Gott wird Mensch – Leben und Lehre des Mannes, der Retter und Richter, Weg, Wahrheit und Leben ist.
Episode zweihundert: Darf man Geschiedene heiraten?
Zusammenfassung des bisherigen Gesprächs über Ehe und Scheidung
Bevor wir weitermachen, möchte ich kurz zusammenfassen, wo wir stehen. Eine Ehe ist ein Bund. Ein Bund kann zerbrochen werden. Wer das tut, ist im Fall einer Ehe ein Ehebrecher.
Ehebruch beginnt im Herzen, aber er wird durch eine Scheidung endgültig vollzogen. Es gibt legitime Scheidungsgründe. Der Wunsch nach einem neuen Partner allein reicht jedoch nicht aus, auch dann nicht, wenn man sich an die rechtlichen Vorgaben wie die Ausstellung eines Scheidebriefs hält.
Erst wenn ich lange um den Erhalt meiner Ehe gerungen habe und mein Partner mir durch sein hurerisches Verhalten immer wieder signalisiert, dass er nicht will, ist Scheidung erlaubt. Aber auch dann sollte die Scheidung zuerst als letztes Mittel der Konfrontation betrachtet werden, mit dem Ziel einer Versöhnung.
Erst wenn diese Versöhnung nicht gewollt ist, ist die Scheidung endgültig.
Unterschiedliche Auslegungen eines umstrittenen Bibelverses
Kommen wir nun zu einem ganz besonderen Vers: Matthäus 5,32b. Dort heißt es: „Und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.“
Zu diesem Vers gibt es zwei Herangehensweisen. Die einen nehmen den Vers genau so, wie er dasteht: Wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch. Oder allgemeiner formuliert: Wer eine Geschiedene oder einen Geschiedenen heiratet, begeht Ehebruch.
Ich halte diese Interpretation für falsch. Warum? Dafür gibt es zwei Gründe.
Erstens finde ich sie seelsorgerlich suspekt. Im Fall einer wörtlichen Auslegung mutet Gott der ungerechtfertigterweise geschiedenen Frau nicht nur das Unrecht der betrügerischen Scheidung zu, sondern auch das Alleinsein und die damit verbundene Armut. Und das Unrecht wird sogar noch größer, wenn Kinder im Spiel sind. Die „Es steht halt so da, darum muss es so sein“-Interpretation passt für mich tatsächlich nicht zu Gott und seiner Fürsorge für die Schwachen, die Ausgestoßenen und die Kinder. Das mag ein schwaches Argument sein, aber es ist für mich Grund Nummer eins.
Zweitens finde ich die Idee, dass jede Wiederheirat uneingeschränkt Sünde wäre, sonst nicht in der Bibel. Ich frage mich: Wie passt so eine Auslegung zum Rest des Gesetzes? Warum verbietet 5. Mose 24 nur die erneute Heirat des ersten Ehemanns, schweigt aber zum zweiten Ehemann und hat kein Problem mit einem dritten und vierten, solange es nur nicht der erste ist?
Warum darf David seine erste Frau Michal zurücknehmen, wenn die Heirat einer Entlassenen grundsätzlich Ehebruch wäre? Warum darf Gomer nach der Scheidung zu Hosea zurückkehren? In Hosea 2,9 heißt es: „Dann wird sie, das ist Gomer, sagen: Ich will mich aufmachen und zu meinem ersten Mann zurückkehren, denn damals ging es mir besser als jetzt.“
Das heißt, die Geschiedene kehrt zurück. Und Gott nimmt diese Rückkehr an und überträgt sie auf sein Verhältnis zum Volk Israel. In Hosea 2,21-22 spricht Gott: „Ich will dich mir verloben, also erneut heiraten in Ewigkeit, und ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und in Recht und in Gnade und in Erbarmen, ja in Treue will ich dich mir verloben, und du wirst den Herrn erkennen.“
Also kehrt Gomer zu ihrem ersten Mann zurück, und Gott selbst benutzt hier das Bild von Hosea und Gomer, um seinen Umgang mit Israel zu erklären. Wir hatten das ja gestern gesehen, dass auch Gott seinem Volk einen Scheidebrief ausgestellt hat, und hier verspricht er: „Ich werde dich, nachdem ich dich verstossen habe, wieder zurücknehmen.“
Wenn ich den biblischen Befund ernst nehme, müsste ich also mindestens formulieren: Die Wiederheirat einer Ehefrau, die mit dem Ziel entlassen wurde, Buße zu tun, oder die Wiederheirat einer Ehefrau, die ohne ihr Zutun Frau eines anderen wurde, ist keine Sünde und natürlich auch kein Ehebruch.
Aber wenn das so ist, dann darf ich nicht formulieren, dass immer und in jedem Fall die Heirat einer Geschiedenen Ehebruch ist.
Und bitte lasst uns nicht argumentieren, im Alten Testament habe Gott die Scheidung erlaubt, aber ursprünglich war es anders gedacht, und Jesus stellt jetzt die ursprüngliche Ordnung wieder her. So ein Denken ist falsch.
Falsch, weil das Gesetz nicht irgendwie defizitär ist, sondern mit den Worten des Apostels Paulus heilig, gerecht und gut ist. Wir sollten uns sehr davor hüten, in Jesus den zu sehen, der zum Gesetz etwas hinzufügt oder verändert. Genau das war nämlich verboten: „Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du sollst zu ihm nichts hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen.“
Es ist ein Riesenunterschied, ob ich ein Gesetz geistlich auslege oder ob ich es durchstreiche, ob ich verbiete, was im alten Bund die Regel war – nämlich dass Geschiedene wieder geheiratet wurden.
Und ich rede bewusst von Regel, weil die Ausnahme für Priester so klingt: 3. Mose 21,7.13-14: „Eine Hure und eine Entehrte sollen sie nicht zur Frau nehmen, und eine von ihrem Mann verstossene Frau sollen sie nicht nehmen, denn heilig ist er seinem Gott. Eine Jungfrau soll er zur Frau nehmen. Keine Witwe oder Verstossene oder Entehrte oder Hure, sondern eine Jungfrau seines Volkes soll er zur Frau nehmen.“
Der Priester ist die Ausnahme von der Regel. Er durfte nur eine Jungfrau heiraten, für alle anderen gab es keine Einschränkungen.
Wie selbstverständlich wird hier die Verstossene, das ist die Geschiedene, neben der Witwe, der Hure und der Entehrten, also der sexuell Entehrten, genannt.
Wenn der Priester die Ausnahme von der Regel ist, dann ist die Regel, dass man Verstossene wieder heiraten durfte.
Nirgendwo im Alten Testament wird die Heirat einer Geschiedenen als problematisch angesehen. Es sei denn, es handelt sich um einen Ehemann, der sie mit betrügerischer Absicht entlassen hat (5. Mose 24). Aber auch das ist eine Ausnahme von der Regel. Und die Regel lautet: Du kannst eine Geschiedene wieder heiraten.
Ja, aber was machen wir dann mit Matthäus 5,32?
Ich will es einmal so sagen: Was, wenn Jesus hier eine aktuelle Geschichte vor Augen hätte? Im ersten Teil des Verses macht er klar, dass jeder, der seine Frau aus nichtigen Gründen verstößt, zum Ehebrecher wird.
Jetzt führt Jesus den Gedanken weiter: Was ist, wenn jemand eine Frau heiratet, die sich selbst entlassen hat?
Es kann sich doch nicht nur der Mann scheiden lassen, sondern auch – wenn auch nicht so üblich – die Frau.
Um diesen Gedanken auszuführen, braucht es wieder etwas Grammatikkenntnisse. Die Form, in der das Wort „Geschiedene“ steht, kann entweder ein Perfektpartizip Passiv oder ein Perfektpartizip Medium sein. Beide Zeitformen unterscheiden sich der Form nach nicht, sie werden also gleich geschrieben, aber es sind unterschiedliche Zeitformen, die etwas Unterschiedliches beschreiben.
Deshalb könnte man Matthäus 5,32b einmal übersetzen mit „die, die entlassen wurde“, also „eine Geschiedene“, oder als zweite Möglichkeit „die, die sich hat scheiden lassen“.
Beide Übersetzungen sind möglich. Ich kann übersetzen: Wer eine Geschiedene heiratet oder wer eine, die sich hat scheiden lassen, heiratet.
Für die zweite Übersetzungsvariante gibt es zur Zeit Jesu einen topaktuellen Fall.
Der König Herodes Antipas verliebte sich nämlich in seine Nichte Herodias, die Frau seines Halbbruders Herodes Boethos. Die Geschichte passt wie die Faust aufs Auge zu dem, was Jesus hier sagt: Wer eine Frau, die sich hat scheiden lassen, heiratet, begeht Ehebruch.
Wieder ist übrigens der Mann im Blick. Natürlich begeht auch die Frau Ehebruch, aber Jesus hat im ersten Teil einen Mann vor Augen, der seine Frau aus nichtigen Gründen entlässt. Und jetzt hat er einen im Blick, der, wie im Fall des Herodes, eine andere kennenlernt, sich in sie verliebt und sie dazu überredet, sich scheiden zu lassen, um seine Frau zu werden.
Damals hätte sich übrigens keine Frau scheiden lassen, ohne zu wissen, wer sie später versorgt. Die Frau, die sich scheiden lässt, im Gegensatz zu der, die verstossen wird, braucht erst so etwas wie einen sicheren Hafen.
Der Ehebruch beginnt natürlich auch hier im Herzen, aber er wird vollendet in der zweiten Ehe. Und zwar nicht, weil der Moment der Eheschließung eine mystisch noch bestehende erste Ehe zerbrechen würde, sondern weil der Ehebruch darin in der Eheschließung seinen Abschluss findet.
Die Pharisäer hatten übrigens mit dem aktuellen Fall keine Probleme. Ihr ahnt schon warum: Beide, Herodes und Herodias, verlassen ihre Ehepartner und vertrauen darauf, dass ihr Verhalten moralisch in Ordnung ist.
Weil sie einen Scheidebrief ausstellen, beziehungsweise Herodias sich auch noch das offizielle Okay aus Rom holt. Formal sind ihre Scheidungen in Ordnung, aber natürlich ist ihr Verhalten nicht in Ordnung, es ist Ehebruch.
Während die Pharisäer also argumentieren, dass kein Ehebruch vorliegt, solange ein Scheidebrief ausgestellt wird, schaut Jesus auf die Motivation.
Für ihn wird ein Mann dann zum Ehebrecher, wenn er sich ohne Grund scheiden lässt beziehungsweise wenn er zum Grund dafür wird, dass eine Frau sich ohne Grund von ihrem Mann scheiden lässt.
Darum geht es meines Erachtens in Matthäus 5,32.
Wie ein Scheidebrief nicht als Deckmantel für Betrug herhalten darf, so darf er auch kein Deckmantel für einen Verrat am Ehepartner sein. Das ist, was Jesus hier zum Ausdruck bringen will.
Was könntest du jetzt tun? Du könntest dir im Skript noch die Endnote durchlesen. Da steht noch eine Sache, die mir wichtig ist.
Das war’s für heute. Wenn ihr zu dieser oder zu anderen Podcastepisoden Fragen habt, lasst sie mir bitte zukommen: kontakt@frogwords.de.
Ich will mal sehen, wie viel kommt und ob es sich lohnt, auf Zoom einen Abend zum Beantworten anzubieten.
Der Herr segne dich, erfahre seine Gnade und lebe in seinem Frieden. Amen.
Kritik an einer vereinfachenden Auslegung des Gesetzes
Und bitte lasst uns nicht argumentieren, dass Gott im Alten Testament die Scheidung erlaubt habe, es aber ursprünglich anders gedacht war und Jesus nun die ursprüngliche Ordnung wiederherstellt.
So ein Denken ist falsch. Falsch, weil das Gesetz nicht irgendwie defizitär ist, sondern mit den Worten des Apostels Paulus heilig, gerecht und gut ist. Wir sollten uns sehr davor hüten, in Jesus denjenigen zu sehen, der dem Gesetz etwas hinzufügt oder es verändert. Genau das war nämlich verboten.
„Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du sollst zu ihm nichts hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen.“
Es ist ein großer Unterschied, ob ich ein Gesetz geistlich auslege oder ob ich es durchstreiche, ob ich verbiete, was im Alten Bund die Regel war – nämlich dass Geschiedene wieder geheiratet wurden. Und ich spreche bewusst von Regel, weil die Ausnahme für Priester so klingt.
Die Ausnahme für Priester im Alten Testament
3. Mose 21, die Verse 7, 13 und 14:
Eine Hure und eine Entehrte sollen sie nicht zur Frau nehmen, und eine von ihrem Mann Verstoßene sollen sie nicht nehmen, denn heilig ist er seinem Gott. Eine Jungfrau soll er zur Frau nehmen. Keine Witwe, keine Verstoßene, keine Entehrte und keine Hure, sondern eine Jungfrau seines Volkes soll er zur Frau nehmen.
Der Priester ist die Ausnahme von der Regel. Er durfte nur eine Jungfrau heiraten, während es für alle anderen keine Einschränkungen gab. Wie selbstverständlich wird hier die Verstoßene – das ist die Geschiedene – neben der Witwe, der Hure und der Entehrten, das heißt der sexuell Entehrten, genannt.
Wenn der Priester die Ausnahme von der Regel ist, dann bedeutet das, dass die Regel lautet, dass man Verstoßene wieder heiraten durfte. Nirgendwo im Alten Testament wird die Heirat einer Geschiedenen als problematisch angesehen.
Eine Ausnahme besteht nur, wenn ein Ehemann sie mit betrügerischer Absicht entlassen hat (siehe 5. Mose 24). Aber auch das ist eine Ausnahme von der Regel. Die Regel lautet: Du kannst eine Geschiedene wieder heiraten.
Interpretation von Matthäus 5, Vers 32b im historischen Kontext
Ja, aber was machen wir dann mit Matthäus 5,32? Ich möchte es einmal so formulieren: Was, wenn Jesus hier eine aktuelle Geschichte vor Augen hatte?
Im ersten Teil des Verses macht er deutlich, dass jeder, der seine Frau aus nichtigen Gründen verstößt, zum Ehebrecher wird. Nun führt Jesus den Gedanken weiter. Was ist, wenn jemand eine Frau heiratet, die sich selbst entlassen hat?
Es kann sich nämlich nicht nur der Mann scheiden lassen, sondern auch die Frau, auch wenn dies damals nicht so üblich war.
Um diesen Gedanken genauer zu verstehen, sind wieder einige Grammatikkenntnisse nötig. Die Form, in der das Wort „Geschiedene“ steht, kann entweder ein Perfektpartizip Passiv oder ein Perfektpartizip Medium sein. Beide Zeitformen unterscheiden sich in der Form nicht, sie werden also gleich geschrieben. Dennoch sind es unterschiedliche Zeitformen, die unterschiedliche Bedeutungen beschreiben.
Deshalb könnte man Matthäus 5,32b auch so übersetzen: „die, die entlassen wurde“, also „eine Geschiedene“. Die zweite Möglichkeit der Übersetzung lautet: „die, die sich hat scheiden lassen“. Beide Übersetzungen sind möglich. Man kann also übersetzen: „Wer eine Geschiedene heiratet“ oder „Wer eine, die sich hat scheiden lassen, heiratet“.
Beispiel aus der Zeit Jesu: Herodes und Herodias
Für die zweite Übersetzungsvariante gibt es zur Zeit Jesu ein besonders aktuelles Beispiel. König Herodes Antipas verliebte sich in seine Nichte Herodias, die Frau seines Halbbruders Herodes Boethos. Diese Geschichte passt genau zu dem, was Jesus hier sagt.
Wer eine Frau heiratet, die sich hat scheiden lassen, begeht Ehebruch. Dabei steht wieder der Mann im Mittelpunkt. Natürlich begeht auch die Frau Ehebruch. Doch Jesus denkt im ersten Teil an einen Mann, der seine Frau aus nichtigen Gründen entlässt. Im zweiten Teil hat er einen Mann vor Augen, der, wie im Fall des Herodes, eine andere Frau kennenlernt, sich in sie verliebt und sie dazu überredet, sich scheiden zu lassen, um seine Frau zu werden.
Damals hätte sich übrigens keine Frau scheiden lassen, ohne zu wissen, wer sie später versorgt. Die Frau, die sich scheiden lässt, braucht im Gegensatz zu der, die verstossen wird, erst einen sicheren Hafen.
Der Ehebruch beginnt natürlich im Herzen, aber er wird in der zweiten Ehe vollendet. Nicht, weil der Moment der Eheschließung eine mystisch noch bestehende erste Ehe zerbrechen würde, sondern weil der Ehebruch in der Eheschließung seinen Abschluss findet.
Jesus’ Sicht auf Scheidung und Wiederheirat im Vergleich zu den Pharisäern
Die Pharisäer hatten mit dem aktuellen Fall übrigens keine Probleme – ihr ahnt schon warum. Sowohl Herodes als auch Herodias verlassen ihre Ehepartner und vertrauen darauf, dass ihr Verhalten moralisch in Ordnung ist.
Sie stellen einen Scheidebrief aus, beziehungsweise holt sich Herodias auch noch das offizielle Okay aus Rom. Formal sind ihre Scheidungen in Ordnung. Doch natürlich ist ihr Verhalten nicht in Ordnung, denn es ist Ehebruch.
Während die Pharisäer also argumentieren, dass kein Ehebruch vorliegt, solange ein Scheidebrief ausgestellt wird, schaut Jesus auf die Motivation. Für ihn wird ein Mann dann zum Ehebrecher, wenn er sich ohne Grund scheiden lässt oder wenn er zum Grund dafür wird, dass eine Frau sich ohne Grund von ihrem Mann scheiden lässt.
Darum geht es meines Erachtens in Matthäus 5,32. Wie ein Scheidebrief nicht als Deckmantel für Betrug herhalten darf, so darf er auch kein Deckmantel für einen Verrat am Ehepartner sein. Das ist es, was Jesus hier zum Ausdruck bringen will.
Abschluss und Ausblick
Was könntest du jetzt tun? Du könntest dir im Skript noch die Endnote durchlesen. Dort steht noch eine Sache, die mir wichtig ist.
Das war's für heute. Wenn ihr zu dieser oder zu anderen Podcastepisoden Fragen habt, lasst sie mir bitte zukommen: kontakt@frogwords.de. Ich möchte sehen, wie viele Fragen eingehen und ob es sich lohnt, einen Abend per Zoom anzubieten, um sie zu beantworten.
Der Herr segne dich. Erfahre seine Gnade und lebe in seinem Frieden. Amen.