Herzlich willkommen zum Podcast der EFH Stuttgart.
Unser Podcast möchte zum praktischen Christsein herausfordern und zum theologischen Denken anregen.
Am Mikrofon hören Sie Jörg Lackmann und Thomas Povileit.
Heute geht es um ein Thema, über das in unserer Gesellschaft kaum noch ernsthaft gesprochen wird: die Hölle.
Der Modezar Karl Lagerfeld wurde in einem Interview mit dem Playboy einmal gefragt: „Kommen Sie in den Himmel oder in die Hölle?“ Darauf antwortete er: „Ich gehöre in die Hölle, im Himmel ist es sicher langweilig.“
Wir wollen heute prüfen, ob die Bibel die Hölle genauso locker sieht wie Karl Lagerfeld. Thomas, denkst du auch, dass es in der Hölle spannender ist, weil dort die interessanteren Leute sind?
Ich denke, Lagerfeld hat die Hölle nicht wirklich ernst genommen. Er hat vermutlich geglaubt, die Hölle gibt es gar nicht. Nach dem Tod sei alles aus. Aber das stimmt nicht. Der Tod ist ein Doppelpunkt – danach geht es weiter, entweder im Himmel oder in der Hölle.
Die Hölle ist keine leere Drohung. In der Bibel spricht Jesus immer wieder von der Hölle. Ihm war es wichtig, dass niemand dorthin kommt. Jesus warnt uns auch in Markus 9,47: „Es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes hineinzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.“
Es ist also besser, nichts mehr sehen zu können, als nach dem Tod die Hölle sehen zu müssen und dort für immer zu bleiben.
Woher kommt das Wort Hölle eigentlich? Wenn Jesus von der Hölle spricht, verwendet das Neue Testament den Begriff Gehenna. Sprachlich bezieht sich dieser Begriff auf das Hinnomtal. Das ist ein Tal, das an der Ost- und Südseite Jerusalems liegt.
Früher haben die Israeliten in diesem Tal ihre Kinder dem Götzen Moloch geopfert. Die Kinder wurden für diese Götzen buchstäblich verbrannt. Es ist also ein Ort des Grauens.
Wenn Jesus davon spricht, dass Menschen in die Gehenna, in die Hölle, kommen, will er damit deutlich machen, dass die Hölle ein Ort des Grauens ist. Ein Ort, der jeden Horrorfilm übertrifft. Die Menschen werden dort so sehr mit ihrem eigenen Leid beschäftigt sein, dass sie sich überhaupt nicht dafür interessieren, wer sonst noch dort ist.
Ist heute überhaupt schon jemand in der Hölle? Nein, heute ist die Hölle noch leer. Das mag überraschend klingen, aber der Teufel ist noch viel zu sehr mit dieser Erde beschäftigt.
Der Teufel wird gemäß der Bibel erst in Offenbarung 20 in den Feuersee geworfen. Dort werden dann auch der Antichrist und der falsche Prophet sein. Der Teufel ist also nicht einmal der Erste im Feuersee. Feuersee ist nur ein anderer Ausdruck für Hölle.
Es gibt doch Texte, in denen jetzt schon von Hölle gesprochen wird. Gibt es dafür noch andere Ausdrücke? Oder wie darf man das alles einordnen?
Ja, es gibt verschiedene Begriffe, die eher die dunkle Seite des Totenreiches beschreiben. In Lukas 8 zum Beispiel wollen die Dämonen auf keinen Fall in den Abyssos, so heißt es dort wörtlich. In der deutschen Übersetzung steht „Abgrund“. Auch Satan wird in Offenbarung 20 in diesen Abgrund eingesperrt. Das scheint also ein Hochsicherheitsplatz für Dämonen zu sein, aus dem sie nicht mehr entkommen können.
Ich denke auch an 2. Petrus 2, wo im Originaltext vom Tartarus die Rede ist. Für die Juden war das der Ort, an dem gefallene Engel waren – also die tiefste Hölle. Bei den Griechen war der Tartarus auf jeden Fall noch tiefer als der Hades.
Auch wenn die Bibel diese Orte erwähnt, sollten wir uns nicht in Spekulationen verlieren. Es ist besser zu sagen, dass wir nicht genau wissen, wie diese Orte aussehen oder wer genau dort ist.
Kann man das nicht auch von der Hölle sagen? Du sagst, wir wollen nicht spekulieren, und dass du nicht genau weißt, wer eigentlich dort ist oder dorthin kommen wird, weil momentan ja noch keiner dort ist.
Das kann man schon so sagen, denn die Bibel spricht viel mehr über den Hades und die Gehenna, also über die Hölle, als über die anderen Orte der dunklen Seite. Wir sind als Menschen keine Engel. Auch wenn wir vom Abyssos und dem Tartarus wissen, hat das für uns keine direkten Konsequenzen. Der Hades und die Hölle hingegen haben Konsequenzen für uns.
Wir können dort landen und dort unsere Ewigkeit verbringen. Deshalb sollte es uns im wahrsten Sinne des Wortes brennend interessieren, nicht in die Hölle zu kommen.
Jetzt habe ich schon vier Begriffe gehört: Wir hatten den Abyssos und den Tartarus, das sind mehr so Hochsicherheitsgefängnisse für Dämonen und Satan. Dann hast du noch die Hölle genannt, über die wir ja sprechen, und auch noch den Hades. Du machst da einen Unterschied. Kannst du dazu noch etwas näher erklären?
Ja, ich mache da einen Unterschied, genau weil die Bibel diese beiden Orte auch unterscheidet. Der Hades ist im Grunde genommen so etwas wie ein Warteraum, der nur eine Ausgangstür hat. Diese Ausgangstür führt dann direkt in die Hölle.
Aber diese Ausgangstür wird erst geöffnet, wenn Gottes Geschichte mit dieser Welt endet. Der Hades ist der Ort, an dem ich lande, wenn ich sterbe, ohne Gottes Vergebung für meine Lebensschuld erlebt zu haben.
In Offenbarung 20 lese ich: Der Tod und der Hades gaben die Toten, und sie wurden gerichtet und in den Feuersee geworfen. Die Toten waren also erst im Hades, dann kommt das Gericht, und danach der Feuersee, also die eigentliche Hölle.
Die Hölle wird also noch in der Zukunft sein. Offenbarung 20 ist ja nach dem Tausendjährigen Reich angesiedelt, also ganz in der Zukunft, bevor die eigentliche Ewigkeit beginnt. Das ist noch eine ganze Weile hin, mindestens tausend Jahre.
Der Hades ist jetzt der Ort, wo die Nichtgläubigen sind. Du hast es ja klar unterschieden: Die Gläubigen sind bei Jesus, wenn sie an ihn glauben. Die Nichtgläubigen hingegen sind im Warteraum für die Hölle, wenn man das leider so ausdrücken muss.
Wie sieht es denn jetzt in diesem Hades aus? Jesus selbst gibt uns die Möglichkeit, dort hineinzuschauen. In Lukas 16 erzählt er von einem reichen Mann. Dort steht wörtlich, dass dieser Mann im Hades war.
Der reiche Mann leidet ohne Ende und sagt: „Ich leide Pein in dieser Flamme.“ Er ruft dann, dass Lazarus kommen soll. Lazarus war ein armer Zeitgenosse auf der Erde, als der reiche Mann noch lebte. Der reiche Mann bittet, dass Lazarus seine Fingerkuppe ins Wasser taucht, um seine Zunge zu kühlen.
Das zeigt, dass der Hades schon ein Ort des Leidens und des Horrors ist. Selbst dieser reiche Mann wünscht niemandem, dorthin zu kommen. Er sagt, er habe noch fünf Brüder. Zu ihnen soll jemand aus der jenseitigen Welt gehen und sie warnen, damit sie nicht hierher kommen.
In der Hölle wird es also noch viel schlimmer sein als im Hades. Und hier leidet der reiche Mann ja schon.
Ich möchte noch etwas näher auf dieses Leiden eingehen. Wir haben hier einige konkrete Hinweise darauf, wie es aussehen wird. Er ist bei Bewusstsein, denn er weiß noch und erinnert sich auch an die Vergangenheit. Er kennt nämlich seine fünf Brüder noch. Das bedeutet, er ist kein bewusstloser Geist, der vernichtet wurde oder Ähnliches.
Er leidet Pein, also Qualen und Schmerzen. Häufig wird von Flammen, Feuer, Feuerofen oder dem Feuersee gesprochen. Diese Begriffe tauchen immer wieder auf. Außerdem hat er kein Wasser. Das erinnert mich an eine Geschichte, die ich einmal gelesen habe. Ich weiß nicht mehr genau, woher sie stammt, und sie ist nicht biblisch, damit das nicht falsch verstanden wird.
In der Geschichte ist jemand im Himmel und beobachtet, wie unten in der Hölle eine Party gefeiert wird. Er sagt zu Abraham, dass es im Himmel wirklich schön ist und er es liebt, dort zu sein. Aber wenn er die Musik, die Party, die Gemeinschaft, die Getränke und Cocktails unten sieht, findet er das super und möchte dort einmal hin. Abraham antwortet ihm, dass das unmöglich ist. Keiner kann vom Himmel in die Hölle und keiner von der Hölle in den Himmel gelangen.
Der Mann ist jedoch so hartnäckig, dass er eine Sondergenehmigung erhält und in die Hölle hinabsteigt. Dort wird er vom Teufel eingelassen. Er sagt: „Ja, ich bin gekommen, um die Party zu machen. Wo ist denn die Party?“ Doch alles ist dunkel und total heiß, es brennt das Feuer. Plötzlich bekommt er Schmerzen. Daraufhin sagt der Teufel: „Ja, eine Party gibt es nicht, das war nur die PR-Abteilung von uns.“
Ich habe den Eindruck, dass es heute manchmal ähnlich ist. Man nimmt die Hölle nicht ernst. Es wird gesagt, dass es in der Hölle besser sei. Man hört Sätze wie: „Lieber mit dir die Hölle erleben, Schlager sind doch ganz schlimm, lieber mit dir die Hölle durchstehen und einmal mit dir zusammen sein, dafür gehe ich durch die Hölle.“ Solche Begriffe hört man oft.
Wir haben hier also Flammen, Pein, Wasser – was gibt es noch für Begriffe? Angst, auf jeden Fall. Keine Ruhe, Weinen und Zähneknirschen sind, glaube ich, ebenfalls Begriffe, die für die Hölle stehen. Ja, das sind typische Beschreibungen der Hölle.
Ich glaube, dass wir wieder neu Angst vor der Hölle bekommen sollten. Die PR-Abteilung sorgt dafür, dass wir heute oft hören, die Hölle gibt es überhaupt nicht. Oder, wie Karl Lagerfeld es ausdrückte, dort seien eben die interessanteren Leute.
Doch ich halte es für wichtig, dass wir wieder Angst vor der Hölle bekommen. Das war auch Jesus wichtig, und ich glaube, dass uns diese Haltung komplett verloren gegangen ist.
Luther wandte sich bei der Reformation ganz stark gegen den Ablass, der mit dem Satz beworben wurde: „Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“ Das ist natürlich Quatsch. Aber Tetzel, der PR-Manager, konnte mit diesem Werbeslogan punkten, weil die Menschen wirklich Angst vor der Hölle hatten. Sie wollten auch ihre verstorbenen Verwandten nicht in der Hölle sehen; diese sollten nicht im Hades bleiben.
Es gibt eine sehr bekannte Predigt von Jonathan Edwards mit dem Titel „Die Sünder in den Händen eines zornigen Gottes“. Edwards beschreibt in dieser Predigt vor allem die Gefahr, in die Hölle zu kommen. Es ist gut, solche Predigten mal wieder zu lesen, um zu verstehen: Die Hölle ist kein Märchen oder ein Geisteszustand, wie es vielleicht Karl Lagerfeld geglaubt hat. Nein, die Hölle ist ein realer Ort. Sie wartet auf mich, wenn ich Gottes Vergebung nicht erlebt habe und mit meiner Lebensschuld sterbe.
Edward sagt zum Beispiel: Die unbekehrten Menschen wandeln auf einer morschen Decke über dem Abgrund der Hölle. In dieser Decke gibt es unzählige schwache und dazu unsichtbare Stellen. Ich finde das sehr plastisch ausgedrückt. Das heißt, ich kann mir dieses Tuch, durch das die Flammen schlagen, richtig vorstellen. Und man rechnet jeden Moment damit, dass das Tuch reißt und man abstürzt.
Die Predigt von Edwards gibt es auch auf Deutsch. Ich habe immer nur Ausschnitte auf Englisch gelesen, da er Amerikaner war. Im Internet findet man sie aber auch auf Deutsch. Man muss dafür nicht einmal Geld ausgeben – außer natürlich für seinen Internet-Provider.
Es wäre spannend, diese Predigt auch mal ganz zu lesen. Sie war damals eine umwälzende Predigt und hat eine sehr große Rolle in der Erweckungsbewegung in Amerika gespielt. Sie wird immer wieder zitiert, obwohl sie jetzt, wenn ich mich richtig erinnere, etwa 250 Jahre alt ist.
Jetzt ist die Beschreibung der Hölle wirklich angstmachend. Es gibt jedoch auch Menschen, die sagen, es gäbe einen Ausweg aus der Hölle. Zum Gott der Liebe passe es nicht, dass Menschen ewig in dieser Hölle bleiben müssten. Was sagt man dazu?
Ja, das stimmt. Diese Lehre nennt man Allversöhnung oder die Wiederbringung aller Dinge. Ich würde mir das sehr wünschen, ganz ehrlich. Und die Christen, die diese Lehre vertreten, sind oft sehr vorbildliche Christen. Dennoch sehe ich aus biblischer Sicht keinen Spielraum für diesen Gedanken, auch wenn er menschlich sehr attraktiv ist.
Im Matthäus 25,46 redet der Herr Jesus von denen, die hingehen zur ewigen Strafe, und dann von den anderen, den Gerechten, die in das ewige Leben eingehen. Wenn er auf der einen Seite von der ewigen Strafe spricht, die nur ein langer, aber begrenzter Zeitraum sein soll, dann müsste auf der anderen Seite auch die Gemeinschaft mit Gott ein begrenzter, langer Zeitraum sein. Das würde bedeuten, dass das ewige Leben nicht ewig wäre. Doch dieser Satz lässt das nicht zu. Ewig bedeutet hier unbegrenzt. Es geht also wirklich um einen unbegrenzten Aufenthalt in der Hölle oder im Himmel.
Was du gesagt hast, stimmt natürlich: Gott ist Liebe. Aber Gott ist auch gerecht, und das darf ich nicht vergessen. Er wird am Ende dieser Welt jedes Unrecht bestrafen, auch das Unrecht, das ich als Mensch ohne ihn begangen habe. Obwohl Gott mein Schöpfer ist und deshalb Anspruch auf mein Leben hat, habe ich ohne ihn gelebt. Ich darf Gottes Liebe und Gottes Gerechtigkeit nicht gegeneinander ausspielen.
Wenn ich im Hades bin, habe ich keine Chance mehr, in den Himmel zu kommen. Es gibt kein Fegefeuer, in dem ich meine Schuld abarbeiten könnte. Es gibt auch kein Happy End, wenn ich mit meiner Schuld nicht zu Gott gekommen bin und ihn um Vergebung gebeten habe.
Übrigens gibt es auch keine Auslöschung unserer Persönlichkeit, wie es zum Beispiel die Zeugen Jehovas behaupten. Der reiche Mann in Lukas 16 ist sehr lebendig, auch wenn er auf dieser Erde schon gestorben war.
Ich finde es wirklich dramatisch, wenn ich die Geschichte des reichen Mannes kenne und ihm dann doch begegne, weil ich die Warnungen der Bibel vor der Hölle nicht ernst genommen habe. Ich jedenfalls will nicht in die Hölle und die Ewigkeit nicht mit dieser Bestie Satan verbringen.
Der reiche Mann in Lukas 16 wollte, dass Mose zu seinen Brüdern geht, weil er sich nicht vorstellen konnte oder nicht wollte, dass sie in die Hölle kommen. Gibt es einen Weg, dem zu entgehen? Ja, den gibt es.
Die Hölle ist nicht zwangsläufig der Ort, an dem wir als Menschen landen. Zum Glück sagte Herr Jesus in Matthäus 25, Vers 41 zu Menschen, die mit Gott nichts zu tun haben wollten: „Geht von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist.“ Man muss genau lesen, denn dort steht weiter: „dem Teufel und seinen Engeln.“ Das heißt, hier steht sehr klar: Die Hölle ist für den Teufel gemacht, nicht für Menschen.
Genau deshalb hat Gott seinen Sohn Jesus auf diese Erde geschickt, damit er meinen Fluch und meine Schuld auf sich nimmt und für meine Schuld stirbt – an meiner Stelle. Jesus hat die Trennung von Gott erlebt, und deswegen muss ich diese Trennung nicht mehr erleben, wenn ich ihm im Gebet sage: „Bitte vergib mir meine Schuld und werde der Herr in meinem Leben.“
In Offenbarung 1, Vers 18 sagt der Herr Jesus: „Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit, und ich habe die Schlüssel des Todes und des Hades.“ Jesus hat also den Tod und die ewige Trennung von Gott besiegt. Er kann mir die Beziehung zu Gott wiedergeben, die wir als Menschen am Anfang unserer Geschichte verloren haben.
Darf ich da reinhaken? Gerne. Jesus hat hier den Schlüssel des Todes und des Hades. Oft wird gesagt, der Teufel wäre der Herr der Hölle. Das hört man häufig, aber die Bibel sagt sehr deutlich, dass Jesus den Schlüssel hat. Das bedeutet, er ist letztendlich derjenige, der über allem steht.
Menschen, die Jesus nicht annehmen, werden schlussendlich verdammt, in die Hölle zu gehen. Dennoch kann der Teufel nur das tun, was Gott ihm erlaubt. Ob ich im Himmel oder in der Hölle bin, hängt also nicht davon ab, wie gut oder schlecht ich bin. Das ist ein wichtiger Punkt, den man im Blick behalten sollte.
In Johannes 16, Vers 9 sagt Jesus: „Das ist die Sünde, dass sie nicht an mich glauben.“ Das heißt, ich komme in die Hölle, weil ich nicht an Jesus glaube und nicht auf Gottes Wort vertraue, dass Jesus für meine Schuld am Kreuz gestorben ist.
Wenn ich ihm meine Schuld bekenne, vergibt er mir. Dann bekomme ich eine Beziehung zu ihm, weil die trennende Sündenmauer weg ist. Dadurch bin ich nicht nur auf dem Papier Christ, sondern wirklich.
Mir gefällt die Aussage: Alles, was der Tod Christen noch antun kann, ist, ihr Leben unendlich besser zu machen.
Auf jeden Fall dann, wenn ich nach meinem Tod bei Gott im Himmel bin und nicht in der Hölle! Das ist doch ein gutes Schlusswort, um ein deprimierendes Thema noch hoffnungsvoll zu beenden.
Das war der Podcast der evangelischen Freikirche Evangelium für alle in Stuttgart. Wir hoffen, ihr konntet einen Impuls für euch mitnehmen.
Wenn ihr Fragen habt, über die wir sprechen sollen, oder Anmerkungen zum Podcast, schreibt uns unter podcast@efa-stuttgart.de.
Wir wünschen euch Gottes Segen und viele Begegnungen mit ihm.