Einleitung und Verkündigung der Geburt Jesu
Wie das Kommen sich angekündigt hat, berichtet uns der Evangelist Lukas in Lukas 1. Von Gott wurde der Engel Gabriel in eine Stadt in Galiläa gesandt, die Nazaret heißt. Er kam zu einer Jungfrau, die einem Mann namens Joseph aus dem Haus David vertraut war. Die Jungfrau hieß Maria.
Der Engel trat zu ihr und sprach: „Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.“ Maria erschrak über diese Worte und dachte: „Welch ein Gruß ist das?“ Doch der Engel sagte zu ihr: „Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Du sollst ihm den Namen Jesus geben, was Retter, Helfer bedeutet. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird König sein in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.“
Da fragte Maria den Engel: „Wie soll das geschehen? Ich kenne keinen Mann.“ Der Engel antwortete ihr: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Siehe, deine Verwandte Elisabeth ist auch schwanger mit einem Sohn, obwohl sie im Alter ist und man sagt, sie sei unfruchtbar. Doch bei Gott ist nichts unmöglich.“
Maria aber sprach: „Siehe, ich bin des Herrn Magd. Mir geschehe, wie du gesagt hast.“
Herausforderung des Glaubens in der modernen Welt
Liebe Gemeinde,
es ist also von Engeln die Rede, von der Jungfrauengeburt und davon, dass die Kraft des Höchsten dich überschatten wird. Ein Mensch, der mir sehr nahesteht und ein bewährter Christ ist, fragt mich immer wieder: Muss man das eigentlich dem modernen Menschen zumuten?
Er fragt nicht, weil er selbst nicht glauben kann oder es für unmöglich hält, sondern weil ihn das doch moderne Menschen abschreckt. Wir machen es doch im Evangelium schwer. Muss man das dem modernen Menschen zumuten? Ein Stück weit sind wir ja auch moderne Menschen.
In diesen Tagen hat mich aber eine andere Frage getroffen: Darf man es dem modernen Menschen vorenthalten?
Ihr habt gelesen, dass der große zeitgenössische amerikanische Schriftsteller John Updike gesagt hat, die Kirchen seien eigentlich überflüssig. Er selbst ist kein Christ, aber er meint, die Kirchen seien überflüssig, wenn sie nur schöne Musik machen, helle Räume haben und Religion anbieten, dabei aber dem menschlichen Verstand nichts mehr zumuten.
Wozu braucht man überhaupt Gottesdienste, wenn die Christen nicht mehr an die Göttlichkeit Jesu und an Wunder glauben? Wozu braucht man überhaupt Gottesdienste?
Dann steht da der Satz: Ohne übernatürliche Rettungsaktion bleibt unsere irdische Existenz hoffnungslos.
Ohne übernatürliche Rettungsaktion bleibt also auch unsere irdische Existenz hoffnungslos.
Darf man es dem modernen Menschen vorenthalten, dass es diese übernatürliche Rettungsaktion gibt? Damals hat sie begonnen – mit Engeln, Jungfrauengeburt und der Kraft des Höchsten, die dich überschatten wird.
Die Spannung zwischen Glauben und Verstand
Natürlich, wenn Gottes Welt mit unserer Welt zusammenkommt, stößt unser Verstand, insbesondere unser naturwissenschaftlich geschulter Verstand, schnell an seine Grenzen. Dann geht es über die engen Scheuklappen des naturwissenschaftlichen Denkens hinaus.
Dennoch sind wir nicht dazu aufgefordert, unser Denken einfach abzulegen. Das ist das Paradoxe in unserer von der Aufklärung geprägten europäischen Welt: Wir glauben oft, wenn wir nicht mehr naturwissenschaftlich denken können, dann müssen wir überhaupt nicht mehr denken.
Deshalb übersehen wir häufig die Grundlinien der Bibel, die man nur mit wachen Sinnen wahrnehmen kann. Auch in diesem kurzen Bericht stoßen wir auf einige dieser Grundlinien, die wie Scheinwerferstrahlen wirken. Im Mittelpunkt dieser Strahlen steht diesmal Maria.
Dabei werden wir nicht katholisch, wenn wir das auch einmal sagen. Nein, das passiert nicht.
Gottes Erhöhung der Niedrigen
Mitten im Scheinwerferlicht steht Maria, die reine Magd. Ein paar dieser Strahlen richten sich auf die Niedrigen, die Gott erhöht – so sagt Maria einige Verse später: „Gott erhöht die Niedrigen.“
Diese Linie zieht sich durch die ganze Bibel. Abraham, der doch eigentlich nur ein einfacher Mann in der Weltgeschichte war, hört von Gott: „Durch dich will ich die Völker segnen.“ Mose, 40 Jahre lang Schafhirte in der Wüste und mit 80 Jahren eigentlich schon am Ende seines Lebens, erhält von Gott die Zusage: „Ich will dich zum Befreier machen.“
Gott erhebt die Erniedrigten – etwa den eingekerkerten Joseph, den einsamen Jeremia, die kinderlose Hanna oder die vollkommene Esther. Diese Reihe lässt sich fortsetzen. Und sie führt bis hin zum Allerverachtetsten und Unwertesten, der von Herzen demütig ist: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, den Gott zum Eckstein gemacht hat.“
Gottes besondere Freude ist es, die Erniedrigten und Gedemütigten zu erheben. Heute steht im Mittelpunkt Maria, die kleine Frau aus dem Volk, die unbekannte Frau aus ganz Nazareth.
Die wahre Größe kommt von Gott
Zweiter Lichtstrahl: Was wirklich groß ist, geht von Gott aus. Die Kraft des Höchsten würde ich überschatten. Was irdisch und menschlich ist, vergeht.
Was wirklich Großes ist, wird von Gott gewirkt und von Gott geboren. Technisch, biologisch, unableitbar — es war irrational, dass der alte Greis David und seine nicht viel jüngere Frau Sarah noch ein Kind bekommen.
Aber der Herrgott hat aus Abraham das Volk Israel geschaffen. Und der irrationalste Hass quer durch die Jahrhunderte konnte dieses Volk nicht auslöschen. Wenn es das Werk von Gott ist, können Menschen es nicht zerstören. Menschliches Werk vergeht.
Der Turm von Babel war schon großartig menschlich konzipiert, aber zu viel. Das wirklich Große kommt aus Gott. So eine biblische Linie: Bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Da können wir fragen: Wie soll das funktionieren? Bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Der Herr Jesus hat diese Linie aufgenommen, als die Jünger ihn fragten, wer überhaupt selig werden kann. Kann ich selig werden mit meinem vielen Versagen im Leben, das täglich mehr wird? Legt Gott Wert auf mich?
Da sagt Jesus: „Bei den Menschen ist es unmöglich, aber bei Gott sind alle Dinge möglich.“ Wenn Sie oder ich überhaupt selig werden, dann liegt es an dieser Linie, die quer durch die Bibel geht.
Heute steht einmal Maria im Fokus dieses Lichtstrahls. Maria: „Die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.“ Bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Gottes Zuspruch und die Überwindung der Furcht
Dritte Leitlinie, die wir mit wachen Sinnen wahrnehmen und erkennen sollen: Fürchte dich nicht, Maria, fürchte dich nicht.
Eine Grundlinie der Bibel ist, dass Menschen zutiefst erschrecken, wenn Gott ihnen begegnet. Dann hört alles Labern über Gott auf, ebenso das vertraute Plaudern mit Gott. Die Gedanken sind: Wer bin ich? Ich vergehe! Ich kann doch vor Gott nicht bestehen, vor dem heiligen, vollkommenen Gott.
Und wenn wir meinen, die Brücke über den Abgrund werde geschlagen, sagen wir vielleicht: Wenn alle so wären wie ich, dann wäre es ja noch ganz gut, nicht? Dann habe ich doch manches Gute in meinem Leben. Doch es wird keine Brücke geschlagen, die Brücke wird über den Abgrund geschlagen.
Wenn Gott in seiner Zuneigung sagt: Fürchte dich nicht! Dann ist das etwas anderes als menschliches Zureden wie: Keine Bange, so schlimm wird es nicht werden. Es wird in Ewigkeit darauf ankommen, dass Jesus über uns sagt im Licht des Jüngsten Tages: Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst.
Mose hat diese Erfahrung gemacht. Er wollte am brennenden Dornbusch nur sehen, ob ein Steppenbrand losgeht. Doch er stand dem heiligen Gott gegenüber und rief: Weh mir, ich vergehe! Doch Gott sagte zu ihm: Fürchte dich nicht!
Auch der Lieblingsjünger Jesu, Johannes, erlebt dies am Ende der Bibel. Als er den erhöhten Herrn Jesus sieht, bricht er zusammen und ist wie tot. Doch Jesus neigt seine Hand zu ihm und spricht: Fürchte dich nicht!
Diese Zusage ist mehr als menschliches Zureden. Es ist eine grundlegende Botschaft: Fürchte dich nicht! Du bist begnadet, der Herr ist mit dir. Heute steht Maria im Mittelpunkt, der diese Worte zugesprochen werden: Fürchte dich nicht, du bist begnadet, der Herr ist mit dir.
Gottes Plan und die Bedeutung des Sohnes
Noch eine Grundlinie: Man könnte noch viel mehr finden, denn die Bibel ist voll von einem Beziehungsnetz. Es geht nicht nur darum, herauszufinden, wie es funktioniert. Das ist eine technisch-naturwissenschaftliche Frage.
Die eigentliche Frage lautet: Bin ich im Plan Gottes? Bin ich in der Schneise, die Gott in unsere Welt geschlagen hat? Zu dieser Schneise gehört auch der Sohn.
Einst war Israel bestimmt, aus den Völkern der Sohn zu sein. Gott sagt: „Ich will dich tragen, wie ein Vater seinen Sohn trägt.“ Doch Israel hat sich immer wieder losgestrampelt. Daraufhin hat Gott David verheißen, dass einer nach ihm kommen wird, der der Sohn sein soll. Gott will ihm Vater sein, und dieser soll sein Volk wieder zurückbringen, denn sie werden Söhne des Höchsten genannt.
Der Sohn! Seither hat Salomo erwartet, und alle Nachkommen, wie Hiskia, dachten vielleicht: „Ich bin der Sohn!“ Doch David sagte: „Nein, das wird etwas ganz anderes sein.“ Derjenige wird nicht bloß auf dem Thron hier irgendwo in Jerusalem sitzen, sondern Gott wird sagen: „Setz dich zu meiner Rechten.“ Das wird der Herrscher ohne Gleichen sein – der Sohn!
Dieser darf jetzt im Leib der Maria heranwachsen. Er wird Sohn des Höchsten genannt werden. Es ist keine Einschränkung, dass er nur so genannt wird. Später heißt es bei Johannes, dass auch wir Söhne Gottes geheißen werden und es auch sind.
Wenn Gott über uns etwas ausspricht, etwas Begnadendes, dann ist das nicht bloß ein liebes Wort. Wenn wir „Schöne Weihnachten“ sagen, ist das etwas anderes. Gott kann das auch wirken. Wenn Jesus der Sohn ist, dann kann es bei uns wahr werden: „Ich will ihr Gott sein, und sie werden meine Söhne, meine Töchter sein. Ich werde alle Tränen von ihren Augen abwischen.“
Das sind nur ein paar Leitlinien. Jetzt steht nicht bloß der Sohn Mariens im Mittelpunkt, sondern der ewige Sohn Gottes.
Die Bibel als Herausforderung für Verstand und Seele
Wir können unseren Verstand durchaus ein wenig anstrengen. Die Bibel ist nicht einfach nur wie ein Comicbuch. Bei jedem ernsthaften Werk eines Schriftstellers oder auch bei naturwissenschaftlichen Texten muss man sich bemühen, sie zu verstehen. Das ist schon eine Herausforderung, nicht wahr?
Ich traue mir bis heute nicht zu, eine Gebrauchsanweisung für das Internet vollständig zu verstehen, obwohl manche Leute sagen, man solle ruhig damit anfangen. Aber mit der Bibel anzufangen, das muss man eigentlich jedem empfehlen. Das schärft den Verstand und das Denken. So kommen wir hinein und erkennen Gottes Leitlinien.
Es wäre fast zu wenig, wenn wir nur etwas für die Erkenntnis hätten, auch für die geistliche Erkenntnis. Das Leben spielt sich nicht immer nur oben hinter der Stirn ab. Immer wenn wir im Namen Gottes zusammenkommen, sollen wir eine Schau bekommen, einen Durchblick. Wir sollen anders hinausgehen, als wir hereingekommen sind.
„Mein Auge schaut, was Gott gebaut hat“, nicht nur die Natur, sondern auch die Größe und Gewalt Gottes. So war es auch bei Maria. Siehe, so sagt der Engel, „siehe“, mach doch die Augen auf! Dieses „siehe“ kommt in der Bibel sehr oft vor, zum Beispiel: „Hebt eure Augen in der Höhe und seht.“
Bevor Maria Zweifel hatte, gab es keine Bedenken.
Marias Zweifel und Gottes Zusicherung
Lieber Gott, wenn ich wirklich Gnade bei Dir gefunden habe, dann verschone mich davon. Bitte, lieber Engel Gabriel, tritt bei Gott ein – das darf nicht geschehen.
Was werden die Leute über mich denken? Wie wird hier in Nazaret über mich gesprochen werden? Maria, die reine Magd, hat ja nicht im Techtelmächtel mit ihrem Joseph gelebt. So zu tun, als wären sie verheiratet, obwohl sie es nicht waren – Wahnsinn! Was würde Josef über mich denken? Dass ich fremdgegangen bin?
Nein, wenn Gott mich wirklich lieb hat und wenn ich Gnade gefunden habe, dann stopp, aufhören – von dem nichts. Das sollte doch eigentlich nicht sein. Vor allem sagt der Vater: Ich will, ich will, dass die bei mir sind, die Du mir gegeben hast.
Wenn wir selig werden, dann nicht, weil ich bekehrt sein will und weil ich in den Himmel kommen will, sondern weil der Herr Jesus will, dass wir dabei sind. Trotz allem, was uns sonst noch bewegt und was unser Kleinglaube mit uns macht, tritt der Sohn des Höchsten dafür ein: Vater, ich will, dass die bei mir sind.
Hoffentlich sind wir alle mit eingeschlossen.
Die Herrschaft des Sohnes und die Hoffnung für die Kirche
Zweiter Punkt dieser Schau: Der Sohn des Höchsten wird genannt werden, und Gott wird ihm den Thron geben. Es hat mich im vergangenen Jahr immer wieder bewegt, dass dieses Wort Davids besagt, er werde ihm den Thron des Königs David, seines Vaters, geben.
Psalm 110 sagt: „Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setz dich zu meiner Rechten.“ Diesen Thron hat Jesus nach seiner Himmelfahrt eingenommen und hält ihn bis zum heutigen Tag.
In 1. Johannes 2 wird gesagt: Wenn wir sündigen, wenn wir erschrecken oder wenn wir im Spiegel sehen müssen, dass uns schon wieder die Geduld ausgegangen ist, dass unsere Herde über unsere Phantasie hinausgeht. Wenn wir sündigen und wieder etwas zerbrochen ist, haben wir einen Fürsprecher beim Vater: Jesus, der gerecht ist.
Mensch, Maria, denke nicht nur an dich, denn es gibt den, der auf dem Thron Davids sitzt – den Fürsprecher für uns, für die Sünden der ganzen Welt. Er wird König sein in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
Man kann durchaus Zweifel haben, ob es nicht doch ein Ende hat mit dem, was wir Kirche nennen. In der Welt gelten Christen und Kirchen oft nicht viel. Man kann sich zum Beispiel die Weihnachtsausgabe von Focus oder Spiegel ansehen – das sind 240 Seiten, in denen nicht einmal ein Beitrag vom katholischen Kardinal zu finden ist, geschweige denn vom evangelischen. Die Quantität ist vernachlässigbar, nebensächlich. Die Autoren beschäftigen sich mit Kultur und Politik, aber die Kirche? Die scheint vorbei zu sein.
Sollten wir einmal nach Korntal kommen, zum Beispiel zu einem Konzert wie gestern oder heute zum Gottesdienst, dann erleben wir etwas anderes. Aber sonst in der Welt zählt das kaum. Und man kann wirklich Sorge haben, ob es nicht um die Sache Gottes furchtbar schlecht steht.
Das Reich Gottes als Kampfsituation
Und da sagt Jesus: Es ist doch normal, dass Kampf da ist. Wenn ich durch den Finger Gottes Dämonen austreibe, dann ist das Reich Gottes da – eine Kampfsituation.
Bei uns zu Hause, selbst in der schönen Hofmannstraße sechs, müssen mindestens am ersten Tag Dämonen ausgetrieben werden – in meinem Zimmer, in meinem Herzen. Das Reich Gottes ist Kampf, weil Jesus besetztes Terrain neu erkämpft. Er lässt es sich nicht einfach abnehmen. Auch der Teufel gibt sein Gebiet nicht einfach auf. Er sagt: „Na, Kornthalter, geh vorbei, das ist besonderes Gebiet, nicht?“ Nein, da will er erst recht kämpfen – eine Kampfsituation!
Und Maria: „Der Sohn, den du gebären wirst, dessen Reich wird kein Ende haben.“ Nicht in der Hochschule für Mission, nicht in der Gemeinde. Ich habe es beschlossen, dass er regieren wird, bis die Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt sind. Was für eine Schau! Da sehen Sie, dass Maria nicht mehr gefragt hat: „Was werden die Leute sagen? Wie soll es weitergehen? Wo werde ich bleiben? Und was würde Josef meinen?“ So möge mir geschehen, wie du gesagt hast.
Einladung zur Nachfolge und zum Glauben
Und damit wird sie nicht jemand, den wir anbeten sollen, sondern die Erste in dem Chor, zu dem wir eingeladen sind.
Gestern Abend hat uns der Jugendchor das Lied „Sieh dir Jesus an“ gesungen. So sollen wir diese Schau bekommen: Sieh dir doch Jesus an! Was da in die Welt gekommen ist – der, der sagt: „Vater, ich will, dass sie dabei sind in der Herrlichkeit.“ Der, der der Fürsprecher ist, dessen Reich kein Ende hat.
Und jetzt sagen wir es doch: So sollen wir in die Weihnachtstage hineingehen. Auch mir soll es geschehen, auch mir. Amen!