Der letzte Trost in tiefster Not
Da ist auch heute eine heftige Diskussion im Gange, was der letzte Trost des Menschen ist, wenn jemand in aller tiefster Not ist und was er dann braucht.
Es wird gefragt, ob das mit einem besseren sozialen Netz am Ende geschaffen werden kann, mit einer neuen Weltwirtschaftsordnung, einer Revolution oder mit der Glaubensbindung an Jesus Christus, seinen Herrn, der Trost schenkt. Dieser Trost gibt im Leben und im Sterben völlige Geborgenheit und ganzen Frieden.
Ich habe heute für diese Aussendungsfeier nur einen Vers ausgewählt: Johannes 1,9. In den ausgelegten Bibeln im Neuen Testament steht seit 1997 Johannes 1,9:
„Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.“
Herr Jesus, jetzt mach uns dein Kommen groß und wunderbar! Amen!
Begegnung mit Not und Trost im Glauben
Liebe Schwestern und Brüder,
es ist in einem südindischen Dorf passiert: Nach einem schweren Unwetter machte sich der Pastor auf, um seine Gemeindeglieder zu besuchen. Als er in das Dorf kam, das etwas entfernt von seiner Wohnhütte lag, war er völlig erschüttert über das, was er dort vorfand.
Der Regen hatte die billigen Hütten zum Einsturz gebracht, und der Platz, auf dem das Dorf stand, war eine einzige Schlammwüste. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte kein Geld, um den armen Menschen jetzt in dieser Lage zu helfen, keine Baumaterialien und keine neuen Kleider.
In diesem Augenblick wollte er nicht von der Fürsorge Gottes oder von der Treue und Liebe Gottes sprechen. Das hätte sich für diese Menschen wie Hohn und Spott angehört.
Da trat eine Frau aus einer der Hütten heraus. Er sagte zu ihr: „Ihr seid aber furchtbar dran.“ Die Frau antwortete: „Ja, es ist furchtbar. Aber wenn Jesus nicht da wäre, könnten wir es gar nicht aushalten.“
Derjenige, der diese Geschichte erzählte, war der frühere Generalsekretär des Studentenweltbundes, ein Zeichen für den alten Geist der Ökumene, Diti Nails, ein Mann aus Ceylon. Seine Leidenschaft war es, von der Mission zu sprechen, die das Zeugnis Jesu in der Welt aufrichtet.
Wie die Unwetter auch über diese Welt hinweggehen, helfen wir mit allem, was wir haben. Aber das, was Menschen letztlich am Leben hält und ihnen Mut und Zuversicht gibt, ist das Evangelium von Jesus.
Jesus als das wahre Licht der Welt
Darum will ich jetzt nur über das Thema Jesus predigen, das Licht der Völker. Ich möchte an diesem kurzen Bibelwort betonen: Das war das wahre Licht!
In diesen Adventstagen zieht uns das Licht einer Kerze besonders an. Ich habe schon gestern Abend bei unserer adventlichen Feier gesagt, dass ich ein alter Zündler bin und mich ein flackerndes Licht immer noch fasziniert. Man kann stundenlang damit spielen. An Ihrem Lachen merke ich, dass auch in Ihnen viel davon lebt.
Es ist überraschend, dass wir Menschen im zwanzigsten Jahrhundert noch von einer flackernden Kerze so beeindruckt sind. Wir haben doch heute ganz andere Lichter. Unsere Neonreklamen strahlen viel farbiger als eine Kerze. Und sie flackern oft ganz wild. Aber ist das nicht doch etwas anderes als das schöne Licht einer Kerze?
Oder wenn ich an die kräftigen Lampen denke: Der ganze Charlottenplatz ist erleuchtet. Der riesige Charlottenplatz wird von einer großen Xenonlampe erhellt, die von oben herabstrahlt. Auf diesem riesigen Platz zieht uns trotzdem so ein kleines Licht an.
Dann sagen Sie ganz richtig: Das ist auch ein anderes Licht, so eine Kerze. Genau dieses Bild wird hier für Jesus gebraucht.
Die Welterkenntnis von Licht und Finsternis
In unserer Welt gibt es viele Lichter. Ich habe mich gefragt, ob ich das allen, die hier sind – auch denen, die heute zum ersten Mal an diesem Gottesdienst teilnehmen – richtig verständlich machen kann. Manche sagen: „Ach, ich bin ganz überzeugt, dass es unseren Wirtschaftsstrategen gelingt, das Dunkel der Welt zu erhellen.“ Andere sind überzeugt, dass die Menschenrechtsbewegung und die Friedensbewegung unsere Welt neu gestalten.
Ich muss Sie daran erinnern, dass es in dieser Welt viele Strömungen gibt. Seit alters her existiert eine tiefe Welterkenntnis, die um die Macht der Finsternis weiß. Das hat bereits der griechische Denker Plato erkannt. Es ist jedem Hindu und jedem Buddhisten geläufig, dass diese Welt mit ihrem bezaubernden Glanz und ihrer Schönheit nicht das Heil bringt. Vielmehr ist der Mensch in einen heillosen Kampf zwischen Licht und Finsternis hineingerissen.
Diese Erkenntnis klingt sogar in vielen Weltreligionen als Lebenserkenntnis an. Sie kann einen pessimistisch stimmen, denn darin scheint keine Hoffnung zu liegen: Das Böse wird immer stärker und mächtiger, und der Mensch ist den Kräften wehrlos ausgeliefert.
Ich möchte jetzt nicht mit Ihnen streiten. Ich will vielmehr mit denen weiterreden, die sagen: „Ich weiß von der Not des Dunkels dieser Welt. Ich weiß, wie man als einzelner Mensch darin steht – wehrlos und ohnmächtig. Und all das, was wir immer wieder denken, das wäre so heilsam, verpufft wie nichts.“
Jesus als das wahre Licht und seine Wirkung
Darum steht hier vom wahren Licht.
Jesus, das wahre Licht, scheint ganz anders als die großen Weltbewegungen heute, die von revolutionärer Erneuerung geprägt sind. Das wahre Licht – denken Sie an dieses kleine, flammende Kerzenlicht gegenüber all dem Neonlicht. Es ist das schlichte Licht in der Hütte von Bethlehem, so wie es die Frau in dem südindischen Dorf noch einmal erfahren hat.
In all der Not und im Schrecken dieser Welt leuchtet dieses Licht, denn Jesus kommt. Was ist sein Licht? Was scheint da? Schlagartig erkenne ich, wenn ich mich Jesus aussetze, dass er in meinem Leben das Falsche, das Unrechte, das, was vor Gott nicht stimmt, beleuchtet. Da erschrickt man, da fährt man auf.
Die großen Lichter der Erleuchtung der Welt können das nie bei uns zeigen. Sie lassen den Menschen unangetastet. Die Beschäftigung mit dem kleinen Licht Jesus, des wahren Lichtes, ist gefährlich. Denn da wird man immer im Gewissen getroffen. Das Licht zeigt uns unsere Schuld und unsere Versäumnisse. Doch dann zeigt dieses Licht auch so wunderbar groß die Vergebung, die gültige Vergebung.
Selbst wenn wir uns mit dem angefochtenen Gewissen nicht mehr trösten können, wenn Menschen sagen: „Was kann ich denn noch tun? Ich habe in meinem Leben so viel falsch gemacht“, da leuchtet Jesus als der Gekreuzigte als eine Ermutigung! Jesus kann aus dem verkrachtesten Leben etwas Neues machen. Bei ihm ist kein Ding unmöglich, er schafft neue Kreaturen!
Das Licht leuchtet ganz anders, als es sonst in der Welt erkannt wird. Es ist auch das Licht der Wegführung. Schon im Alten Testament steht: „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte.“ Das war immer eine Hilfe für ein Stück meiner Entscheidungen, dass ich im Wort Gottes suchen kann. Aber es geht noch viel weiter: Er will mir meinen Weg hell machen, den ich gehen kann.
Unsere jungen Leute singen gern das Lied: „Und dein Weg wird hell, wenn du mit Jesus gehst.“ Sie warten schon lange auf eine Klärung ihrer großen Lebensprobleme und sagen: „Ich werde nicht damit fertig, warum mein Leben so schwierig ist.“ Dein Weg wird hell, wenn du mit Jesus gehst, wenn du dich unter dieses Licht Jesus stellst. Er ist das wahre Licht.
Die Erleuchtung aller Menschen durch Jesus
Das Nächste, was ich unterstreichen möchte, ist, dass alle Menschen erleuchtet werden müssen. Sicher haben Sie auch solche Gedanken: Wenn wir heute einen Landwirtschaftsexperten aussenden, sagen Sie vielleicht, dass das eine sinnvolle Sache ist. Solche Fachleute werden dringend benötigt, denn der große Hunger ist bekannt, und niemand bleibt davon unberührt.
In unserer Welt gibt es heute eine Strömung, die längst auch die Christen ergriffen hat. Man sagt: Man muss nicht unbedingt fromme Sprüche lehren oder singen, und was die Menschen glauben, ist auch nicht so wichtig. Hauptsache, es werden Mechaniker, Lehrer oder Landwirtschaftsexperten ausgesandt, um draußen das große Unheil zu stoppen.
So kann nur jemand sprechen, der das Elend der Welt nicht wirklich kennt. Haben Sie noch nie darüber nachgedacht, dass all unsere Entwicklungshilfe, die wir geben, im Grunde auch eine äußerst schädliche Sache sein kann? Ich bin nicht dagegen. Es gibt gar nichts anderes, als dass wir alle Kraft einsetzen müssen. Aber was draußen in den Schulen ausgebildet wird, sind oft die Ausbeuter von morgen. Diese Menschen werden später in ihren Fabriken die Löhne der Arbeiter drücken und nur darauf achten, wie sie selbst reich werden können.
Wissen Sie, dass all diese Entwicklungen, wie auch bei uns, zum Fluch werden können? Wenn wir heute einen Landwirtschaftsexperten aussenden, weil wir uns davon Heilung in der Welt erhoffen, dann können Sie mir nicht ausreden, dass ich große, große Angst habe, dass gar nichts besser wird. Denn wenn es Menschen sind, die wir ausbilden, die nicht vom Licht Jesu erleuchtet sind, dann hilft das wenig.
Ich bin so dankbar, dass in der Bibel steht, dass jeder Mensch in dieser Welt eine Erleuchtung nötig hat. Was ist das eigentlich? Meist verstehen wir unter Erleuchtung etwas, das unseren Intellekt betrifft. Das war auch die Begeisterung in der Zeit der Aufklärung, die sich in der französischen Revolution zeigte. Man wollte der Vernunft zum Durchbruch verhelfen und sagte: Vernunft ist das, was jeder Mensch braucht, um vernünftig zu handeln.
Doch in der französischen Revolution wurde auch die Blutspur sichtbar, die im Namen der „Königin der Vernunft“ in der Welt gelegt wurde. Wenn man leugnet, dass das Menschenherz böse ist, dann braucht man eine ganz andere Erleuchtung. Diese Erleuchtung muss vom Geist Gottes kommen.
Es ist zum Beispiel völlig unmöglich, von Gott zu sprechen oder zum Glauben zu kommen, ohne dass Gott uns die Erleuchtung schenkt. Man kann sich anstrengen, lesen und studieren, aber Gott muss die Erleuchtung geben.
Das Große daran ist, dass hier von einer Erleuchtung gesprochen wird, die alle Menschen betreffen soll. Alle Menschen sollen erleuchtet werden.
Zeugnis vom Licht im praktischen Dienst
Und darum bin ich so froh, wenn wir Fachleute hinaussenden können, die neben ihrem praktischen Dienst auch Zeugnis geben von der Umwandlung, die ihr Leben erfahren hat. Sie erzählen und sagen: Einst war das bei mir so, heute ist es anders. In meinem Leben ist es hell geworden. Ich habe erkannt, wie verkehrt ich gelebt habe, ohne ihn, wie ich vor Gott davongelaufen bin.
Diese Menschen rechnen ganz anders als sonst in der Welt. Ihnen geht es nicht mehr um Erfolg, Lob, Ehre oder Achtung. Das Urteil der Leute kann ihnen gleichgültig sein. Sie nehmen sich ein Beispiel an der Erfolglosigkeit Jesu, dessen ganze Mühe darin bestand, einige zu erleuchten. Durch diese wenigen, die er gesucht und gerufen hat, sollte ein Licht in diese Welt fallen.
Wir wollen uns nicht davon berauschen lassen und denken, die Experten in unserer Welt seien die entscheidende Gabe. Ja, Experten, die etwas von ihrem Beruf verstehen, sind wichtig. Aber sie sollen dieses Lebensgebiet ihrer Landwirtschaft oder Technik unter die Herrschaft Gottes bringen.
Genau danach sehnen wir uns heute in unserer modernen Welt der Technik. Wo sind die Christen, die uns wieder zeigen, wie wir unseren Raum leben und unseren Dienst in der Welt tun können, erleuchtet vom Licht Gottes?
Wenn Sie mich fragen: Ich bin nicht erleuchtet für alle Spezialfragen Ihres Berufs. Aber davon bin ich überzeugt, dass Jesus sie erleuchten wird und ihnen Weisheit schenkt.
Was sonst noch wichtig ist, wird in diesem ersten Kapitel des Johannesevangeliums erzählt. Dort berichtet man, wie Johannes der Täufer damals predigte. Das war so ein Lichtschein, der in diese Welt kam. Die Menschen hatten ein Gespür dafür. Sie kamen in großer Zahl zum Jordan und wollten sich taufen lassen.
Und es steht extra hier: Johannes wollte nicht das Licht sein. Er wollte nur Zeugnis geben von dem Licht.
Zeugnis geben vom Licht Jesu
Heute gibt es eine ganz schlimme Verwechslung, die Christen fortwährend auch noch als Beispiel empfohlen wird. Es wird nämlich gesagt, wir sollten nicht mit dem Mund reden, sondern bloß durch unser Leben scheinen.
Dass unser Leben unter dem Gehorsam Christi stehen soll, darüber besteht kein Zweifel. Aber wir alle sind immer davon bedrückt, dass wir den ganzen Lichtschein Jesu gar nie wiedergeben können. Wir müssen große Mühe haben, den Leuten immer wieder zu sagen: Wir können euch nur sagen, wo das Licht ist. Wir haben das Licht gar nicht so, dass wir es wieder strahlen können. Wir wollen nur Zeugnis geben vom Licht.
Das ist doch der Missionsdienst, dass wir den Menschen draußen sagen: Über all die Gaben, das ist nicht die Pakete und nicht die besser entwickelten Felder, und nicht die Düngung, und nicht neue Anbaumethoden oder neue Züchtungen von Tieren, die wir euch lehren. Das ist es doch nicht.
Wir wollen euch Zeugnis geben vom Licht, das dieses Licht uns selber ergreift und in unserem Leben einen Schein gibt – das wünschen wir. Aber beim Reden müssen wir immer dabei bleiben, dass wir sagen: Schaut dorthin zum Licht! Wir sind nicht das Licht, wir sind es nicht. Da ist das Licht in Jesus, das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet.
Die Verantwortung der Christen für das Licht in der Welt
Und zuletzt möchte ich betonen, dass das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, in diese Welt gekommen ist. So groß die Welt uns auch immer erscheinen mag, jeder Christ trägt Verantwortung für die ganze Welt. Heute wird viel über Verantwortung gesprochen, doch die Verantwortung, die wir wirklich wahrnehmen, ist die, dass die ganze Welt eine Chance erhält, das Licht zu sehen.
Es muss uns bedrücken, dass es heute noch viele Gebiete auf der Welt gibt, in denen der Name Jesu gar nicht gepredigt wird und kein Zeugnis von ihm existiert. Johannes kann in seinem Evangelium wunderbar wiedergeben, wie Jesus einst gepredigt hat. Diese Welt in ihrer ganzen Not und das Licht, das versucht einzudringen – an diesem ersten Advent ist es Gottes Schmerz und Leiden, dass Millionen und Abermillionen, Hunderte von Millionen, ja über zwei Milliarden Menschen ihn noch nie gekannt oder von ihm gehört haben.
Dies bewegt Gott mehr als uns, und er will sein Licht scheinen lassen. Er sucht Menschen, die diesen Dienst für ihn tun und sein Licht in diese Welt hineinleuchten lassen. Im Johannesbrief wird noch einmal geschildert, wie die Gemeinden der Christen Lichtpunkte in der finsteren Welt sein sollten, sodass das Licht von dort hinausstrahlt.
Dabei geht es nicht darum, dass wir einfach nur ein nettes Gesicht zeigen – auch wenn das schön ist – oder eine feine Lebensart haben und vornehm und lieb sind. Das ist nicht gemeint. Vielmehr sollen wir das Wort von Jesus so auslegen, dass es die Kranken tröstet, die Verzweifelten aufrichtet und die Ungläubigen zur Gewissheit des Glaubens führt.
Der Auftrag, das Licht Jesu leuchten zu lassen
Und da muss ich jetzt sagen: In diese Welt – manche denken vielleicht, das ist gut, wenn Willi Ehret nach Nigeria geht, das ist wichtig. Wo auch immer, jeder Christ braucht eine Berufung, und ich möchte Ihnen Ihren Platz in dieser Welt wichtig machen. Dieser Platz gehört auch dazu, zu dieser Welt Gottes.
Weil Sie oft darüber seufzen und klagen und sagen: „Ich bin in einer so schwierigen Lage, bei mir ist niemand, der gleichen Glaubens ist“, will Jesus, dass durch Sie sein Licht vordringt. Deshalb hat er es in seiner Regie so gestaltet, dass er Sie an diesen Platz hinstellt – in dieser Nachbarschaft, in dem Stadtteil Stuttgarts, bei den Schülern in ihrer Schulklasse –, damit das Licht Jesu in diese Welt hineinleuchtet. Die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt, sagt Johannes. Jetzt geschieht das.
Wir wollen nicht bloß da sitzen und unsere herrlichen Adventslieder singen, sondern Sie sollen Ihren Dienst wahrnehmen, so wie wir Willi Ehret aussenden. Sie an Ihrem Platz! Ich will das wahre Licht Jesu hineinscheinen lassen, und ich will jetzt meine Zeit dazu nutzen, so viele Menschen wie möglich darauf aufmerksam zu machen, dass es in ihrem Leben hell wird. Dass sie begreifen, wozu sie leben, wohin sie gehen, wozu sie ihre Gaben haben.
Dass das Licht sie erleuchtet, dass sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, dass viele noch zum Glauben finden. Gehen Sie hinein in die dunkle Nacht und lassen Sie dieses Licht leuchten! Dazu sendet Jesus Sie. Amen.
