Frieden in die Werkstatt gekommen. (Joel Pretre) So kann das gehen, wenn jeder auf seine Vorteile pocht, wenn jeder seine starken Seiten betont. Wenn jeder nur das sieht, was ihm gut tut. Und tatsächlich kann es unter Christen zu solchen Gedanken und Streitereien kommen. So hat sich das Gott nicht vorstellt. Aber weil wir als Christen eigenständige Persönlichkeiten bleiben, kann es zu solchen Streitereien kommen, denn Gott steuert uns nicht wie Automaten. Wir sind keine ferngesteuerten Roboter – zum Glück.
Paulus sagt sogar den Korinthern, dass der Heilige Geist keinen unwiderstehlichen Zwang auf uns ausübt, sondern wir behalten die Kontrolle über uns. Propheten stehen schließlich nicht unter dem Zwang, reden zu müssen, wenn sie eine prophetische Botschaft empfangen. (1. Korinther 14,32) Deshalb können wir den Heiligen Geist in seiner Wirkung zurückdrängen, wir können ihm nicht mehr den nötigen Raum geben. Wir lassen uns nicht mehr beeinflussen. Paulus warnt: Legt dem Wirken des Heiligen Geistes nichts in den Weg! (1. Thessalonicher 5,19) Wie wir mit den Gaben umgehen, die Gott und schenkt, liegt also auch in unserer Verantwortung. So möchte ich Euch zum Schluss dieses Sunntigsquattros drei wichtige Punkte aufzeigen, was Gott von meinen und Deinen Gaben erwartet.

Bibelstellen zum Nachschlagen: 1.Korinther 14,29-33; Galater 5,15; 1.Thessalonicher 5,19

I. Gott will einen maßvollen Einsatz

Es versteht sich wie von selbst, wenn Gott uns Gaben schenkt, er auch möchte, dass wir diese Begabungen einsetzen. Mit den anvertrauten Gaben, hat Gott mir eine Verantwortung übertragen. Petrus schreibt das so: Jeder soll den anderen mit der Gabe dienen, die er von Gott bekommen hat. Wenn ihr das tut, erweist ihr euch als gute Verwalter der Gnade, die Gott uns in so vielfältiger Weise schenkt. (1. Petrus 4,10) Paulus ermuntert Timotheus, der vermutlich in einer persönlichen Krise steckte, seine Gabe, die er aus irgendwelchen Gründen nicht mehr gebrauchte, wieder aufleben zu lassen. Ich erinnere dich an die Gabe, die Gott dir in seiner Gnade geschenkt hat, als ich dir die Hände auflegte. Lass sie zur vollen Entfaltung kommen! (2. Timotheus 1,6) Um welche Gabe es sich hier handelt, können wir nur vermuten. Ich nehmen an, dass es die Gabe der Evangelisation sein könnte, denn die folgende Bemerkung von Paulus zeigt, dass der Gebrauch dieser Gabe für Timotheus mit gewissen Risiken verbunden war. Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Ängstlichkeit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. (2. Timotheus 1,7) Er soll also seine Angst überwinden und die Gabe gebrauchen. Aber wie gesagt, die Gaben sind verschieden verteilt. Die einen haben mehr Gaben als andere. Einige sind leistungsfähiger als andere. Gott erwartet nicht, dass jeder dieselbe Leistung erbringt. Gott erwartet von uns einen maßvollen Einsatz. Das wird an verschiedenen Aussagen in der Bibel immer wieder deutlich. Ganz klar wird das bei der Geschichte von den Talenten, die Jesus erzählt. Ein Mann übergibt seinen Dienern vor seiner Abreise verschiedene Talente. Einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei und wieder einem anderen eines – jedem seinen Fähigkeiten entsprechend. Dann reiste er ab. (Matthäus 25,15) Als der Mann zurück kam, hatte der eine Diener mit den fünf Talente, fünf weitere erwirtschaftet. Sein Herr rühmt ihn: Sehr gut hast du das gemacht. Der andere Diener, mit den zwei Talenten, verdoppelte auf 4 Talente. Sein Herr sagt ihm ebenfalls: Sehr gut hast du das gemacht. Beide bekommen dasselbe Lob von ihrem Herrn. Der Herr erwartete nicht, dass der mit 2 Talenten ihm 10 Talente zurück gibt. Wir müssen und wir können nicht alle gleichviel erreichen und leisten. Das erwartet Gott von uns nicht. Das ist übrigens ein wichtiges geistliches Prinzip. Jesus sagt: Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel gefordert, und wem viel anvertraut wurde, von dem wird umso mehr verlangt. (Lukas 12,48) Wir können uns das an einem einfach Beispiel verdeutlichen. Wenn ein fünfjähriges Kind eine Zeichnung macht und es kommt zu mir, dann sage ich: Oh, wie schön hast Du das gemacht! Du hast Dir viel Mühe gegeben. Ich beurteile diese Zeichnung im Verhältnis zu den Fähigkeiten eines fünfjährigen Kindes. Wenn dieses Kind älter wird und mir 10 Jahre später dieselbe Zeichnung bringen würde, dann sage ich vielleicht, was hast Du da für ein Gekritzel gemacht, kannst Du Dir nicht mehr Mühe geben. Ich bin überzeugt, dass Gott uns immer im Verhältnis zu unseren Gaben, Fähigkeiten und Kräften beurteilt. Wir haben in unserer Gemeinde 10 Grundwerte und der 8. Grundwert lautet: Wir sind überzeugt, dass bestmögliche Qualität Gott ehrt und Menschen inspiriert. (Grundwert 8) Damit wollen wir sagen, dass wir das machen wollen, was uns möglich ist. Wir wollen für Gott mit dem, was uns zur Verfügung steht, das Bestmöglich tun. Wir tun nicht das Perfekte, sondern das für uns Bestmögliche. Wir tragen für unsere Gaben eine Verantwortung. Gott hat sie uns gegeben, damit wir sie zu seiner Ehre einsetzen. Interessanterweise warnt Jakobus sogar vor einer Gabe oder besser gesagt vor einem Amt. Meine Geschwister, es sollen nicht so viele von euch darauf aus sein, Lehrer der Gemeinde zu werden! Ihr wisst doch, dass wir Lehrer einmal besonders streng beurteilt werden. (Jakobus 3,1) Man soll es sich gut überlegen, wenn man eine solche Aufgabe anstrebt, weil Gott die Geschwister, die lehren strenger beurteilen wird. Jedenfalls sollen wir unsere Gaben einsetzen und zwar entsprechend unserer Kraft und Fähigkeit – eben maßvoll.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Mal.1,8; Matthäus 11,11; 25,14-30; Lukas 12,48; 13,7; Römer 12,6-8; Kolosser 3,17; Epheser 4,7; 1.Timotheus 4,14; 2.Timotheus 1,6-7; 1.Petrus 4,10-11; Jakobus 3,1; Offenbarung 3,8

II. Gott will eine liebevolle Umsetzung

Gott will eine liebevolle Umsetzung. Den Korinthern fehlte keine Gabe. Zu Beginn des Briefes schreibt Paulus: Er hat die Botschaft von Christus, die wir euch gebracht haben, in eurer Mitte so nachhaltig bekräftigt, dass euch nicht eine von den Gaben fehlt, die er in seiner Gnade schenkt. (1. Korinther 1,6-7) Die Gaben waren also vorhanden. Das Problem in Korinth war der Streit über diese Gaben. So wie der Streit in der Werkstatt von dem ich berichtet habe. Die einen meinten, sie seien wichtiger als die anderen. Das war aber nicht die Idee, die Gott hatte, als er uns die Gaben geschenkt hat. Paulus lenkt nun den Blick der Korinther auf einen Punkt, der viel wichtiger ist, als die Gaben, der vor lauter Hochmut und Streit bei den Korinthern vergessen ging: Bemüht euch um die Gaben, die der Gemeinde am meisten nützen! Und jetzt zeige ich euch einen Weg, der weit über das alles hinausführt. (1. Korinther 12,31) Es gibt also etwas, das an Bedeutung weit wichtiger ist, als die Gaben, Dienste und Ämter, um die sie sich streiten und sich beneiden. Wer die Bibel kennt, der weiß natürlich, was Paulus hier meint: es ist die Liebe! Wenn ich in Sprachen rede, die von Gott eingegeben sind – in irdischen Sprachen und sogar in der Sprache der Engel -, aber keine Liebe habe, bin ich nichts weiter als ein dröhnender Gong oder eine lärmende Pauke. (1. Korinther 13,1) Krasser könnte Paulus das nicht sagen. Wenn es möglich wäre, diese Gaben ohne Liebe auszuüben, dann haben diese eindrücklichen Gaben keine Bedeutung. Sie sind nutz- und sinnlos. Wenn ich prophetische Eingebungen habe, wenn mir alle Geheimnisse enthüllt sind und ich alle Erkenntnis besitze, wenn mir der Glaube im höchsten nur denkbaren Maß gegeben ist, sodass ich Berge versetzen kann – wenn ich alle diese Gaben besitze, aber keine Liebe habe, bin ich nichts. (1. Korinther 13,2) Höchste Erkenntnisse, großartige Eingebungen und unglaubliche Wunder, doch alles ist bedeutungslos ohne Liebe. Wenn ich meinen ganzen Besitz an die Armen verteile, wenn ich sogar bereit bin, mein Leben zu opfern und mich bei lebendigem Leib verbrennen zu lassen, aber keine Liebe habe, nützt es mir nichts. (1. Korinther 13,3) Nicht einmal die persönliche Aufopferung für die Armen nützt etwas, wenn die Liebe fehlt. Wie bitte? Ist das nicht gerade ein Beweis für die Liebe? Paulus ist offensichtlich der Meinung, dass wir uns lieblos aufopfern können. Wer das macht, dem wird das nichts nützen. Nicht das, was wir tun ist entscheidend, sondern das was wir sind. Ob unser Leben von der Liebe bestimmt ist. Diese Liebe, von der Paulus spricht, kann nur von Gott kommen, denn Gott ist die Liebe. Diese Liebe bekommst Du, wenn Du Dein Leben Jesus anvertraust, dann wird die Liebe Gottes in Deinem Leben Auswirkungen haben. Gott hat uns den Heiligen Geist gegeben und hat unser Herz durch ihn mit der Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt. (Römer 5,5) Diese Gewissheit der Liebe Gottes zu mir befähigt mich zur Liebe gegenüber anderen Menschen. Ohne diese Liebe, sind alle Gaben – selbst wenn sie noch so eindrücklich sind – hinfällig und nutzlos. Jesus macht das in ganz dramatischer Weise klar. Er erzählt, wie das am Ende der Welt sein wird, wenn die Menschen zu ihm kommen. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ›Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophetisch geredet, in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wunder getan?‹ (Matthäus 7,22) Diese Leute haben offensichtlich Gaben ausgeübt, die die menschlichen Fähigkeiten weit übersteigen. In unserem Denken hochgeistliche Gaben. Und was antwortet Jesus diesen Menschen? Ich habe euch nie gekannt. Geht weg von mir, ihr mit eurem gesetzlosen Treiben! (Matthäus 7,23) Jesus kannte sie nicht. Was sie getan hatten, mag in den Augen der Menschen großartig gewesen sein. Sie taten es aber ohne die Liebe – ohne echte Verbindung zu Jesus. Zusammenfassend könnte man sagen. Wichtiger als die Geistesgaben, sind die Früchte des Geistes. Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt, besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung. (Galater 5,22-23) Die Hauptfrucht ist und bleibt die Liebe. So sagt es Paulus klipp und klar: Das soll also euer Ziel sein: ein Leben, das von der Liebe bestimmt wird. (1. Korinther 14,1)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Hos.6, 6; Römer 5, 5; Matthäus 7, 21-23; Johannes 15, 2; Römer 12, 3; 1.Korinther 1,6-7; 12,26.31; 13,1-3; 14,1; Galater 5,13-14.15.22-23; 1.Timotheus 3,6; 1.Petrus 5,3; 1.Johannes 4,9-10; Hebräer 13,1-2

III. Gott will eine klare Ausrichtung

Gott will eine klare Ausrichtung. Er will nicht, dass wir uns auf die Gaben fixieren. Unser Leben soll sich nicht um unsere Gaben drehen. Gaben sind etwas platt gesagt: ein Mittel zum Zweck. Sie sind nicht das Ziel, nicht die Erfüllung unseres Lebens. Es geht um viel Wichtigeres. Jesus befähigte 72 Jünger für einen bestimmten Auftrag mit grossartigen Gaben. Die zweiundsiebzig Jünger kehrten voller Freude zurück. »Herr«, sagten sie, »sogar die Dämonen müssen uns gehorchen, wenn wir uns auf deinen Namen berufen!« (Lukas 10,17) Ich wäre auch begeistert, wenn ich diese Fähigkeiten hätte. Ich würde mich riesig darüber freuen. Doch Jesus sagt: Es ist wahr, ich habe euch Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden, und nichts wird euch schaden können. (Lukas 10,19) Jesus ermahnt nun die Jünger, sich nicht darüber zu freuen. Doch nicht darüber sollt ihr euch freuen, dass euch die Geister gehorchen. Freut euch vielmehr, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind. (Lukas 10,20) Das ist die große Gefahr, wenn uns Gott großartige Gaben schenkt, dass wir uns über die Gaben mehr freuen, als über die Rettung unseres Lebens. Wir vergessen dabei vielleicht sogar, um was es in der Nachfolge Jesu geht. Jesus will aber, dass wir die Hauptsache, unser Ziel, nicht aus den Augen verlieren. Das ist auch eines der wichtigsten Gebetsanliegen des Paulus für die Christen. Den Ephesern schreibt er: Er öffne euch die Augen des Herzens, damit ihr erkennt, was für eine Hoffnung Gott euch gegeben hat, als er euch berief, was für ein reiches und wunderbares Erbe er für die bereithält, die zu seinem heiligen Volk gehören. (Epheser 1,18)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Lukas 10,17-20; Römer 6,23; Epheser 1,18-20; 2,8-9; 1.Petrus 5,4

Schlussgedanke

Es ist etwas ganz wunderbares, dass uns Gott in dieser Vielfalt geschaffen hat. Wir sind einfach alle ganz verschieden begabt und wir ergänzen uns gegenseitig. Gott selbst hat uns mit diesen Fähigkeiten ausgestattet, und wir wenden sie an, indem wir von Gott die nötigen Kräfte bekommen. Im Hebräer wird deshalb gesagt: Gott möge euch die Kraft geben, all das Gute zu tun, das nach seinem Willen durch euch geschehen soll. Durch Jesus Christus möge er in unserem Leben das bewirken, woran er Freude hat. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig. Amen. (Hebräer 13,21) In unserer Verantwortung liegt es, dass wir nicht gleichgültig werden, dass wir bereit sind, die Gaben, die uns Gott geschenkt hat, einzusetzen, selbst wenn es scheinbare Opfer von uns fordert. So möchte ich den Aufruf des Paulus an den Schluss dieser Predigtreihe stellen. Lasst in eurem Eifer nicht nach, sondern lasst das Feuer des Heiligen Geistes in euch immer stärker werden. Dient dem Herrn. (Römer 12,11)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Matthäus 17,10; Lukas 22,26; Römer 12,11; 1.Korinther 9,16; 2.Petrus 1,3; Hebräer 13,21