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Nicht am Sattsein zugrunde gehen

13.08.2006Jeremia 1,1-10

Die Kraft und Unwiderstehlichkeit des Wortes Gottes

Es war nicht vermessen, dass der junge Jeremia genau dasselbe Wort, denselben Begriff benutzt hat, um zu schildern, was ihm widerfahren ist. Mit Urgewalt, mit Schöpfungsgewalt ist Gottes Wort unwiderstehlich in sein Leben hineingekommen. Offenbar muss Gott, wenn sein Wort bei uns greifen soll, es mit besonderer Schubkraft versehen.

Vor wenigen Tagen stand im Losungsbüchlein der schöne Vers von Arnaud Pötzsch: „Das Wort von Gott geladen sprengt Tür und Riegel auf, von Gott geladen.“ Bei Jeremia finden sich andere Bilder: „Mein Wort ist wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert, wie ein Feuer, das ihr Wort nicht zu löschen ist“, so wie gerade in Spanien die schrecklichen Waldbrände. Unwiderstehlich!

Denn Gott will nun einmal mit uns Menschen reden. Es wäre schrecklich, wenn Gott nicht mehr reden wollte. In den vergangenen heißen Wochen der Hitzewelle haben manche Leute die Sorge gehabt, ob das ein Gericht Gottes sei, weil Gott uns einfach den Regen vorenthält. Aber noch viel schrecklicher wäre es, wenn Gott uns sein Wort vorenthalten würde.

Wir Menschen sind von Gott so konstruiert, dass sein Reden mit uns wie eine Nagelschnur ist, wie Sauerstoffzufuhr. Ohne dieses Reden verkümmern wir. Um uns herum gibt es genug verkümmerte Menschen und Nationen. Wie viel ist bei uns verkümmert, wenn Gott nicht mehr redet, wenn wir es nicht mehr zulassen, dass sein Odem uns berührt, sein Wort?

Schon unter Geschwistern ist es tragisch, in der eigenen Verwandtschaft, unter Blutsverwandten, wenn man sich den Gruß, das Reden miteinander verweigert. Das ist nicht auszuhalten. Und erst recht ist es schrecklich, wenn Gott nicht mehr redet.

Das Schweigen Gottes und die Sehnsucht nach seinem Wort

David hat es erlebt: Er war von Gott berufen, König Saul zu dienen. David war ein schöner, großer Mann, größer als alle anderen im Volk, ein begnadeter Mann einst. Doch der Herr schwieg und redete nicht mehr mit Saul.

Das Gebet Davids, der miterlebt hat, wie das Leben und die ganze Psyche Sauls davon betroffen waren, lautete: „Mein Gott, schweige mir nicht, damit ich nicht werde wie die, die in die Grube fahren.“ Er bat: „Bitte schweige nicht, lieber Gott!“

Im Normalfall müssen wir Gott jedoch gar nicht erst bitten, sein Schweigen zu durchbrechen. Im Hebräerbrief heißt es, dass er unsere Welt durch sein kräftiges Wort trägt. Wir sind umgeben von dem Reden des Herrn Jesus. Vater, erhalte noch diese Welt mit ihren furchtbaren Kriegen und Spannungen, mit den Menschen, die nichts von dir wissen wollen. Erhalte sie!

Lasst mein Wort noch einmal wirken. Wir ahnen nicht, wie sehr unsere Welt vom Reden Gottes durchwirkt ist.

Ich habe zuvor bei den Kindern im Kindergottesdienst erwähnt, dass wir uns freuen, dass mitten in der Fehlzeit noch so viele Kinder da sind. Dabei sprach ich von der Gestalt Samuel. Das heißt: In den biblischen Berichten zu jener Zeit war das Wort des Herrn selten geworden.

Ich verstehe es so, dass es nicht an Gott lag, dass er sein Wort zurückgehalten hat. Vielmehr gab es mitten im fröhlichen Betrieb mit all den Lobgesängen, Gebeten und Psalmen überhaupt niemanden mehr, der seine Antenne ausgefahren hatte. Niemand war mehr auf Empfang für Gott – außer dem kleinen Kerl Samuel.

„Rede, Herr, ich höre.“ So klingt es wie ein Aufatmen in den biblischen Berichten. Einer ist da. Nun kann es mit Israel anders werden, wenn einer bereit ist zuzuhören.

Die Gefahr, Gottes Wort nicht wahrzunehmen

Es hat mich tief getroffen, dass es offenbar etwas noch Schrecklicheres gibt als das Schweigen Gottes: nämlich dass Gott redet und ich nichts davon mitbekomme.

Heute sind wir von dem Wort Gottes umgeben. Es gibt viele herrliche Bibelausgaben und Bibelübersetzungen, die heute günstig zu erwerben sind. Überhaupt gibt es eine Fülle an Möglichkeiten: Evangeliumsfundfunk, Zeitschriften von Family bis Ideaspektrum, Gemeindeblätter und Bibelauslegungen.

Manchmal denke ich, ich werde fast jede Woche für irgendeine Bibelauslegung oder für irgendein Blättchen angefragt. Doch die Frage bleibt: Liest das überhaupt noch jemand? Wir haben eine Vielzahl von Bibelauslegungen, die anschaulich und modern gestaltet sind, oft auf Hochglanzpapier und mit Bebilderung.

Wenn ich mich dann frage, was ich eigentlich aus der vergangenen Woche als Wort Gottes mitgenommen habe, ist die Antwort oft Fehlanzeige. Alles ist an mir abgeprallt. Ich habe es zur Kenntnis genommen, doch es ist nicht in mich eingedrungen.

Gott möchte so gern mit uns reden, aber die Not ist, dass wir satt und verhärtet sind.

Der Verlust der Lebendigkeit im Glauben

In den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts gab es einen Aufbruch in Deutschland, besonders unter den jungen Generationen. Lässt sich dieser genau lokalisieren?

Der rheinische Seelsorger und spätere Präses im Rheinland, Paul Humburg, hat in einer Betrachtung geschrieben: „Warum ist eigentlich in meinem Christsein alles so flach geworden? Das alte Gotteswort, das mich früher getröstet hat, will nicht mehr mit mir reden. Es ist etwas erlahmt zwischen Gott und mir.“

Besonders junge Leute haben verstanden, dass es so war. Sie fragten sich: „Als ich angefangen habe, damals auf dem Zeltlager, damals im Jugendkreis, damals, als mir der Seelsorger begegnet ist, damals, was habe ich aus meinem Konferentenunterricht mitgenommen? Was ist daraus geworden? Warum ist das alles so flach geworden? Wie kann es dazu kommen, dass zwischen Gott und mir alles erlahmt?“

Normalerweise teilt doch Gott sein Wort aus. Jesus hat im Gleichnis gesagt, es sei wie wenn ein Sämann mit vollen Händen edles Saatgut in die Furchen aussät. Dabei geht manches verloren, manches bleibt auf den Trampelpfaden liegen. Es kann sein, dass manches Menschenleben festgetrampelt ist durch so viel, was sie gehört haben, durch viele Begegnungen und Eindrücke.

Es kann auch sein, dass dem Boden die Feuchtigkeit entzogen ist, sodass sich das Samenkorn gar nicht mehr entfalten kann. In meinem Leben können Sorgen und Enttäuschungen dazu führen, dass Gottes Wort keine Frucht mehr bringt.

Aber bei mir ist das noch einmal anders. Mir ist in den zehn Jahren, in denen ich pro Christ begleiten durfte, etwas aufgegangen. Da saß ich daneben, wenn Ulrich Parzany das Evangelium verkündete, und dachte: großartig, anschaulich, prima, wie er es den Leuten sagt. Das können sicher viele Menschen brauchen.

Ich brauche es nicht, dachte ich, das habe ich längst intus, ich habe ihm die Zusäulen abgelaufen. Ich bin doch höchstens einer, der beurteilen kann, ob es zu lang geht, ob es anschaulich genug ist, ob die Musik richtig ist. Und dennoch bleibe ich leer und nehme nichts mit, vor lauter Sattheit.

Die Herausforderung des Hinhörens auf Gottes Wort

Das war damals in den Tagen des Jeremia genau so. Er berichtet in seinen Kapiteln, dass Israel sprach: „Als es ihm gut ging, will ich nicht hören.“ Und Gott sprach: „So haben sie es ihr Leben lang getan.“

Das war jedoch nicht nur in Israel so. Es ist der Normalfall bei Menschen, die ihren Weg mit Gott gehen wollen – der Normalfall.

Es wird uns erzählt, dass Jesus einmal im Gespräch mit einer Gruppe von interessierten Menschen war. Diese Menschen waren an Jesus interessiert. Sie waren zu ihm gekommen und hatten sich Zeit genommen für ein Glaubensgespräch mit Jesus, um tiefer hineinzukommen und Erkenntnisse zu sammeln. Es waren also nicht gleichgültige Leute, keine Außenstehenden, wie wir so leicht sagen.

Jesus sagte zu ihnen, bei euch ist wenigstens ein Interesse da? Nein, Jesus sagte: Bei euch findet Gottes Wort keinen Raum, nicht einmal einen Winkel. Es dringt nicht ein, es ist wie eine Betonmauer. Bei euch findet Gottes Wort, das von ihm, dem Sohn Gottes, überbracht wird, keinen Raum.

Doch Jesus ging nicht weg, sondern ließ Gottes Wort noch einmal geschehen, so wie es damals bei Jeremia begann – in einem Volk, das Gottes Wort gar nicht mehr hören konnte. Das Herrnworte geschah mit Urkraft.

Bevor Jesus zu seinem Vater erhöht wurde, konnte er ihm berichten: „Vater, ich habe das Wort, das du mir gegeben hast, ihnen gegeben. Und sie haben es angenommen und wahrhaftig erkannt, dass du mich gesandt hast.“

Selig sind die Gottesworte, die gehört und bewahrt werden!

Gottes Wort als lebendiger Schutz und Offenbarung

Das heißt, in einem Psalm Davids heißt es: Schlachtopfer und Brandopfer gefallen dir nicht, du brauchst nicht das, was ich dir geben will. Aber die Ohren hast du mir aufgetan.

Das kann der lebendige Gott tun, der Herr, unser Gott in seiner Schöpferkraft: Er kann uns, die verschlossen und widerwillig sind, die Ohren öffnen. Bei Jesaja heißt es einmal, dass ich höre wie ein Jünger. Unser Gott will mit uns reden, und deshalb will er uns die Ohren öffnen.

Das Wort des Herrn geschah zu mir. In den chassidischen Berichten wird erzählt von einem alten Rabbi irgendwo in Galizien. Als bei der Toralesung in der Synagoge am Anfang gelesen wurde: „Und Gott sprach, der Herr sprach“, da sei dieser Rabbi aufgesprungen und habe nur gerufen: „Der Herr sprach, der Herr sprach!“ Dann sei er aus der Synagoge gerannt, in die Straßen des Städtchens, und habe in die Häuser gerufen: „Der Herr sprach!“

Das Wort des Herrn geschah – so war es damals bei Jeremia noch viel elementarer als in Galizien.

Ach, was wäre das, wenn wir unsere Bibeln aufschlagen oder bloß unser Losungsbüchlein, und das wäre unser Gebet bei den Gottesdiensten: „Lehr mich fein, hungrig zu sein nach dem Wort des Lebens. Sonst lebe ich vergebens. Mach mich hungrig, verlangend nach dem Wort des Lebens.“

Die Bedeutung des Wortes Gottes beim Abendmahl und im Gemeindeleben

In anderen Regionen Deutschlands lächeln manche ja manchmal über uns Schwaben, auch über uns Christen in Württemberg. Im Studium war es ganz neu für mich, dass gesagt wurde, was in Württemberg üblich ist.

Wenn die zum Abendmahl gehen, ist das bei uns, bei den schönen Abendmahlsfeiern der Brüdergemeinde, etwas anders als sonst bei den Abendmahlsfeiern. Wenn sie zum Abendmahl gehen und vor den Altar treten, um Brot und Wein zu empfangen, wurde lächelnd erzählt: In Württemberg ist wichtiger als der Empfang von Brot und Wein, welches Wort ich mitkriege und welches Entlasswort mir zugesprochen wird. Welches Bibelwort wird mir auf den Kopf zugegeben? Was nehme ich mit? Wovon soll ich jetzt leben?

Ach, lasst sie doch lächeln über uns Württemberger, wenn uns das die Hauptsache bliebe: Was nehme ich mit? Welches Gotteswort nehme ich mit? Was will Gott mir zuteilen als Kraftquelle mit elementarer Schöpferkraft?

Die alten Choral- und geistlichen Lieder können uns dafür wecken. Die Choräle sind noch nicht veraltet, genauso wenig wie die Bibel veraltet ist. Sie sind gesungene Bibel, komprimierte Bibel.

Ich darf Sie einfach mal bitten, im Allgemeinen Gesangbuch, dem Grünen Gesangbuch, auf Seite 392 ein Lied von Gerhard Terstegen aufzuschlagen: Lied 392 „Gott ruft noch“. Dann merken Sie, aus welchen Quellen die geschöpft haben, wie sie vor Gott standen und was ihnen wichtig war.

Zu Gerhard Terstegen haben seitdem Millionen von Menschen das gesungen. Lassen Sie uns einfach die vierte Strophe des Liedes 392 miteinander lesen:

„Gott ruft noch, ob ich mein Ohr verstopft.
Er steht noch an meiner Tür und klopft,
er ist bereit, dass er mich noch empfängt,
er wartet noch auf mich, wer weiß wie lang.“

In diesem gleichen Lied heißt ja dann die letzte Zeile im achten Vers: „Herr, rede nur, ich geb’ begierig Acht.
Führ, wie du willst, ich bin in deiner Macht.“

Das kann man nicht einfach so von der Leber weg singen.

Die Herausforderung der Ehrlichkeit im Hören auf Gottes Wort

Herr, rede nur, ich gebe begierig Acht. Es gibt auch vieles, was wir uns nicht gefallen lassen. Rein menschlich – ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist – aber bei mir ist das so. Ich lasse es mir nicht gerne gefallen, wenn ein Mensch liebevoll sagt: „Ich darf da hinten Sie putzen, da sind Sie an der Wand irgendwo dreckig geworden.“ Oder wenn jemand sagt: „Augenblicklich sitzt Ihre Krawatte nicht richtig.“ Meine Frau darf das sagen, sie liebt mich, sie darf das wenigstens manchmal.

Aber unter Freunden darf man auch Kritisches sagen. Wenn Gott uns zu seinen Freunden macht, wäre es schlimm, wenn er bloß ein bisschen Konversation mit uns führen würde, oberflächlich. Wenn er mit uns redet in letzter Ehrlichkeit, das behagt uns oft nicht. Wenn Gott am Lack unseres Lebens kratzt, wenn das Wort Gottes auch zur Zurechtweisung dient. Doch dem Jeremia hat es ja auch nicht unbedingt gefallen, dass er in die Welt der Völker ausrichten musste, dass Gott einreißen, abbrechen und zerstören wird, bevor er baut und pflanzt.

Wir vermeiden ja heute in unserem Umgang sogar das Wort „Abriss“. Gestern stand in der Zeitung von einem Haus, das in Stuttgart abgerissen wird – es wird „zurückgebaut“. So sind wir allergisch gegen das Abreißen. Und wenn Gott sagt: „Das in deinem Leben muss weg“, dann habe ich das nicht so gerne.

Herr, rede nur, ich gebe begierig Acht. Es gibt heute eine Strömung in der Christenheit, die sagt: Evangelium – wie heißt es – frohe Botschaft, alles, was uns ermutigt, was uns Hoffnung macht, was uns erfreut, das ist Gottes Wort. Und alles andere, was uns ängstigt, was uns zurechtweist, das lassen wir lieber weg. Das sei nicht Evangelium. Was das Gewissen stört, sei oberflächlich.

Unter Freunden erwarte ich Ehrlichkeit. Letzten Sonntag hat uns Doktor Hanna-Josua das klargemacht. Gott würdigt uns seiner Freundschaft und lässt uns deshalb auch wissen, was ihn an uns stört, was anders werden muss.

Wir haben überlegt, ob ich nicht eigentlich bei jedem Gottesdienst, wenn ich hier in den Saal komme, bei jeder Bibelstunde beten muss: Ewiger Gott, „lass mich auch bereit sein zu hören, was dir nicht gefällt. Zeig mir, wie du über mich denkst, auch kritisch denkst.“ Das würde ich sonst so schnell ausblenden, wenn gesagt wird: „Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen.“ Das nehmen wir auf wie Löschpapier, das alles aufsaugt.

Aber Jeremia musste das Herrwort, das geschieht, auch in den kritischen Teilen ausrichten. Herr, mach mich bereit, auch das Kritische zu hören.

Das Wecken der Ohren für Gottes Wort

Jochen Klepper hat uns das schöne Lied geschenkt: „Er, Gott, weckt mich alle Morgen, er weckt mir selbst das Ohr.“ Darum geht es, dass Gott, weil er mit uns reden will, uns das Ohr wecken kann, aufwecken, wach machen.

Wenn man die Biografie von Jochen Klepper liest, besonders seine eigenen Aufschriebe während des Krieges, erkennt man, wie er jeden Tag, nachdem er die Losung gelesen hatte, eine kurze Betrachtung daran knüpfte. Was wäre es heute, wenn wir die Losung leben und lesen, in der Gott sagt: „Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden, deinen Missetaten.“ Oh ja, lieber Gott, auch mit dem und jenem.

Klepper hat erfahren, dass es nicht immer angenehm ist, wenn Gott mit uns redet. Es schmeckt nicht immer nur gut und ist nicht bloß gaudig. Manchmal schneidet es tief ins Fleisch, es verletzt. Doch es ist ein Hochgefühl in diesem Lied: „Er weckt mich alle Morgen.“ Gott hält sich nicht verborgen. Er lässt mich wissen, wo ich mit mir selbst stehe, wo ich mit meinem Gott stehe, und wo ich mit dieser Welt stehe.

Es könnte noch einmal etwas Unvorstellbares, Unsagbares mit der Christenheit, mit der Gemeinde des Herrn Jesus, in unserer Welt geschehen, wenn wir den einen Wunsch hätten: „Herr, lass dein Wort noch einmal geschehen, dein Wort! Rede, Herr, wir hören, dein Knecht, deine Magd hören!“

Die bleibende Bedeutung des Wortes Gottes

Noch einmal eine Liedstrophe von Nikolaus Zellnecker aus der Reformationszeit, die überhaupt nicht veraltet ist.

Dein Wort ist unseres Herzens Trutz und der wahren Kirche Schutz. Dabei erhalte uns, lieber Herr, damit wir nichts anderes suchen werden, nichts anderes, nichts anderes, als dass du wieder anfängst, mit uns zu reden. Amen.