Einführung und Vorstellung des Studiogastes
Song Talk: Selbst der liebe Gott hört zu
Heute zu Gast ist ein frisch gekürter Ruheständler, von dem auch nach seinem fünfundsechzigsten Lebensjahr noch einiges zu hören sein wird: Rolf Schiffbuch. Er war Prälat von Ulm, zuvor Dekan in Schorndorf, früherer Leiter des evangelischen Jungmänner- und Jugendwerks und ganz am Anfang seiner beruflichen Laufbahn einer der Pfarrer am Ulmer Münster.
Über diese Karrierestationen hinaus steht der Name Schiffbuch für einen Kirchenmann, der aus seiner Verwurzelung im schwäbischen Pietismus nie einen Hehl gemacht hat. Er hat seiner Kirche immer wieder mit deutlichen Worten den Weg in die Zukunft gewiesen.
Auf das Gespräch mit Rolf Schiffbuch freut sich Andreas Koch.
The shape I'm in is just a game you see me play
Only real in the way that I feel
I'm searching, searching, and how I've grown
Is not a way to say goodbye
In the world, on a string
Doesn't mean a thing
Nor the world on a string doesn't mean a thing
It's only real in the way that I feel day to day
Persönliche Lebensgeschichte und frühe Prägungen
Herzlich willkommen beim Sonntag und grüß Gott vor allem Ihnen, Prälat Rolf Schäffbuch, unserem heutigen Studiogast. Wobei ich eigentlich „Prälat in Ruhe“ hätte sagen müssen, denn vor einigen Wochen haben Sie sich bereits aus dem offiziellen Dienst der evangelischen Landeskirche in Württemberg verabschiedet.
Sind Sie seitdem wirklich zur Ruhe gekommen? So wie es sich für einen ehrenamtlichen Mitarbeiter in der Kirche gehört. Ich war ja, bevor ich Theologie studiert habe, mit Freude ehrenamtlicher Mitarbeiter. Jeder Abend war belegt, und so soll es auch im Ruhestand sein.
Fangen wir unser Gespräch aber lieber von vorne an. Rolf Schäffbuch, geboren am 25. Januar 1939 in Kalf im Schwarzwald, nach Hermann Hesse ein zweiter großer Sohn dieser Stadt. Als spätestens dritter großer Sohn, den Martin Haug darstellt, war ich zwar keiner, aber ich bin eigentlich kein Stuttgarter. Ich bin schon mit einem halben Jahr nach Stuttgart gekommen.
Stuttgart hat mich geprägt – das evangelische Stuttgart, noch nicht das pietistische Stuttgart, sondern das kirchliche Stuttgart. Wir hatten Stadtmissionare, so sagte man früher. Für den Gemeindediakon hatten wir damals, im Dritten Reich, 800 Kinder im Kindergottesdienst. Er ließ uns eine Wetterfahne malen, unter die wir schreiben mussten: „Ich will keine Wetterfahne sein.“ Ich glaube, das hat mich in meinem Leben geprägt – dieses kirchliche Stuttgart mit einer großen Eindeutigkeit.
Wichtiger als Kalf oder Stuttgart sind für Sie vermutlich persönliche Beziehungen und Prägungen, auch vonseiten der Familie, in die Sie hineingeboren wurden. Was haben Ihnen Mutter, Vater und die Familie insgesamt bedeutet – als Kind und als junger Mensch, der auf positive Prägungen angewiesen war?
Da müssen wir viel sagen. Die Mutter sorgte dafür, dass wir eine ganz besonders fröhliche Kindheit hatten, obwohl die Umstände eigentlich so waren, dass man hätte verzweifeln können. Der Vater wurde aus dem Staatsdienst entlassen, zuerst auf halbem Gehalt strafversetzt, weil er im Dezember 1932 als 24-jähriger junger Mann einen Artikel geschrieben hatte: „Warum ich Adolf Hitler ablehne.“ Dieser Artikel erschien in Amerika, und er hat ihn nie zurückgenommen.
Der Staat hat ihn das brutal spüren lassen. Aber wir haben nie auch nur einen Tag erlebt, dass unsere Kindheit dadurch beschattet gewesen wäre – trotz finanzieller Sorgen. Denn die Mutter sorgte dafür, dass Christsein eine fröhliche Sache ist.
Herkunft der Streitbarkeit und geistliche Vorbilder
Die Streitbarkeit ist Rolf Schäffbuchs Markenzeichen, ebenso wie seine fesselnde Rhetorik. Woher stammt diese? Anders ausgedrückt: Hatte er ein Vorbild dafür, wer, was und wie er heute ist?
Die Brüder meiner Mutter, die beiden Evangelisten Pfarrer Wilhelm und Johannes Busch, waren große Seelsorger und Evangelisten. Sie haben sicherlich viele Menschen zu Jesus geführt. In Zeiten des Dritten Reiches haben sie zudem mutig bekannt, wenn es notwendig war, ohne auch nur einen Millimeter vom Evangelium und von der Wahrheit Gottes abzuweichen.
Ähnlich verhielt es sich mit meinem Vater. Er war Beamter und hätte gut sagen können: „Gut, dann trete ich auch in die Partei ein.“ Doch nein, wer einen Standpunkt hat, kann auch widerstehen und muss es sogar, wenn er nicht einfach vom Zeitgeist weggespült werden will.
Das hat nichts mit Streitsucht zu tun. Ich hätte es viel lieber ruhig gehabt. Aber es braucht in unserem Volk auch noch einige Menschen, die zur Wahrheit hinrufen.
In your time the innocents will fall away
In your time the mission bells will toll
Oh, all along the corridors and riverbeds
They'll be crash across your southern caves
Massive storms will reach your eastern shores
Fields of green will tumble through your summer day
Set yourself the boulder course. No!
Engagement im württembergischen Pietismus und Medienerfahrung
Rolf Schäffbuch ist sicher einer der profiliertesten Vertreter des württembergischen Pietismus in den letzten dreißig Jahren gewesen. Ich habe Rolf Schäffbuch auch als einen der wenigen Medienprofis kennengelernt, die wir in der evangelischen Kirche haben.
Pfarrer Christoph Vetter und Pfarrer Jürgen Kaiser über Rolf Schäffbuch: Prelat im Ruhestand und Urgestein des württembergischen Pietismus. Bevor wir jedoch zum Pietismus kommen, möchte ich gerne mit Ihnen als einem Mann der Medien ins Gespräch kommen.
Sie haben unter den Medien auch gelitten, oder nicht?
Auch ich liebe die Arbeit in Medien. Ich war in der ersten Rundfunkkomödie-Arbeitsgemeinschaft, die Ulrich Fick gemacht hat. Dabei war Jörg Zink ein Mitlernender. Ich habe sehr viele Artikel für theologische Zeitschriften geschrieben. In Schöndorf hat mich der Lokalredakteur sogar als ständigen Mitarbeiter bezeichnet.
Immer dann, wenn Medien einen Kurs des Zeitgeistes verfolgen – wenn sie also sagen, es gibt keine Wahrheit und alles ist relativ – haben sie sich an mir gerieben. Sicherlich mit Recht. Dabei haben sie auch ihre Macht ausgespielt, die in den Medien liegt.
Nach dem Mann der Medien nun der Mann des Pietismus: Pietist – für manche eine Art Adelstitel, für viele fast schon ein Schimpfwort. Selten wird wirklich und richtig verstanden, was und wer ein Pietist ist.
Also, es ist natürlich eines: Diese Worte gehören ins Schubladendenken. Ein Pietist ist eigentlich einer, der in die pietistische Stunde geht, nicht bloß zum Gottesdienst, sondern dazu.
Insofern bin ich eigentlich gar kein Pietist. Ich gehe in manche Stunden, aber ich gehöre nicht zu einer Gemeinschaft.
Mir ist jedoch wichtig, was den Pietisten wichtig war: dass wir ehrliche und echte Christen sein wollen und uns auch von anderen daran messen lassen, ob unser Glaube Auswirkungen hat.
Berufliche Laufbahn und persönliche Entscheidungen
Also doch ein Ehrentitel? Sie und zwei Ihrer Brüder sind Pfarrer geworden. Ist das so, wenn man Chefbruch heißt, oder hätten Sie sich vorstellen können, auch etwas ganz anderes zu werden?
Ja, wir sind sechs Geschwister. Drei sind nicht Pfarrer geworden. Und darunter sind vielleicht die besten Evangelisten. Ein Bruder, der Unternehmensberater ist, hat heute eine ganz große missionarische Arbeit unter Chefärzten, Rechtsanwälten und anderen aufgebaut. Ich hätte mir durchaus vorstellen können, auch Politiker zu werden.
Ulm, Stuttgart, Schorndorf und noch einmal Ulm sind die wesentlichen Stationen Ihres beruflichen Lebens. Fällt Ihnen zu jeder etwas Kurzes und Bündiges ein, was Ihnen dort wichtig gewesen oder erst wichtig geworden ist?
Vielleicht müsste man vorher noch sagen: Ich war drei Jahre persönlicher Referent von Bischof Haug. Dort habe ich gelernt, welche Verantwortung in der Kirchenleitung besteht. Vielleicht ist sehr vieles, das innerhalb der Synode geschah, von daher zu erklären.
Ulm: Wunderbar, Gemeindepfand, viele Hausbesuche, Gemeindekreise, Menschen hereinzulieben ins Leben der Gemeinde, Bedeutung der Bibelstunde. Wir hatten Bibelstunden mit zweihundert Leuten, Jugendbibelstunden.
Schorndorf: Ebenso Gemeindepfand. Beim Jugendwerk kamen wir in den großen Umbruch der 68er Jahre hinein, die unsere Kirche mehr ergriffen haben, als wir wahrhaben wollten. Eine ganz große Verunsicherung darüber, was der Glaube ist.
Und jetzt Ulm nochmals, sechs Jahre: Sehr viel seelsorgerlicher Kontakt mit Pfarrerinnen und Pfarrern. Das war eine wunderbare Erfahrung, wie viele leergebrannte Pfarrer eigentlich seelsorgerlichen Trost und Hilfe brauchten. Das war viel wichtiger als alle Kirchenpolitik.
m.g.
What makes those men do what they do
To make that person black and blue?
Grandpa says angel of wings
and still somehow it makes me feel
white eyes tell me there's a hell
It's true that there's a place for me and you
Where hungry children smile and say
We wouldn't have no other way
Haltung zur Volkskirche und kirchlichen Herausforderungen
Sonntag – selbst der liebe Gott hört zu. Heute Morgen ist als Studiogast Rolf Schäffbuch dabei. Er bezeichnet sich selbst als Fan der Volkskirche, während andere in ihm immer wieder ihren Totengräber sehen.
Was ist die Kirche denn nun wirklich? Die Kirche, die Jesus ernst nimmt, wird sich immer um das Volk kümmern müssen, auch wenn wir ganz andere Organisationsformen haben. Es kann durchaus sein, dass wir, ähnlich wie in Amerika oder anderswo, nur noch Freiwilligkeitsgemeinden sind. Das bedeutet, dass nur noch diejenigen zur Gemeinde gehören, die wirklich dazugehören wollen – auch den Zehnten zahlen.
Aber selbst dann werden wir uns um die Nachbarschaft, um das Volk, um die Menschen kümmern müssen, auch wenn sie nicht zur Gemeinde gehören. Die Alternative zwischen Volkskirche oder Freiwilligkeitsgemeinde ist eine ganz falsche Wahl. Wir werden uns immer für das Volk einsetzen dürfen und müssen. Ein Rückzug in irgendeine Ecke ist ausgeschlossen.
In der Kirche und um die Kirche herum kriselt es, sagen die meisten wohl zu Recht. Doch das hindert Rolf Schäffbuch nicht am Optimismus. Was macht ihn trotz allem so zuversichtlich?
Sie haben vorher gefragt, ob er Totengräber der Volkskirche sei. Eine Volkskirche gräbt sich selbst das Grab, wenn sie alle Meinungen gelten lässt. So wie das Schiff ins Wasser gehört, aber das Wasser nicht ins Schiff, so gehört die Kirche ins Volk – aber nicht alle möglichen Meinungen in die Kirche.
Die Kirche ist verpflichtet zur Botschaft Jesu Christi. Eine Volkskirche macht sich selbst kaputt, wenn sie einen endlosen Pluralismus duldet. Diesen habe ich allerdings versucht zu widerstehen.
Streitkultur und öffentliche Wahrnehmung
Zoff um kirchenmusikalische Kamele in Tübingen, Angriffe gegen politisierende Theologen allerorten, Schlagzeilen wegen eines homosexuellen Gottesdienstes in Ulm vor einigen Monaten – vor diesem Hintergrund fragt Rolf Schäffbuch: Geht man tatsächlich keinem Streit aus dem Weg?
Darauf antwortet er: Da müssen Sie meine Frau fragen. Vielleicht ist es wirklich so, aber ich glaube nicht, dass Streit um des Streits willen sein muss. Das zehrt auch an der eigenen Kraft. In der Öffentlichkeit schadet es zudem dem Image der Kirche, wenn es heißt, die Kirchenleute streiten untereinander.
Es gibt jedoch auch Positionen, bei denen man klar sagen muss, was von der Bibel und vom Bekenntnis her Sache ist. Dann muss man es in Kauf nehmen, dass man deshalb angefeindet wird und dass falsche Theorien verbreitet werden. Manchmal ist es ja auch ein Ehrentitel, wenn man angegriffen wird.
Reflexion über kirchliche Leitungsämter und persönliche Erfahrungen
Das Zeug zum Landesbischof hätten Sie gewiss gehabt, Mehrheiten vielleicht nicht unbedingt. Sind Sie sich manchmal selbst im Weg gestanden? Jeder Mensch steht sich selbst im Weg, auch wenn er eine Position bezieht.
Heute Bischof zu sein, ist kein Zuckerschlecken. Ich durfte Prälat werden und hatte verschiedene Ämter in der Kirche inne, zum Beispiel als Dekan und Leiter des Jugendwerks. Das war eine schöne Aufgabe. Aber die Kirchenleitung müsste anders werden.
Kirchenleitungen sollten sich auf die Lehre und den Zusammenhalt der Gemeinden beschränken, aber nicht mehr alles von oben her bestimmen. Denn dann erwartet jeder an der Basis, dass der Bischof genau das tut, was er will. Das ist heute nicht mehr zu leisten.
Night has fallen I'm blind awake I can feel myself fading away So receive me brother with your faithless kiss Or will we leave each other alone like this?
Wünsche und Erwartungen für den Ruhestand
Ich wünsche mir und hoffe, dass Rolf Schäffbuch auch im Ruhestand weiterhin sehr aktiv für unsere Landeskirche tätig sein wird. Dabei soll er seine Position einbringen in das kirchenpolitische Geschehen und in die Auseinandersetzungen auf der Suche nach der Wahrheit. Wenn wir ihn noch einige Jahre aus dem Ruhestand und aus Korntal hören können, wo er seinen Ruhestand verbringen wird, wird das unserer Kirche sicher zugutekommen.
So wünsche ich ihm gute Gesundheit und ein streitbares Herz. Uns allen wünsche ich, dass er uns noch in welcher Form auch immer erhalten bleibt.
Noch einmal wünsche ich im Namen von Pfarrer Christoph Vetter Rolf Schäffbuch einen segensreichen und erfüllten Ruhestand als frischgebackener Prälat.
Was wünsche ich mir für die nächsten Jahre? Mein väterlicher Freund, Bischof Haug, ist mir ein Vorbild. Ich wünsche mir, dass ich noch viel Zeit habe, besonders für Bibelwochen und Evangelisation.
Die Zeit der Kirchenpolitik liegt für mich weitgehend hinter mir. Daran habe ich mich dreißig Jahre lang engagiert. Doch die Bibel ist für mich immer noch interessanter als die Kirchenpolitik.
Bedeutung der Bibel und Ausblick auf die Zukunft
Einst war sie das Buch der Bücher. In einer großen Buchhandlung habe ich die Bibel sinnigerweise direkt neben den Märchen gefunden. Wird es sie vielleicht bald nur noch antiquarisch geben?
Ich bin fest überzeugt, dass die Bibel auch heute noch aktuell ist. Sie sagt uns das, was wir uns selbst nicht sagen können. Märchen tragen eigentlich den Schatz dessen in sich, was wir im Unterbewusstsein tragen, und machen dies den Menschen bekannt.
Die Bibel hingegen sagt uns, was wir im Unterbewusstsein nicht wissen können: dass Gott Sünde ernst nimmt, sie aber vergeben will. Sie zeigt auch, dass Gott gerade bei den Zerbrochenen anfangen will. Es gibt nicht einfach den Umschlag vom armen Bauernkind zum Königssohn.
Vielmehr nimmt Gott sogar den an die Hand, der überhaupt keine Lebenschance mehr hat. Ich war oft selbst so weit. Er nimmt den Menschen in all seiner Armseligkeit an und lässt ihn teilhaben an seiner Kraft und seiner Weisheit.
Das ist beeindruckend, was die Bibel berichtet – anschaulich in Geschichten. Die Bibel hat erst die Zukunft vor sich.
Persönliche Reflexionen und Dankbarkeit
Unser traditioneller Streifzug zum Schluss, da wir die Zukunft zumindest in Bezug auf die Sendung nicht mehr vor uns haben.
Streifzug zum Schluss auch heute, wenn es geht, im Zeitraffer-Tempo.
Wenn ich Zeit für ein Hobby hätte: Weltchristenheit. Viele reisen zu Christen in anderen Ländern der Welt. Slowakei, Amerika, Lateinamerika, Brasilien – ich habe sehr viel Verbindung dorthin. Ich hoffe, dass ich dafür noch Zeit und Kraft habe.
Wenn ich meine Frau nicht hätte, wäre ich verloren. Sie bremst mich, wenn ich zu bremsen bin, und sie ermutigt mich, wenn ich am Boden bin.
Wenn die Kirche keine Frauen hätte, dann gäbe es gar keine Kirche. Von Anfang der Christenheit an waren die Frauen die Entscheidenden. Wenn ich an die Synode denke: Notwendiges Ringen um die Wahrheit der Kirche in einer Zeit des Pluralismus braucht es eine klare Darstellung. Das ist kein Streiten der Kirche. Wir kamen meist zu einem Kompromiss.
Wenn es keinen Sonntag gäbe – ach, das wäre schade, ein Aufatmen der Seele. Ich merke jetzt, dass ich weniger Zeit habe zum Bibellesen. Früher hatte ich die stillen Stunden im Auto, wenn ich durchs Land gefahren bin. Der Sonntag ist eine Zeit, in der ich zur Besinnung komme, vor Gott und auf sein Wort ganz neu hören kann.
Abschluss und Verabschiedung
Rolf Schäffbuch, danke für das Vergnügen, gerade auch an diesem Sonntagmorgen.
Das war Sonntag, eine Sendung der evangelischen Landeskirche in Württemberg, heute mit Rolf Schäffbuch. Er war weder Pfarrer noch Dekan oder Prälat, sondern immer ein überzeugter Christenmensch. Dabei hat er stets ein deutliches Profil gezeigt und immer nur Freunde gehabt. Das bedeutet heutzutage viel.
Einen schönen Sonntag und gegebenenfalls einen guten Anfang nach den Schulferien wünscht Ihnen Andreas Koch.
I must be invisible
No one knows me
I have crawled down dead end streets on my hands and
Hunger to be free.
Yes, I will
Yes, I will
Soldiers, it's sure to end in tears
Soldiers, let it be