Liebe Konfirmanden, liebe Eltern unserer Konfirmanden und mitfeiernde Gäste!
Es hat mir immer Spaß gemacht, mit jungen Menschen zu wandern. Dabei haben wir vieles Schönes und Fröhliches erlebt. Doch die Kameradschaft drohte plötzlich zu zerbrechen, wenn die Wegmarkierungen fehlten.
Da stand man also in der schönen Landschaft und wusste nicht, wo der Weg weiterging. Die jungen Leute reden oft großspurig. Dann schreit der eine: „Ich weiß, wo es weitergeht!“ Der andere schwört auf sein untrügliches Orientierungsvermögen. Meist landet man jedoch in den Brennnesseln, wenn man diesen folgt.
Ein anderer sagt: „Ich bin Pfadfinder!“ und zieht einen Kompass heraus. Doch er bedient ihn so falsch, dass er genauso gut eine Konservendose in der Hand halten könnte. Und dann weiß man nicht, wo man gehen soll.
Orientierungslosigkeit in der heutigen Zeit
Was ist der richtige Weg?
Heute ist bei vielen Menschen langsam die Erkenntnis gewachsen, dass wir orientierungslos sind. Was ist das Ziel, auf das man junge Menschen hinführen sollte? Oder was sollen wir unseren Kindern als das Wichtigste mitgeben?
Die Zeiten, in denen wir stolz sagten, wir hätten ihnen alle materiellen Güter gegeben, die wir hatten, sind vorbei. Heute wissen wir: Das allein reicht nicht aus. Wie können wir ihnen noch mehr geben? Was ist das, was wir ihnen heute zeigen sollten?
Und ihr jungen Konfirmanden, was ist eigentlich dieses Ziel? Was sollte uns bestimmen, als Richtung und als Ziel, damit wir wissen, wofür es sich lohnt zu leben? Wo liegt das Glück?
Wir möchten eines Tages sagen können, dass wir auf der richtigen Spur waren. Dass wir unser Leben genutzt und mit allem Schönen gefüllt haben. Wo ist dieses Ziel? Wer kann das heute sagen?
Die Wegweisung Jesu Christi als Antwort
Ich möchte euch heute die Wegweisung Jesu Christi vorstellen. Es ist nicht wahr, wenn manche Menschen sagen, dass gerade im Glauben alles kompliziert sei. Das stimmt nicht. Oft machen Menschen die Dinge kompliziert.
Wenn Jesus Christus sprach, gab er uns ganz einfache Wegmarkierungen. Er hat dies mit seinem eigenen Leben bestätigt. Viele sind ihm gefolgt und haben gesagt: Das ist der Weg, der sich lohnt und der erfüllt.
Ich bin sehr dankbar, dass Jesus immer wieder in einfachen Bildern gesprochen hat. Er hat uns keine komplizierten Sätze gegeben, sondern anschauliche Beispiele verwendet. Am Abschluss unserer gemeinsamen Konfirmandenzeit möchte ich euch noch einmal ein Bild vor Augen stellen, das von Jesus stammt. Damit möchte ich all das zusammenfassen, was wir in dieser Zeit miteinander besprochen haben.
Ich möchte euch zwei Dinge mitgeben. Zuerst einmal, wo die Lösung aller unserer Fragen liegt. In unserem Konfirmandenunterricht haben wir viel miteinander diskutiert und gesprochen. Wir haben Fragen erörtert und Probleme angesprochen, so viele wir finden konnten. Es gab eigentlich nichts, was bei uns von vornherein ausgeschlossen war.
Die Lösung aller Fragen im Bild des verlorenen Sohnes
Wo liegt die Lösung aller Fragen? Haben wir die Lösung für die Hungerfrage, die Lösung für die Ungerechtigkeit? Wo liegt die Antwort auf die ungeklärte Todesfrage? Wir erleben, wie Menschen in unserer Nähe, in unserer Familie, plötzlich weggerissen werden. Wer hat die Lösung, wenn Menschen weinen? Wenn Menschen an den Rand gedrängt werden? Wo liegen die Antworten auf diese Fragen? Wir haben doch keine Lösung.
Wir sagen als Christen anmaßend: Wir haben die Lösung. Hört jetzt genau zu, damit ihr wisst, dass es hier tatsächlich um eine Antwort auf die Frage geht, die uns so sehr auf den Nägeln brennt.
Jesus hat uns in einer Geschichte einen Sachverhalt offenbart. Er erzählte von einem Mann, der zwei Söhne hatte. Er zeigt uns, dass Menschen Heimatrecht beim Vater haben. Soll das die Antwort auf unsere Fragen und Probleme sein? Ja, das ist die Antwort auf unsere Fragen. Das ist die Antwort auf alle Nöte, die uns bedrücken.
Wir haben einen Vater. Gott ist unser Vater. Er geht uns nach und sucht uns. Wir Menschen laufen nicht durch diese Welt als Heimatlose, ohne Ziel und ohne Richtung. Es ist nicht wahr, dass das die Lösung und das Ende unserer Weltprobleme wäre, wenn wir einmal sterben. Nein, wir haben ein Heimathaus. Der himmlische Vater kennt jeden von uns.
Das ist die große Antwort auf die Dinge, die einen heute Morgen bekümmern mögen. Ich möchte jetzt besonders mit denen weitersprechen, die heute Morgen belastet und bedrückt hierher gekommen sind.
Die große Botschaft des Evangeliums lautet: Dein himmlischer Vater kennt dich!
Die verlorene Freiheit und die Sehnsucht nach Heimat
Die Not unseres Lebens entsteht daraus, dass wir unser Elternhaus verloren haben und vom himmlischen Vater weggelaufen sind. Freiheit ist so groß, Freiheit ist so schön und gehört zur Würde des Menschen. Doch wir haben diese Freiheit missbraucht.
Ihr, liebe Konfirmanten, eure Lebensgeschichte spiegelt sich in unserer Lebensgeschichte wider. Wenn eure Eltern heute mit euch sprechen, können sie dieselbe tragische Geschichte vom Missbrauch der Freiheit erzählen. Wir fühlten uns groß als Menschen. Eines Tages konnten wir das, was uns belastete, von uns abstreifen. Wir waren so glücklich und sagten: „Ich brauche doch nicht mehr zu beten, ich kann doch selbst über mein Leben bestimmen.“
So wie der Sohn, der zu Hause auftritt und seinem Vater ins Gesicht schleudert: „Vater, ich will allein mein Leben bestimmen.“ Jesus erzählt uns diese Geschichte. Es geht um königliche Freiheit und das Elend des Menschen. Das ist die Diagnose, die Jesus uns stellt. Darin liegen die Nöte unserer Welt.
Der mündige Mensch reißt sich los, verliert das Leben und rennt in die Welt, um alles auszukosten. Er hat an nichts Mangel, kann sich alles holen und besitzt alle Güter. Doch am Ende ist er betrogen und arm.
Zu diesem Wettstreit ruft uns Jesus heraus. Er sagt: „Ihr könnt alle Güter der Welt haben, aber das alles wiegt nicht auf, dass ihr Kinder beim himmlischen Vater seid.“ Wenn Sie jetzt in der Stille nachdenken, woher die Not Ihres Lebens kommt und was die Antwort auf Ihre Lebensrätsel ist, dann erkennen Sie: Wir haben vergessen, dass wir Kinder beim Vater sind. Das ist der Sinn und das Ziel meines Lebens. Er kennt mich, er sucht mich.
Die Zuverlässigkeit der väterlichen Liebe Gottes
Und ein zweites, worauf man sich verlassen kann. Das erste war, wo die Lösung all unserer Fragen liegt, das zweite ist, worauf man sich verlassen kann.
Liebe Konfirmanden, ich darf euch noch einmal bitten, wendet euren Blick weg. Ihr werdet von vielem enttäuscht werden. Ich habe euch auf der Konfirmandenseite mehrfach gesagt: Keiner von euch soll mir je sagen, er sei enttäuscht von der Kirche. Ich habe euch vorher gewarnt, wir glauben nicht daran. Das ist nicht der Grund, auf dem unser Glaube gründet. Er richtet sich nicht auf die Gestalten und auch nicht auf mich. Worauf sollen wir uns denn verlassen können? Meint ihr, das wäre unser Glaube? Nein, das ist er nicht.
Worauf können wir uns verlassen? Worauf ruht unser Glaube? Auf einem ganz wichtigen Punkt, den uns Jesus in dem Gleichnis vom verlorenen Sohn enthüllt. Jesus zeichnet uns ein Bild, das größer ist, als man es begreifen kann. Die Dinge des Glaubens sind so schwer verständlich, nicht weil sie über unserer Alltagswelt liegen, sondern weil sie aus dem Rahmen fallen und ungewöhnlich sind.
Wir sind ja Väter, Sie sind es, ich bin Vater. Aber so etwas gibt es in dieser Welt nicht. Kaum war dieser Sohn aus dem Elternhaus weggelaufen, hätte ich nicht so reagiert wie dieser Vater in dem Gleichnis, das Jesus erzählt. Der Vater geht auf den Dachboden, steht am Fenster und schaut hinaus. Das macht er Tag für Tag, vielfach. So erzählt Jesus das Gleichnis.
Schließlich sagen die Knechte und Mägde unten im Hof: „Der spinnt ja! Statt dass er sich um seinen Hof kümmert, schaut er immer nur seinem Lumpensohn nach. Der ist doch schon längst nichts mehr wert, er soll ihn doch aufgeben.“ Sehen Sie, so würden irdische Väter reden. Unser himmlischer Vater handelt ganz anders.
Und wenn ihr wissen wollt, worauf wir uns verlassen können, dann auf diese ungeheure Liebe und Geduld unseres himmlischen Vaters. Er hat nur ein Interesse, nur ein Suchen: Wann kommt mein Sohn zurück? Ihr Konfirmanden könnt euch hinstellen und sagen: „Ich werfe alles von mir!“ Das ist ein Schauspiel der lächerlichen Freiheit und des großen Elends des Menschen, das wir alle unter bitteren Erfahrungen durchgemacht haben.
Aber eines darf ich euch sagen: Bis zu deinem letzten Atemzug in dieser Welt steht dir die Liebe des Vaters offen. Und ich kann das nur mit großem Zittern sagen: Ich verstehe nicht, dass Gott so geduldig sein kann. Aber was Gott uns anbietet, ist so groß, so heilig und so schön, dass er sagt: „Wann kommt mein Sohn zurück? Wann kommt mein Sohn?“
Und dieser Sohn, der da draußen lebt, in der Welt, hat schon lange entdeckt, dass das nicht das Leben ist. Das haben viele Menschen heute entdeckt: Das ist das Leben nicht. Er hat ja die Freiheit gar nicht gefunden. Er hat nur Menschen gefunden, die ihn wieder bestimmen und reglementieren.
Und dann wird er gar nicht satt. Er findet keine Befriedigung in seiner Arbeit. So erzählt es ja Jesus von dem Sohn, der im Grunde bei den Schweinen steht und nicht einmal das Essen bekommt, das Schweine satt macht. Das ist doch gar nicht wahr, dass sie ihre Berufstätigkeit erfüllt macht. Wir leben doch oft im Trott dahin. Das ist doch nicht das Ziel unseres Lebens.
Die Umkehr und das Heimkehren zum Vater
Und dann kommt dieser Sohn zur Besinnung – und das ist groß –, wo er auf einmal weiß: Ich will zu meinem Vater gehen. Ich habe meinen Vater, nicht nur einen Vater, meinen Vater. Ich gehe heim.
Das ist die größte Wende im Leben, wenn jemand entdeckt: Da liegt die Antwort. Ich will umkehren, heim zu ihm.
Er hat sich nicht lange damit aufgehalten, über die Verhältnisse zu schimpfen oder zu sagen, das sind Zustände und Arbeitsverhältnisse, mit denen man uns hier abspeist. Stattdessen weiß er: Ich muss heim zu meinem Vater.
Und der Vater steht oben an diesem Fenster und schaut hinaus in die Ferne. Er wartet nur auf das eine: Wann kommt er heim?
Doch das, was uns Jesus erzählt hat, stimmt gar nicht so ganz. In Wirklichkeit ist es noch ganz anders.
Der Vater steht nicht bloß untätig am Dachboden und schaut hinaus, wann sie heimkommen, wann sie zu ihm kommen. Nein, er hat seinen Sohn in diese Welt gesandt.
Lesen Sie nach, wie er um uns geworben hat. Bis heute geht er uns nach, und jeder von Ihnen hat in seinem Leben eine Station, an der er weiß: Da hat Gott ganz persönlich mit mir gesprochen.
Und ihr Konfirmanden werdet das in eurem Leben genauso erfahren, ob ihr es merkt oder nicht: Da kommt er und ruft mich.
Und nicht nur, dass er ruft, sondern dieser himmlische Vater hat seinen Sohn im Hass der Menschen sterben lassen, damit wir eine lebendige und echte Hoffnung über den Tod hinaus haben.
Damit meine Schuld weggetragen werden kann, damit ich vor ihm bestehen kann, damit ich Vergebung habe. So lieb hat er mich. Er will mich heimholen zu sich.
Die bedingungslose Annahme und die Würde als Kind Gottes
Ich möchte damit schließen, dass in diesem Gleichnis etwas ganz Ungewohntes geschieht, als der Sohn nach Hause kommt.
Ursprünglich dachte er noch, er würde zum Vater sagen: „Vater, ich will dein Knecht werden.“ Manche meinen, das sei Frömmigkeit: „Ich will ein treuer Mensch werden.“ Doch solche frommen Sprüche sollten im Glaubensleben wegfallen. Wir wollen vor Gott keine braven Menschen sein.
Was hat der Sohn gesagt, als er vor dem Vater niedersank? „Vater, ich habe gesündigt, das muss zuerst heraus. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße.“
Dann aber kommt die ganze Liebe des Vaters über ihn. Der Vater spricht nicht mehr vom Bravsein, vom Dienen oder von dem, was der Sohn schaffen will. Er sagt: „Du sollst mein Sohn sein.“
Die größte Würde eines Menschen in dieser Welt ist, dass er Kind des Vaters sein kann, Sohn ist und dass eine Krone auf seinem Haupt liegt. Wir sind nicht die Todeskandidaten, die durch diese Welt leiden und geschlagen werden. Wir sind die Kinder des himmlischen Vaters, von ihm mit Kleidern geschmückt und gekrönt.
Der Vater macht ein Festmahl und sagt: „Freude soll sein.“ Ich freue mich auch daran, dass Sie heute als Eltern ein schönes Festmahl für unsere Konfirmanden ausrichten, denn das gehört dazu.
Doch wie groß ist erst die Freude, wenn ein Mensch sagen kann: „Ich bin aus der Leere und Nichtigkeit meines Lebens, aus der Fülle meiner Arbeit heimgekehrt, mitten in dieser Welt zurück in das Sohnesverhältnis beim Vater.“
Er hat mir die Schuld vergeben, das Alte weggenommen, und ich darf ganz neu leben, liebe Konfirmanden.
In dieser einen Sache wollte ich alles zusammenfassen, worum es geht. Alles andere könnt ihr vergessen, das eine sollt ihr nie vergessen: Der Vater ruft euch heim. Er will euch neues, großes, volles Leben schenken. Amen!
Abschluss und Einladung zum gemeinsamen Singen
Nun wollen wir miteinander singen, und zwar das Lied von unserem Liedplatz.
Wir möchten den Damen in den letzten Reihen da hinten gerne einen Platz ermöglichen. Vielleicht stehen einige auf und bieten den Damen einen Sitzplatz an. Dankeschön!
Unsere Konfirmanden bitten wir, sich zu erheben.
Liebe Konfirmanden, wir haben eine reiche Zeit miteinander erlebt. Es gab viele Gespräche und wir haben vieles gemeinsam erörtert. Heute, am Konfirmationstag, erinnern wir uns daran, dass Jesus Christus die Menschen immer gefragt hat: Wollt ihr, oder wollt ihr nicht?
Manche meinen, diese Frage könne man ruhig auf die lange Bank schieben. Andere denken, man könnte sie nur zum Schein beantworten – und damit wäre die Frage auch beantwortet. Doch ein Hinausschieben kann auch ein Nein sein.
Diese Frage wird hier nicht von der Gemeinde oder von mir gestellt, sondern sie ist eine Frage, die unser Herr Jesus Christus in unser aller Leben stellt: Willst du, was ich dir geben kann, oder willst du nicht?
Ihr seid hier getauft worden oder in einer anderen Kirche, als ihr kleine Babys wart. Damals konntet ihr noch wenig davon begreifen. Jetzt seid ihr dabei, mehr und mehr zu verstehen, worum es in dieser Glaubensfrage geht.
So möchte ich euch fragen: Wollt ihr als Getaufte zur Kirche und ihrem Herrn gehören? Wollt ihr ihren Glauben annehmen – das, was der Herr euch in der Taufe schon zugesagt hat und was er euch durch sein Wort immer wieder anbietet?
Die Antwort darauf könnt ihr jetzt nicht mit einem einfachen Ja geben. Diese Antwort könnt ihr nur mit eurem ganzen Leben geben.
Gott helfe euch alle Zeit, unserem Herrn Jesus Christus ein freudiges Ja zu geben.
Gemeinsames Gebet und Segen
Wir wollen uns erheben und mit unseren Konfirmanden beten.
Herr Jesus Christus, du weißt, wie schwach unser Ja ist, dass wir oft reden und wie brüchig unser Wille sein kann. Wir danken dir, dass du uns ein frohmachendes Angebot gibst, jetzt auch in all den Dingen, die uns bekümmern.
Du weißt, wie wir oft leiden an unserem Leben und an uns selbst. Und da willst du uns Helfer, Stütze und Halt sein.
Ich möchte dich für unsere Konfirmanden bitten, dass sie das in ihrem Leben erkennen können. Aber auch, dass wir, die wir einmal auch in dieser Konfirmation vor dich getreten sind, immer tiefer und immer besser erkennen, dass du der Weg, die Wahrheit und das Leben bist. Ja, dass wir in dir alles haben können, dass wir in dir satt werden und glücklich sein können. Amen!
Nun wollen wir uns erheben und miteinander das Gebet des Herrn beten:
„Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.“
Nun will der Herr uns seinen Segen geben. Er will seine Hand auf uns legen.
Herr, segne uns und behüte uns. Herr, lass dein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig. Herr, erhebe dein Angesicht auf uns und gib uns deinen Frieden!
