Was Weihnachten meint
Liedtext
Was Weihnachten meint
1. Strophe
Fest der Geschenke, ein Fest voller Frieden,
irgendwie scheinen das nicht alle zu kriegen.
In wie vielen Fenstern ist Licht
und doch trügt der Schein.
Was, wenn ich dieses Jahr nicht profitier'?
Was, wenn du sagst: "Ne, das passt nicht zu mir"?
Was wird persönlich der Sinn dieser Zeit für uns sein?
Refrain
Das ist, was Weihnachten meint:
Als Fremder wirst du Gottes Freund!
Weil er dich und mich für so wichtig hält
beschließt er Begegnung, besucht unsere Welt.
Er ist die Chance, die heute als Stern für dich scheint.
Das ist, was Weihnachten meint.
2. Strophe
Fest des Konsums, und ein Suchen und Laufen.
Was wir gern hätten, das können wir kaufen.
Im Trubel verlieren sich die Wünsche, die keine mehr nennt:
Ruhe im Herzen, die Seele im Licht,
Beziehungen, liebevoll, ehrlich und echt.
Die Sehnsucht hat jeder nach Tiefe, die kaum einer kennt.
Refrain
Das ist, was Weihnachten meint:
Als Fremder wirst du Gottes Freund
Weil er dich und mich für so wichtig hält
beschließt er Begegnung, besucht unsere Welt.
Er ist die Chance, die heute als Stern für dich scheint.
Das ist, was Weihnachten meint.
3. Strophe
Ein Fest ist nur da, wo es Grund gibt, zu feiern.
Den finden wir erst, wenn wir Jesus ansteuern.
Das Kind in der Krippe - beileibe kein kitschiger Brauch!
Gott hat eine Rettungsaktion unternommen.
Erst dadurch sind Menschen nach Hause gekommen.
Weil Jesus, das Leben, geboren ist, leben wir auch.
Refrain
Das ist, was Weihnachten meint:
Als Fremder wirst du Gottes Freund
Weil er dich und mich für so wichtig hält
beschließt er Begegnung, besucht unsere Welt.
Er ist die Chance, die heute als Stern für dich scheint.
Das ist, was Weihnachten meint.