Letztes Mal bei der Doppeldecker-Crew. Wow, seht ihr, was ich sehe? Oh ja, das gibt es doch nicht! Der Mammutzahn leuchtet! So ein Stosszahn fängt nicht einfach an zu leuchten. Das sollte uns allen doch wohl klar sein. Schon gar nicht nach so vielen Jahren.
Hier stimmt irgendetwas nicht. Glaubst du, wir schaffen es, uns nach dem Museum einschließen zu lassen? Na, na, na, wer will hier wen einschließen?
Gary! Marie, all diese teuren Geräte: ein neues Mikrofon, Mikrofonständer, Objektiv – und das hier, ist das ein Greenscreen? Ich habe so hart gearbeitet. Seit Wochen stecke ich täglich Stunden hier rein und wollte nicht, dass es an der Technik scheitert.
Du meinst, damit es nicht an mir scheitert? Ich gehe mal nach Toni sehen, vielleicht braucht er jemanden zum Reden.
Gute Idee, mach das. Was denkst du jetzt? Nichts.
Nichts? Das ist ja seine Meinung, ist mir egal.
Also, das glaube ich nicht. Marie, einer deiner besten Freunde ist sauer auf dich, und das ist dir egal?
Keine Ahnung. Ich weiß, wie viel Mühe du dir für den Film gibst. Du bist wirklich sehr fleißig.
Denkst du manchmal, dass du es besser machst als Toni, dass du dir mehr Mühe gibst?
Keine Ahnung, vielleicht.
Mike, das war dumm von mir, oder?
Was denkst du?
Es war dumm von mir.
Phil und Tony betreten wieder die Scheune. Schweigend geht Tony auf einen Schrank an der Wand zu. Er öffnet ihn und holt eine Blechdose hervor, die die Crew als gemeinsame Spardose benutzt.
Er greift hinein und holt achtzig Euro daraus hervor. „Hier, Phil, wir haben geredet. Du sollst deiner Freundin nicht so viel Geld schulden. Dafür haben wir die Doppeldecker-Crewkasse. Du brauchst das Geld gerade am meisten.“
„Tony, ich kann das Geld nicht nehmen.“
„Hier, nimm.“
„Bist du immer noch sauer auf mich?“
„Ja, aber ich will nicht, dass du dich verschuldest.“
„Es tut mir leid, ich war so egoistisch. Ich habe nur noch an den Film gedacht und nicht darauf geachtet, wie es dir geht.“
„Oh Mann, ich brauche diese ganze Technik nicht, wenn wir uns dabei zerstreiten. Du bist mir noch viel wichtiger als so ein Doves-Mikrofon.“
„Danke, und ich verzeihe dir, wirklich. Draußen habe ich gebetet und konnte wieder zur Ruhe kommen. Das war wirklich eine uncoole Aktion, aber wir bleiben Freunde, okay?“
„Einverstanden.“
„Wow, ich bin wirklich überrascht. Das war sehr ehrenhaft von euch, Marie die achtzig Euro zu geben und dass ihr euch versöhnt habt.“
„Also, jetzt braucht ihr meine Geschichte gar nicht mehr.“
„Doch! Bitte, unbedingt! Du kannst doch Sammy nicht einfach in der Eingangshalle vom Museum lassen.“
„Da hast du natürlich Recht.“
Na schön, also gehen wir zurück ins Museum, wo Sammy gerade das Leuchten entdeckt hat. Hier müsste es gleich sein. Sammy ist dem Licht bis zur Fossilienhalle gefolgt. Vorsichtig streckt er seinen Kopf in den Raum hinein, und da sieht er es wieder: das blaue Leuchten.
Oh, der große Zahn leuchtet schon wieder. Ah, ich will hier weg, Marie, Hilfe!
Hallo, wacht doch auf, hallo!
Sammy, was ist denn?
Na, lass mich schlafen.
Nein, ihr müsst aufstehen.
Was hast du, Zwerg?
Da, da, da, da, da, da, da, da, da unten, der, der Zahn.
Ist was mit dem Zahn passiert?
Er hat wieder geleuchtet. Der Mammutstosszahn, komm, das müssen wir uns ansehen.
Na los, wir gehen runter. Ich nehme meine Taschenlampe, los!
Etwas verschlafen rappelt die Crew sich auf und geht die Treppe runter. Doch in der Fossilienhalle ist das Leuchten verschwunden.
Hm, also ich sehe hier gar nichts.
Aber das verstehe ich nicht. Ich bin mir ganz sicher, dass der Zahn blau geleuchtet hat.
Vielleicht hast du dich getäuscht.
Nein, wirklich nicht. Marie, mach doch mal deine Taschenlampe an.
Habe ich ja versucht, aber da kommt kein Licht.
Ist die kaputt?
Wahrscheinlich.
Marie knipst die Taschenlampe aus und wieder an. Sie schwenkt sie im Raum herum, als Sammy etwas auffällt.
Ah, da war es! Leuchte mit deiner Lampe noch mal auf den Stosszahn!
Okay.
Da, der Zahn leuchtet wieder.
Marie, was ist das für eine Lampe?
Na, die, die ich gestern in der Meeresaustellung bekommen habe. Vielleicht kann man mit dem blauen Licht besser in den Ozean leuchten oder so.
Nein, nein, nein, nein.
Ach, oh Mann, wie konnte ich nur so blind sein?
Wartet hier einen Moment, ich hole kurz was.
Ich verstehe nicht, was Will meint. Ich auch nicht. Ihm ist bestimmt ein Licht aufgegangen, ein ganz blaues Licht. Aber es verwundert mich, dass keiner mehr hier ist.
Du meinst doch, dass du Schritte gehört hast. Stimmt, vielleicht versteckt sich die Person.
So, da bin ich wieder. Ich musste nur einmal hoch, um das hier zu holen. Was ist das denn? Hey, das ist ein UV-Meter, dieses Gerät, mit dem man so Sonnenlicht misst.
Nicht Sonnenlicht, sondern ultraviolette Strahlung. Marie, würdest du deine Taschenlampe anknipsen und auf den Zahn leuchten?
Na klar, da, das ist das Leuchten. Definitiv UV-Licht. Du hast eine UV-Taschenlampe bekommen, und dieser Zahn muss mit irgendetwas behandelt worden sein, das das Licht reflektiert.
Bestimmt ist da oben in der Decke auch eine UV-Lampe, und die hat den Zahn im richtigen Moment zum Leuchten gebracht. Wahnsinn!
Und wer hat den Stosszahn bearbeitet und die Lampe da angebracht? Die gleiche Person, die den Ammoniten gebastelt hat.
Richtig! Ah, was war das denn schon wieder? Psst, da hinten ist jemand. Kommt, wir gehen mal da hin. Aber vorsichtig!
Bestimmt war das nur das graue Rüsseltier. Sammy, der Elefant, ist ausgestopft.
Vorsicht! Das muss der Täter sein. Wir müssen ihn stellen. Aber wie?
Jetzt tu doch was, der hat uns bemerkt. Okay, drei, zwei, eins.
Gary? Hi Kinder, du bist es. Was macht eure Überwachungsaktion? Habt ihr schon etwas herausgefunden?
Allerdings, ja, haben wir. Aber was tust du hier?
Oh, ich habe auf einmal großen Hunger bekommen und hier noch etwas von dem schönen Schokoladenkuchen gefunden. Wollt ihr auch etwas?
Nee, danke.
Also, bevor du etwas wegschmeißt—hier! Das gibt bestimmt Bauchschmerzen.
Mir egal. Du wolltest uns doch erst morgens abholen.
Ja, das stimmt. Und die ersten Mitarbeiter kommen auch bald. Ich wollte euch zum Ausgang bringen, bevor euch jemand sieht.
Wir müssen unbedingt mit dem Direktor reden.
Aber wir wissen doch noch gar nicht, wer den Sand zum Leuchten gebracht hat.
Ich habe da eine Idee. Gary, wir bräuchten ein letztes Mal deine Hilfe.
Was hast du vor?
Also, passt auf: Wenn die Mitarbeiter nachher im Museum sind, kommen sie also in die Küche.
Also stehen sie in der Küche zusammen?
Sammy mampft seinen Kuchen, und die anderen hören Phil neugierig zu.
Einige Zeit später, um acht Uhr, steht Gary in der Fossilienhalle neben dem Mammutzahn. Um ihn herum haben sich die Mitarbeiter des Museums versammelt und schauen sich fragend an.
Also, Gary, ich bin gespannt, was Sie uns zu sagen haben.
Wie bitte? Ach so, ja. Also, ihr lieben Kolleginnen und Kollegen, ich bin's, euer Museumswärter Gerry. Hi! Psst, der Zahn, es geht um den Zahn!
Genau, ich habe euch etwas Wichtiges mitzuteilen, aber das werden euch lieber meine Freunde erzählen: Phil, Marie, Tony. Na schön!
Sie alle haben bestimmt von dem seltsamen Phänomen gestern gehört – dem leuchtenden Mammutstosszahn.
Ja, das stimmt ja. Ja, was ist damit?
Wir haben das Licht wieder gesehen, der Zahn hat wieder geleuchtet. Und wir wissen, woher es kommt. Es gibt eine ganz natürliche Erklärung.
Na, dann sagt sie uns.
Gary, hast du... Hier ist die Lampe. Los, Marie, schalt sie an und leuchte auf den Zahn.
Ja, okay. Aber... Wo ist denn der leuchtende Stosszahn?
Tja. Es passiert gar nichts. Der Zahn sieht ganz normal aus.
Wie kann das sein? Aber das ergibt keinen Sinn.
Tut mir leid, das war's, meine Damen und Herren. Wir können jetzt alle wieder an die Arbeit gehen.
Das war ja mal super peinlich. Wahrscheinlich hätte sich der Schuldige auch gar nicht bemerkbar gemacht.
Mag sein, jemand muss den Zahn ausgetauscht haben.
Kinder, Kopf hoch, es war doch eine gute Idee mit der Lampe.
Nein, Sie verstehen das nicht, es hat wirklich funktioniert. Wenn man nachts im Museum ist, sieht alles noch einmal etwas anders aus. So ganz allein kann das wirklich unheimlich sein.
Sie haben wahrscheinlich Recht. Aber warten Sie kurz. Woher wissen Sie, dass wir nachts hier waren? Ja, darüber haben wir nichts gesagt. Wir hätten den Zahn auch gestern Abend überprüfen können oder heute Morgen.
So, Kinder, da bin ich wieder. Das war ja mal ein Reinfall. Haben Sie uns nachts gesehen, als wir im Museum waren? Äh, puh, ich glaube, Gary hat mir davon erzählt. Ähm, nee, sorry, habe ich nicht. Gary war die ganze Zeit bei uns.
Mr. Donovan, wenn jemand heute Nacht den Zahn ausgetauscht hätte und wenn da wirklich ein Präparat drauf war, um ihn leuchten zu lassen, was würde dann mit den Händen des Täters sein?
Nun, wenn der Zahn geleuchtet hat, dann könnten auch die Hände leuchten, sobald UV-Licht darauf scheint. Würden Sie uns einmal Ihre Hände zeigen?
Ach, also bitte! Mrs. Crawford? Na schön, hier bitte, da! Die Hände haben leuchtende Flecken, genau wie der Mammutzahn.
Auweia! Das, das kann ich erklären. Sie wussten, dass wir das mit dem Zahn herausgefunden hatten und mussten ihn schnell beseitigen. Der Ammonit aus Salzteig war bestimmt auch von Ihnen. Sie haben die Ausstellungsstücke manipuliert.
Aber warum haben Sie das gemacht, Susan? Genau, Sie sind doch eine fabelhafte Paläontologin. So etwas haben Sie doch gar nicht nötig.
Das sieht Mr. Donovan aber anders.
Mrs. Crawford! Seit Jahren bemühe ich mich und arbeite hart in diesem Museum. Jeden Tag verbringe ich Stunden hier. Und trotzdem wurde ich gefeuert, einfach rausgeschmissen.
Schlimm, Mrs. Crawford. Die Entscheidung ist uns wirklich nicht leicht gefallen.
Ach ja, ich verdiene es, hier zu arbeiten. Ich meine, ich bin wirklich richtig gut, sonst hätten Sie mich doch gar nicht angestellt, oder?
Ich schätze Ihren Ehrgeiz, aber Sie haben in der Zeit, in der Sie hier waren, keine richtigen Ergebnisse erzielt. Nun hat der Vorstand entschieden, dass wir neue, junge Forscher brauchen.
Deswegen haben Sie den Zahn manipuliert und den Ammoniten gebastelt. Sie brauchten wieder eine besondere Entdeckung.
Das stimmt. Der Ammonit sollte mit seiner untypischen Form und Größe ein besonderes Fossil sein, aber ich brauchte einen noch größeren Fund. So ein unbekanntes Phänomen ist die Sensation.
Wenn das Phänomen echt ist, ist das super. Aber Sie haben die Leute angelogen.
Ja, jetzt werden sie doch erst recht gekündigt. Ich muss diesen Job einfach behalten, ich brauche eine feste Stelle für meine Tochter.
Aber es ist doch viel besser, wenn Ihre Tochter weiß, dass Sie ehrlich sind.
Das stimmt.
Tonis Worte haben Mrs. Crawford zum Nachdenken gebracht. Traurig blickt sie auf den Stosszahn, der so unscheinbar in der Vitrine liegt. Eine Träne kullert ihr die Wange herunter.
Ich schäme mich, es war dumm, von mir zu denken, ich könnte meinen Job so zurückbekommen.
Ja, Sie haben mich enttäuscht. So etwas hätte ich von Ihnen nicht erwartet.
Es tut mir leid.
Das glaube ich Ihnen. Sie müssen mir auch nicht verzeihen, ich gehe einfach. Das hier ist ein wunderbarer Arbeitsort gewesen, und ich durfte viele tolle Menschen kennenlernen. Ich verdiene es nicht, hier zu arbeiten. Auf Wiedersehen.
Aber ... Nein, warten Sie, Mrs. Crawford.
Weshalb? Bitte, Sie brauchen mir wirklich nichts zu sagen.
Also, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen komisch, aber ich war am Sonntag mit meiner Frau in der Kirche, also im Gottesdienst.
Aha, und? Der Pastor hat uns gefragt, wie oft wir Menschen nur danach bewerten, ob sie sich gut oder schlecht verhalten. Ich habe gelacht und festgestellt, dass ich das bei meiner Arbeit ständig mache.
Ja, das stimmt, das ist ja auch Ihr Job. Aber Jesus macht das anders. Er gibt Menschen, die etwas Böses tun, eine Chance, wenn es ihnen wirklich leidtut. Er sieht ihnen ins Herz.
Ihr Herz? Ihre innere Einstellung. Ach so.
Jesus hat furchtbare Menschen kennengelernt und ihnen eine zweite Chance gegeben, weil sie sich ändern wollten.
Das ist schön, aber was hat das mit mir zu tun?
Also, der Pastor in dem Gottesdienst hat uns gefragt, wann wir das letzte Mal jemandem eine zweite Chance gegeben haben.
Aber Sie haben Mrs. Crawford doch schon gefeiert.
Mrs. Crawford, ich finde es falsch, was Sie gemacht haben, und ich bin immer noch enttäuscht. Aber es hat mich berührt, wie aufrichtig es Ihnen leidtut. Deswegen gebe ich Ihnen eine zweite Chance.
Wie bitte?
Also, ich werde das noch mal mit dem Vorstand besprechen. Vielleicht können wir Ihnen eine halbe Stelle anbieten, bis Sie etwas Neues finden.
Ich werde mit einem guten Freund reden, er ist einer der besten Paläontologen, die ich kenne. Vielleicht hat er Ihnen einen Job anzubieten.
Sie sind eine gewissenhafte Forscherin, haben gute Qualitäten, vielleicht passt seine Arbeit besser zu Ihnen.
Das wäre großartig, ich meine, wow, das wäre wirklich toll.
Das ist keine Belohnung für die Sache mit dem Mammutzern. Damit Sie nicht auf die Idee kommen, hier nochmal irgendwas anzumalen.
Natürlich, habe ich verstanden. Danke, tausend Dank, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
Also, das hätte ich nicht gedacht. Ich hoffe, Mrs. Crawford hat einen guten Neustart.
Ja, das wäre super schön. Damit ist endlich wieder alles normal im Museum.
Hm, könnten wir dann vielleicht noch einmal auf die Toilette gehen? Ich muss schon wieder... Was? Oh nein! Los, zum Klo, kommt schnell! Oh oh! Was ist? Ich glaube, es ist schon zu spät. Nein!
Hm, interessantes Ende. Stimmt, das Blatt hat sich zum Schluss gerade noch gewendet. Ich finde es super schön, dass Mrs. Crawford eine zweite Chance bekommen hat. Das war bestimmt das, was du uns sagen wolltest, oder?
Ja, genau. Und das hat mich sehr gefreut, dass ihr euch vertragen habt. Es ist nicht leicht, seine Fehler einzugestehen, und es ist auch nicht leicht, jemandem eine zweite Chance zu geben.
Stimmt, aber es ist schon ein bisschen seltsam. Für mich klingt das so, als wäre Mrs. Crawford für das belohnt worden, was sie getan hat.
Ja, das verstehe ich irgendwie auch nicht. Wie soll sie denn aus ihren Fehlern lernen, wenn sie keine Strafe dafür bekommt? Es wäre gerecht gewesen, Mrs. Crawford zu feuern. Das wollte der Direktor ja sowieso machen.
Es war falsch, von ihr zu lügen, und es hat sie kein Stück weitergebracht. Aber sie hat ihr Verhalten bereut, es hat ihr Leid getan. Und die zweite Chance vom Direktor war ein Geschenk.
Bei uns ist es ja ganz ähnlich gelaufen. Es hat mir leidgetan, dass ich Toni so herumkommentiert habe. Und dann hat er mir eine zweite Chance gegeben, obwohl ich sie nicht verdient habe.
Ja, ich habe gebetet und dann versucht, mich so zu verhalten, wie Jesus das gemacht hätte.
Nämlich?
Obwohl ich sauer war, habe ich Marie verziehen und ihr eine zweite Chance gegeben.
Als Jesus hier auf der Erde gelebt hat, hat er Menschen verziehen, die noch größere Fehler gemacht haben. Oder, Mike?
Stimmt genau. Jesus hat Diebe, Lügner und sogar Mörder kennengelernt. Diese Menschen haben sich für das geschämt, was sie gemacht haben, und Jesus hat ihnen angeboten, mit ihm neu anzufangen. Er gab ihnen eine zweite Chance im Leben.
Ja, okay, ich finde den Gedanken doch gar nicht so schlecht.
Marie, Toni, ich habe mir was überlegt.
Aha, ich helfe euch.
Ihr könnt nichts dafür, dass Jonas euch im Stich gelassen hat. Und euch fehlt bei der Doku noch der Dritte im Bunde.
Ja, die dritte Person werde ich. Ich werde meine Schulaufgaben in der nächsten Zeit etwas schneller erledigen, dann kann ich euch bei dem Dreh unterstützen.
Oh Phil, das ist ja super. Wie cool, das finde ich sehr ehrenhaft von dir, Phil.
Hey, wisst ihr was? Ich habe beschlossen, äh, also ich meine: Was haltet ihr davon, wenn wir heute nicht weiter filmen und ihr zwei entscheidet, wie wir die nächste Aufnahme gestalten?
Wirklich?
Das ist lieb gemeint, Marie, aber ich filme auch heute mit euch weiter, wie es euch lieb ist. Ganz wie ihr mögt.
Mir ist das auch egal.
Na, das kann ja heiter werden.
Hallo, hier ist dein Sammy! In einem Museum gibt es viel zu sehen und zu entdecken, aber nicht nur da. Schau doch mal auf www.doppeldecker-crew.de vorbei. Dort findest du unser neuestes Crew und Du-Video mit coolen Einblicken hinter die Kulissen der Doppeldecker Crew, spannenden Experimenten und lustigen Challenges.
Ach ja, und verpass bloß nicht die nächste Folge unserer Crew in Kalifornien! Wir sehen uns da, ich freue mich auf dich, bis bald!
Wie hat dir das Hörspiel „Betrug im Museum“ gefallen? Uns würde interessieren, wie du es findest. Schreib es uns auf unserer Website und hol dir dort auch gleich dein Magazin zum Hörspiel und das Staffelposter.
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