Letztes Mal bei der Doppeldecker-Crew.
Können wir jetzt noch einmal so eine Geschichte von dir hören, Mike? Alles okay, Sammy?
Ja, nein. Ganz toll, kaum bin ich mit euch unterwegs, geht irgendetwas schief.
Hinten steht ein rotes Zelt. Wer hier kämmt, kennt sich aus und kann uns bestimmt helfen.
Dann gibt es wohl nur eine Lösung: in der Lagune Fische fangen.
Was ist? Früher zu warm? So warm wollte ich das.
Wie dick ist so eine Eisschale eigentlich?
Keine Ahnung, warum?
Jonas?
Weg hier! Hilf mir, Toni!
Kann ich nicht!
Und, siehst du irgendetwas?
Komm mal raus!
Kommt Jonas nicht?
Nein, er ist aufgebracht und fühlt sich zu Unrecht angegriffen.
Das ist wirklich das Allerletzte! Woher kommt diese Härte? Nun, er hat dich beleidigt. Niemand hat ihn angegriffen. Er macht etwas Dummes und meint, wir wären schuld daran.
Das ist wie bei deinem Nachbarn, der deine Scheune kaputtmacht und dann behauptet, du hättest ihm geschadet. Das ist doch unfair!
Stimmt, Herr Reinhard und Jonas waren gemein. Aber das rechtfertigt es nicht, selbst gemein zu sein.
Aber er hat es doch verdient! Stellt euch vor, alle Menschen würden immer so denken – dass man aus Rache gemein zu anderen sein darf. Glaubt ihr, dass der Streit so jemals endet?
Ich glaube eher, der andere rächt sich dann wieder, und so geht es immer hin und her, bis es immer schlimmer wird.
Ja, aber was soll man sonst machen? Einfach alles auf sich sitzen lassen?
Ich orientiere mich da an Jesus. Er war immer klar, aber nie fies zu anderen – nicht aus falscher Zurückhaltung, sondern mit der Haltung: Du warst schlecht zu mir, aber ich bin gut zu dir.
Manche Menschen bringt das wirklich zum Nachdenken, das habe ich schon erlebt. Jesus ist ganz anders als alle anderen Menschen. Wir können ihm nacheifern und ihm dadurch ähnlicher werden.
Was Jonas angeht: Alles ist besprochen, und er wird wieder dazukommen, sobald er so weit ist.
Sagst du uns jetzt, was mit diesem Thorsten los ist? Mhm, du bist ganz anders drauf, wenn es um ihn geht.
Lange Geschichte. Ich will sie jetzt nicht erzählen.
Komm schon, Onkel Mike, bitte!
Nein, heute nicht!
Sollen wir nach Hause? Ich meine, der Doppeldecker hängt, und ohne Jonas geht es in Island nicht weiter. Wir haben nicht mal Cookies.
Nimmst du mir das übel?
Ach Quatsch, ich esse die einfach so gerne.
Wir können in der Geschichte weitermachen. Jonas wird erst mal nichts verpassen, das ihn betrifft.
Seid ihr dabei?
Klar.
Ja, gut.
Dann zieht euch gedanklich in eure Jacken zurück, denn es wird wieder kalt. Der Wind pfeift am Zelt vorbei, und die geheimnisvolle Gestalt kommt immer näher. Man hört schon leise ihre knirschenden Schritte im Schnee.
„Hallo, was macht ihr in meinem Zelt?“
„Äh, lange Geschichte. Wir haben es nicht böse gemeint, ehrlich.“
„Die Geschichte würde ich aber zu gern hören.“
„Ja, ja, na klar. Also, wir sind ziemlich unvorbereitet hier angekommen. Erstmal haben wir uns gefreut, hier vielleicht Hilfe zu finden. Wir waren uns uneinig in unserer Gruppe und wollten erst auf gar keinen Fall rein.“
Philipp erzählt der Frau alles, was sie in ihrem Islandabenteuer erlebt haben. Aufmerksam hört sie sich jedes Detail an.
Marie und Philipp sind zunächst riesig erleichtert, dass die Frau sie nicht in hohem Bogen aus dem Zelt wirft.
Auf dem See herrscht viel mehr Hektik. Nur noch zwei sind übrig. Mist, jetzt ist kein Platz mehr für einen Anlauf. Ein letzter Sprung!
Mühsam arbeitet sich Toni zum Ufer vor. Er ist schon fast da. Nur wenige Meter trennen ihn noch vom trockenen Land. Auf der winzigen und wackeligen Eisscholle wagt er einen letzten Sprung aus dem Stand.
Ah, warum ist es so kalt? Nichts wie raus hier! Geschafft.
Aus der Gefahr ist er trotzdem noch nicht. Zitternd und mit klappernden Zähnen starrt er auf das stille Wasser. Erst nach einigen Minuten kann er überhaupt wieder an Jonas denken.
Jonas? Jonas? Jonas! Wo ist er hin?
Zurück im Zelt bei Marie, Philipp und, wie sie sich inzwischen vorgestellt hat, Salka.
Wollten wir hierbleiben, bis Toni und Jonas vom Fischen zurück sind? Verstehe. Begeistert bin ich nicht, dass ihr meine Vorräte gegessen und mein Zelt beschädigt habt.
Tut uns leid. Aber ich sehe ein, dass ihr kaum eine andere Wahl hattet. Ich bin froh, dass ihr so vernünftig wart und nicht draußen fast zu erfrieren, nur um unbedingt das Richtige zu machen. Keine leichte Entscheidung.
Trotzdem müssen wir los und eure Freunde suchen. Der See ist gefährlich. Wir alle? Draußen ist es zu kalt für Sammy. Denkst du, er kann eine Weile alleine hier bleiben?
Nein, ohne den Gaskocher muss ich ihn doch warm halten. Kann ich nicht bei ihm bleiben? Nein, ich brauche dich. Pack Sammy warm ein und nimm ihn mit. Ok.
Mulmig und dick eingepackt gehen die drei hinaus in die Kälte. Marie drückt den unruhig schlafenden Sammy eng an sich. Der Sturm hat nachgelassen, immerhin.
Sie sind bestimmt nicht am Ufer geblieben. Das Wasser ist dort so flach, dass noch keine Fische da sind. Auf die kleineren Eisberge kann man gut hinaufklettern – zumindest auf den ersten Blick. Doch was bedeutet das? Sie sind furchtbar wackelig und instabil. Springt man mit Wucht darauf, kann es passieren, dass sie sich umdrehen. Dabei würde man unvermeidlich ins Wasser fallen. Das ist ja furchtbar.
Allerdings gibt es eine Sache, die noch gefährlicher ist. Und was wäre das? Die Strömung, oder? Oh nein, dass ich nicht gleich daran gedacht habe! Das hätte ich Ihnen sagen müssen. Was meinst du denn genau? Dass die Strömung kleinere Eisschollen in Richtung offenes Meer treiben kann? Wirklich? Genau das meine ich.
Ich hoffe und bete, dass die Strömung gerade in die andere Richtung verläuft. Das kommt oft vor – zurück ins Landesinnere.
Da vorne ist schon der See. Wisst ihr, an welcher Stelle eure Freunde losgegangen sind? Nicht genau. Aber sie kam ja auch vom Zelt. Also bestimmt hier in der Nähe.
Jonas! Das ist Toni! Er kam von dort. Nichts wie dorthin!
Wir! Alles okay bei dir? Was macht ihr denn hier? Ihr wollt doch mit Sammy im Zelt warten. Offenbar ist es gut, dass wir hier sind.
Hier, nimm die Decke. Deine Nackenkeile breiten wir hier im Schnee aus, damit sie trocknen können. Wir müssen dich jetzt fest einwickeln, damit du nicht unterkühlst. Hoffentlich ist das noch nicht so.
So, erzähl mir, was passiert ist. Bist du ins Wasser gefallen? Und wo ist dein Freund Jonas?
Ich bin vom letzten Heißberg abgebrochen.
Knapp erzählt Toni alles, was vorgefallen ist, und beginnt dabei mehr und mehr zu zittern.
Verstehe. Wir müssen uns sofort auf den Weg machen und Jonas suchen. Philipp, ich würde dich gerne dafür mitnehmen, okay?
Okay.
Und ich? Sammy braucht dich. Und Toni jetzt auch. Bitte bleib hier und achte darauf, dass beiden wieder wärmer wird. Für Toni findest du einen heißen Tee im Rucksack. Sorge dafür, dass er ihn nur ganz langsam trinkt.
Gut, mach ich. Wir sind hoffentlich bald wieder da. Komm mit, Philipp.
Mhm. Was ist los? Wo ist Phil? Du bist kurz eingeschlafen.
Phil und Salka suchen am See nach Jonas. Jonas? Er ist auf einer Eisscholle weggetrieben.
Das muss ich Ihnen sagen. Sie wissen Bescheid.
Trink besser noch ein bisschen Tee.
Wie denn? Ich bin eingepackt wie eine Mumie mit der Decke.
Das muss so sein, damit du nicht krank wirst. Warte, ich helfe dir.
Danke.
Das klingt nicht gut. Marie macht sich noch mehr Sorgen, als sie ein zweites, leiseres Husten hört.
Wo ist denn das kleine Stoffhaus hin, in dem wir eben noch warm waren? Ich kann dir alles in Ruhe erklären. Aber bleib noch in meiner Jacke, dort ist es warm.
Die Lagune ist größer, als ich am Anfang dachte. Was, wenn wir an einer völlig falschen Stelle suchen? Jonas und Toni wurden an derselben Stelle vom brechenden Eis überrascht.
Mitten in der Lagune ist die Strömung noch nicht allzu schnell. Deshalb haben wir gute Chancen, ihn in der Nähe zu finden. Ich hoffe nur, dass er nicht ins Wasser gefallen ist. Und ich hoffe, dass wir ihn hören, wenn er um Hilfe ruft.
Weit sehen kann man bei dem Schnee und der Dunkelheit nicht, selbst mit dem Scheinwerfer, den du mitgenommen hast. Seite an Seite marschieren Salka und Philipp am Ufer entlang.
Den Blick halten sie aufmerksam aufs Wasser gerichtet. Hilferufe hören sie nicht, sondern nur den endlos pfeifenden Wind in der sonst einsamen Stille.
Hast du dir wehgetan? Komm, gib mir deine Hand, ich helfe dir auf.
Äh, danke, geht schon. Ich habe wohl zu sehr aufs Wasser gestarrt und nicht mehr auf die Steine am Boden geachtet.
Halb so wild. Aber sieh mal, das wäre uns sonst bestimmt nicht aufgefallen.
Eine Mütze? Völlig durchnässt. Gehört die Jonas? Habe ich mir nicht gemerkt, wäre aber möglich. Tonis ist es nicht.
Es ist eine erste Spur. Manchmal werfen Menschen ihre Sachen weg, wenn sie ins Wasser gefallen sind. Dann kann die schwere Kleidung sie nicht in die Tiefe ziehen. Warm hält sie denn ja sowieso nicht mehr.
Denkst du, es sind noch mehr Sachen in der Nähe? Lass uns nachsehen.
Salka lässt ihren kleinen Suchscheinwerfer durch die ganze Umgebung streifen. Und da, tatsächlich! Siehst du das? Das ist seine Jacke, die erkenne ich wieder.
Wir kommen Jonas näher. Ich hole sie.
Hastig stellt Salka den Scheinwerfer und ihren Rucksack ab und eilt los. Entsetzt sieht Philipp, wie sie dafür sogar auf eine Eisscholle springt.
Tony ist inzwischen wieder ganz wach, und ihm wird endlich warm – zumindest ein bisschen.
„Ich hätte mitgehen sollen. Wo sind sie denn jetzt?“, fragt Philipp.
„In die Richtung sind sie gegangen“, antwortet Tony.
„Aber du bist doch gerade erst richtig wach und noch nicht fit.“
„Ach, das hätte ich schon geschafft.“
„Und was ist mit deinen nassen Sachen? Du sitzt im T-Shirt unter der Decke, während deine Winterjacke inzwischen eingefroren ist.“
„Ist ja schon gut, ich habe es kapiert. Ich würde doch bloß gern irgendwas tun.“
„Ich glaube, am besten wäre es, wenn du nicht selber krank wirst. Dafür musst du unter der Decke bleiben. Sonst kannst du auch für mich ein paar Nüsse knacken. Das geht echt schwer, wenn die so frostig sind.“
Zurück bei Salka und Philipp.
So, da bin ich wieder. Ich habe die ganze Zeit die Luft angehalten, weil ich so angespannt war. Das habe ich gar nicht gemerkt.
Aber warum bist du auf die Eisscholle gegangen? Das ist doch viel zu gefährlich.
Keine Sorge, ich habe einen Neoprenanzug an und Ersatzkleidung im Rucksack. Mir wird nicht so schnell kalt.
Okay, ist denn die Jacke irgendwie hilfreich, um Jonas zu finden?
Nicht für sich allein, aber ich habe mir die Wasseroberfläche und die Bruchkante der Eisscholle aus der Nähe angesehen. Ich habe jetzt eine Vermutung, in welche Richtung Jonas’ Eisscholle weggetrieben ist.
Ja, aber die Strömung kann sich doch auch umkehren, oder? Jonas ist jetzt schon ziemlich lange weg.
Stimmt, aber erst einmal müssen wir davon ausgehen, dass er immer noch in dieselbe Richtung treibt. Blo sind wir schon recht nah an der Meerenge. Hoffentlich kommen wir nicht zu spät.
Lass uns weitergehen, am besten noch etwas schneller. Ich habe so eine Ahnung, dass wir schon nah dran sind.
Hast du auch eine Ahnung, ob es Jonas gut geht? Er ist oft ziemlich gemein, aber deshalb soll ihm doch nichts Schlimmes passieren.
Ich weiß es nicht, aber ich bin hier für Gott unterwegs, um Menschen in Not zu helfen. Gott ist treu, und er wird mich dabei nicht alleine lassen.
Ich hoffe es.
Jonas, wo ist er? Siehst du ihn? Da, da hinten ist er! Halb im Wasser, oh Mann, so weit weg!
Ich brauche deine Hilfe, Philipp. Muss ich ins Wasser? Nein, ich gehe. Ich habe ja einen Neoprenanzug an. Die Kleidung darüber ziehe ich aus. Außerdem habe ich eine stabile, aufblasbare Schwimmboje dabei. An der bin ich mit einer Schnur festgebunden. Sollte ich irgendwie unter Wasser geraten, kann ich damit schnell wieder an die Oberfläche kommen.
Ich werde so viel Strecke wie möglich über die Eisschollen zurücklegen, damit ich nur kurz im Wasser sein muss. Aber da kommst du ins Spiel.
Okay, was soll ich tun? Du musst mir mit dem Scheinwerfer den Weg zu Jonas vorausleuchten. Stell ihn auf die hellste Stufe ein. Du brauchst dafür volle Konzentration. Vielleicht über längere Zeit. Kriegst du das hin?
Mhm, ich habe den Scheinwerfer schon auf die maximale Reichweite eingestellt. Kann losgehen.
Zügig hat sich Salka auf die Begegnung mit dem Wasser vorbereitet. Konzentriert schaut Philipp zu, wie sie entlang seines Lichtkegels eine Eisscholle nach der nächsten erreicht und über kleinere Eisberge klettert.
Das Wetter hat sich wieder etwas verändert. Es wird dämmrig, oder? Keine Ahnung. Der Wind hat nachgelassen, und endlich schneit es nicht mehr. Sonst finde ich Schnee ja total super, aber das ist doch zu viel des Guten. Verstehe ich.
„Hey, warte mal, ist das eine Lampe da hinten?“
„Wo denn?“
„Ach da, am Lagunenufer.“
„Und die bewegt sich.“
Salka hat einen Suchscheinwerfer mitgenommen. Dann sind sie ja gar nicht weit gekommen in der Zeit.
Sie haben ja die Wasseroberfläche abgesucht. Bei der schlechten Sicht mussten sie langsam vorgehen. Aber umso besser, dann können wir hin und ihnen helfen.
Meinst du nicht, sie würden auf sich aufmerksam machen, wenn sie Hilfe bräuchten? Das würden wir hier aber vielleicht gar nicht hören.
Aber du bist krank. Jonas ist aber vielleicht in Lebensgefahr. Auch das noch.
Alles okay, Sammy?
Ich hatte einen schlimmen Albtraum.
Und was für einen?
Die freundliche Zeltfrau ist ins Wasser gesprungen, einfach so, obwohl es da kalt ist. Dann hat das Wasser auf einmal den Mund aufgemacht und sie verschluckt. Und weg war sie.
Den Mund aufgemacht? Meinst du, sie ist untergetaucht?
Ja, genau!
Und dann ist sie wieder aufgetaucht?
Wollte sie, aber das ging nicht, da war nur noch Eis über ihr.
Das klingt ja schrecklich. Zum Glück war das nur ein Traum.
Mhm, aber gut klingt das trotzdem nicht.
Ich will gern hin und sehen, ob Phil und Salka Hilfe brauchen. Aber deine Erkältung und Sammy.
Komm mit Marie, es ist vielleicht wichtig.
Während sich die beiden auf den Weg machen – Toni in Sorge um Salka, Marie in Sorge um Toni – weist Philipp Salka den Weg übers dunkle Wasser.
Es sind bestimmt immer noch fünfzig Meter, und da kommen keine Eisschollen mehr. Nein, aber ich kann ihn hören, und er mich jetzt auch. Jonas ist bei Bewusstsein und hält sich tapfer.
Wartet, einen Augenblick mal! Was ist? Ich wollte gerade erzählen, was passiert, als Salka Jonas entdeckt hat. Ja, ja, ich weiß. Aber man hätte doch Jonas in der Geschichte nicht rufen hören können, wenn er nicht hier zuhören würde.
Stimmt, dann muss er ja irgendwo hier sein. Jonas? Schon gut, ihr habt mich erwischt. Komm wieder rein und bleib nicht da vor dem Fenster stehen.
Okay. Herrlich, Onkel Mike. Denkt daran, was wir vorhin besprochen haben: Ich will es wie Jesus machen und gut zu anderen sein.
Hey Leute, warum schaut ihr mich so an? Du warst ganz schön gemein zu Onkel Mike. Geht das schon wieder los?
Aber wir wollen dich trotzdem gern dabei haben. Willst du einen Cookie?
Nee, auf den Trick falle ich nicht rein. Das sind doch immer noch die von vorhin. Okay, das war ein Scherz, aber jetzt setze ich mich wieder.
Na gut, danke. War echt nicht böse gemeint, ist schon verziehen. Also, das meiste habe ich mitgehört, aber ich habe verpasst, was mit Sammy und Tony war.
Dann fasse ich das noch mal kurz für dich zusammen und danach erzähle ich, wie es am Ende ausgeht. Super, ich freue mich schon drauf. Hoffentlich geht es besser aus als deine Backversuche.
Nächstes Mal bei der Doppeldecker-Crew: In Island ist die Lage gerade sehr angespannt. Wo ist denn Salka? Im Wasser. Ich leuchte ihr den Weg zu Jonas – bei der eisigen Kälte!
Die Strömung ist eine seltsame Sache. Die Schwimmfrau hat eine Gummiente als Hilfe dabei, aber die hängt fest. Heißt das, Jonas und Salka sind in beiden Fällen in Lebensgefahr? Mhm, es gibt noch einen anderen Weg.
Die Strömung und jetzt das! Oh nein, nicht ins kalte Wasser! Warum musste ausgerechnet ich ins Wasser fallen? Beantworte das denn ein paar deiner Fragen, Toni.
Kam Jesus echt aus dem Himmel, um zu helfen? Hol dir dort auch dein Magazin zum Hörspiel und das Staffelposter! Besuch uns auf www.doppeldecker-crew.de. Die Crew freut sich auf dich!