Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Eindrücke von Begegnungen in der Adventszeit
Ich möchte heute mit zwei Eindrücken beginnen. Am letzten Sonntag waren wir mit einigen von Ihnen auf der Königstraße unten. Es war bitterkalt, und wie immer vor solchen Diensten ist nicht viel von Lust zu spüren. Es ist ein wenig bange, wie man aufgenommen wird.
Dennoch war es eine schöne Atmosphäre, und wir freuten uns über so viele Menschen, die gerne zuhörten. Wir merkten, dass gerade jetzt, kurz vor Weihnachten, die Menschen offen sind.
Einige sprachen mich an. Ich hatte vorne nicht so richtig mitbekommen, dass auch hinten manche vorbeigegangen waren – recht unwillig. Sie sagten: "So ein Quatsch! Was hat er denn da, Jesus, was soll das?" Die aus unserer Gemeinde, die das hörten, fragten sich dann: Wie machen das Menschen nur in diesen Tagen? Sie feiern Weihnachten und wissen nicht mehr warum, obwohl die größte Freude doch ist, dass Jesus geboren ist.
So sehr hat uns Gott geliebt. Gerade sang der Chor: "Woher soll ich es denn sonst wissen, dass Gott uns lieb hat, als durch das Kommen Jesu, das uns sichtbar geworden ist." Ja, es ist wichtig, dass wir in diesen Tagen wieder erklären, was uns das Kommen Jesu bedeutet.
Ein anderes Erlebnis: Ich lag vor ein paar Tagen in einem großen Haus die Treppe herunter, da drehte sich vor mir eine Dame um und sagte: "Sie müssen aber fröhlich sein." Ich antwortete: "Ja, richtig, ich bin fröhlich."
Sie fragte: "Aber wie haben Sie das gemerkt?" Dann sagte sie: "Sie haben gesungen."
"Haben Sie doch nicht gesungen?" fragte ich. "Sie haben doch gerade gesungen, und ich merkte nicht, wie ich gesungen habe, weil ich so fröhlich bin."
Das ist schön, wenn man in diesen Adventstagen fröhlich vor sich hinsummt oder vor sich hinbrummt – ganz gleich, wie es ist, weil das Singen dazugehört.
Wir sollten in diesen Tagen auch fröhlich unsere Lieder singen, und dann kommen beide zusammen: unsere Jesuslieder und die Freude an dem, was uns Jesus schenkt.
Maria als Vorbild im Singen in schweren Zeiten
Wir haben heute als Predigttext dieses Lied, das Maria singt. Manche unter uns sagen: „Mir ist nicht zum Singen zumute, ich kann so schlecht singen. Ich habe einen Kloß im Hals, und ein schwerer Stein liegt auf meiner Seele. Ich kann nicht singen.“
Deshalb möchte ich Ihnen zuerst zeigen, dass Maria singt, als sie ganz unten ist – wirklich ganz unten.
Es fällt Ihnen doch auch auf, wenn Sie in unserem Gesangbuch blättern, dass die meisten Lieder in schweren Zeiten entstanden sind: in Krankheitsnöten, in Kriegszeiten, von Menschen gedichtet, die im Alter Schweres erlebt haben. Man kann fast die Gleichung aufstellen: Am schönsten singt man in der Tiefe.
Können Sie sich überhaupt in Maria hineinversetzen? Ich finde ihre Lage verzweifelt und aussichtslos. Sie ist schwanger, erwartet ein Kind. Und wie soll das alles gehen? Heute braucht man allerhand Hilfen für Mutter und Kind. Ich bin überzeugt, Maria, wenn sie überhaupt ein Arbeitsverhältnis hatte, hatte keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Und dann stand vor ihr noch die beschwerliche Reise anlässlich der Volkszählung. Wie soll das alles gehen?
Das sind doch Augenblicke, in denen man nervlich durchdreht und sagt: „Ich bewältige das alles nicht mehr.“ Die Schwierigkeiten sind so groß. In uns liegt auch die Art, dass wir protestieren und uns auflehnen – warum nicht auch gegen Gott? „Gott, warum lässt du uns so katastrophale Dinge im Leben passieren? Ich ärgere mich, wo bist du denn, Gott?“
Maria singt. Das muss man lernen, denn sie singt fröhlich und preist Gott. Das ist ein ungewöhnlicher Sprachgebrauch, der hier in der Bibel steht: „Meine Seele erhebt den Herrn.“ Wir können auch sagen: „Macht Gott groß!“ Ja, man muss Gott groß machen – Gott ist doch groß.
Damit ist aber nicht gemeint, dass wir kleinen Menschen Gott groß machen müssen. Nein, in unserer Welt muss man den Ruhm Gottes groß machen, weil die Menschen nichts davon wissen. Man muss von Gott laut singen, damit es die Elenden hören und sich freuen. Man muss davon reden, damit die Ungläubigen etwas erfahren. Darum singen wir.
„Ich möchte laut Gott preisen, möchte ihn rühmen“, sagt Maria. Und sie denkt jetzt nicht an ihre Schwierigkeiten. Stattdessen weiß sie: Die Probleme meines Lebens kann ich nicht lösen. Aber ich habe einen Gott, der sich meiner annimmt.
Das ist ja der Grund des Singens bei Maria. Sie hat ein persönliches Liebesverhältnis zu Gott und weiß: Das kümmert Gott, was mich bedrückt. Mein Heiland, mein Retter, mein Erlöser ist doch da. Ich darf ihm alles, alles sagen.
Ich weiß nicht, ob Maria eine besonders schöne Stimme hatte. In unserer Welt ist es heute wichtig, dass uns nur die beste Qualität der Musik geboten wird – auf Tonträgern und im Radio. Deshalb singt man oft ungern mit der eigenen, vielleicht etwas rauen Stimme.
Ich weiß nicht, ob Maria eine schöne Stimme hatte. Für Gott ist es auch gar nicht wichtig, welche Gaben wir an Musikalität haben. Sie singt ja für Gott. Sie will Gott groß machen, und dann singt sie einfach los.
Und noch etwas kann man beobachten: Sie singt mit der Seele. Seele meint hier nicht das Gemüt oder das Gefühl, sondern die innersten Abgründe unserer Persönlichkeit. Dort häufen sich oft die komplexen Lasten, die Depressionen, die großen Dunkelheiten – das, was man kaum ins Licht ziehen kann. Es sind die verborgenen Abgründe unseres innersten Wesens, und sie singt von innen heraus.
Man kann in diesen Adventstagen oft nur mit den Lippen singen. Man freut sich nur äußerlich mit so einer christlichen Fratze. Aber es ist furchtbar, wenn das nicht von innen kommt.
Und gleichzeitig ist es eine große Freude, wenn wir sagen: Ich freue mich doch, dass wir so einen großen Gott haben, einen mächtigen Heiland.
Gottes Nähe in der Tiefe des Alltags
Und jetzt beschreibt es Maria, die in die Tiefe kommt, dorthin, wo ich lebe. Das bleibt das Missverständnis der Menschen aller Jahrhunderte: Sie haben immer wieder gemeint, oft auch im christlichen Gewand, sie müssten sich zu Gott hochschwingen. Sie müssten sich gleichsam schwebend über dem Boden erheben.
Und Sie wissen doch, wie oft diese ganze Frömmigkeit so weltabgewandt ist. Maria sagt Nein. Sie möchte Gott im Alltag haben, in ihren Krisen, in ihren Zweifeln, in ihren Anfechtungen, in ihrer Schmach und in ihrer Schande. Sie will ihn dort erleben, wo sie in der Tiefe ist, mit ihrer Not, wo sie nicht mehr weiterweiß.
Und der ewige Gott, der so groß ist, beugt sich zu ihr herunter. Das ist ja das Eigenartige, was uns im Evangelium erzählt wird: Gott thront nicht weltabgewandt in fernen Sphären, sondern hier will er uns begegnen, in den Krisen unseres Lebens. Da ist er uns auf den Versen, da spricht er mit uns, da erleben wir ihn im Alltag.
Im Psalm kommt dieser erstaunte Ausruf: „Wer ist so hoch wie unser Gott, der auf das Niedrige sieht?“ Das ist Gottes Größe: Er sieht auf das Niedrige. Er kümmert sich um die kleinen Leute und um die ganz einfachen Schwierigkeiten. Die darf man ihm sagen.
Wir haben ja unsere Bedenken, wenn man aus Maria eine Himmelskönigin macht, im Goldbrokat. Denn das, was die Bibel uns über Maria sagt, ist, dass sie eine ganz schlichte, einfache Frau war. Eine Frau mit einem schweren Leben, aber eine Frau, die Gott kennt, ihm vertraut und ihm ihre Lieder singt.
Und darin ist sie uns Vorbild. Wir brauchen uns nicht hochzuschaukeln, sondern das können wir von Maria lernen: Wir wollen unsere Lieder singen, auch wenn die Probleme uns niederdrücken. Wir wollen dem Herrn unser Lob singen, wenn wir nicht mehr weiterwissen, wenn die Lage ausweglos ist.
Dann singen wir und singen: „Meine Seele macht Gott groß, ich will ihn erheben, ich will ihn preisen, ich will ihn rühmen.“
Schwäche als Raum für Gottes Wirken
Eine zweite Beobachtung möchte ich machen: Sie singt, weil sie ganz schwach ist, ganz schwach und hilflos.
Liebe Schwestern und Brüder, wenn ich heute oft sehe, was als christliche Verkündigung läuft, dann meine ich immer wieder, dass viele das falsch verstehen. Sie denken, Jesus hat uns Aufgaben gegeben, und überall wird nur davon gesprochen, was man leisten muss. Christen haben Aufgaben in der Welt, sie müssen sich bewähren und große Ziele verwirklichen.
Ich selbst habe auch immer den Wunsch gehabt, mit meinem Leben viel zu bewirken. Doch dann merke ich, dass ich nur ein kleiner Mensch mit meinen Grenzen und Möglichkeiten bin, der genau an diesen Ort und in diese Zeit gestellt wurde, um zu wirken.
Ist es nicht schlimm, wenn wir Christen manchmal den Mund zu voll nehmen? Wenn man die Schippe zu voll belädt, dann bekommt man sie erst gar nicht mehr hoch. Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht zu viel vornehmen.
Maria spricht gar nicht von dem Vielen, was sie alles tun will. Sie bleibt eine schlichte Frau mit ihren Möglichkeiten, sie ist eine schwache Frau. Und es ist gut, wenn wir unsere Begrenzungen annehmen.
Liebe Schwestern und Brüder, akzeptieren Sie einmal Ihre körperliche Schwäche – Ihre Altersschwäche, auch Ihre Leistungsschwäche. Wir sollten das alles akzeptieren und nicht mit Gott hadern. Das ist ein Druck heute, weil viele meinen, wir müssten irgendetwas tun.
Maria wird doch verkündigt, dass Gott etwas tut, und sie ist das schlichte Werkzeug. Darum ist das Evangelium: Nicht wir müssen das machen. An Weihnachten sollen wir wieder hören, dass Gott etwas machen will. Und es macht gar nichts aus, auch wenn wir die Hände im Schoß ruhen lassen.
Er macht das Entscheidende. Maria ist nur des Herrn machtvolles Werkzeug – schwach, unbegabt. Aber sie wird von Gott benutzt. Das ist doch der Wunsch für unser Leben. Ich möchte dasselbe erfahren.
Und das ist der Grund, warum wir singen. Wir singen unsere Lieder gerade in Krisenzeiten, in Zeiten von Krankheit und Leid, weil wir sagen: Jetzt sind wir gespannt, was der ewige Gott wirken kann.
Darum besingt Maria: Er ist mächtig, er ist mächtig!
Das verborgene Reich Christi und die Kraft der Schwachen
Man spricht viel zu oft in der Christengemeinschaft von den Christen. Sprecht doch von Christus! Was Christus wirkt, das wirkt er mit seinem mächtigen Arm. Er ist ein großer Herr, der seine Gewalt mit seinem Arm ausübt. Er zerstreut die hoffärtigen Sünden im Herzen der Menschen.
Hier zeigt sich immer wieder, dass wir Menschen im zwanzigsten Jahrhundert so gern immer das sehen wollen: Wo geschieht das denn heute? Geschieht das dort, wo dieses riesige Reich Sowjetunion, das uns immer einen Schrecken eingejagt hat, fast der Lächerlichkeit der Weltvölker preisgegeben ist?
Ist das gemeint? Ich denke nicht, dass das die Art der Christen ist. Wir wissen um die Mächtigen der Welt, um die großen Herren. Aber wir wissen auch, dass das Reich Jesu ein verborgenes Reich ist und dass Christus sein Reich baut – ganz gleich, ob die Tyrannen wüten oder die Mächtigen sich dagegenstellen. So wie Jesus zu seiner Zeit doch nicht gefragt hat, was Herodes will. Er hat sich auch nicht um das Ja des Pilatus und der römischen Armee gekümmert.
Wir kümmern uns in unseren Gedanken viel zu sehr darum, was die Menschen sagen und was die Öffentlichkeit meint. Und wo wir eine gewaltige Stimme haben und Einfluss ausüben können, das ist oft gar nicht wichtig.
Oft denke ich daran, dass die Mariagestalten in der ganzen Reichsgottesgeschichte die großen Zeugengestalten waren. Diese stillen Persönlichkeiten, die Jesus aber doch benutzte. Ich hätte jetzt gerne mit Ihnen einen vierstündigen Durchgang durch die Kirchengeschichte gemacht und das einmal belegt. Lassen Sie mich nur ein Beispiel nennen: Johann Albrecht Bengel, der größte Theologe seiner Zeit, der es nie über Denkendorf hinausgebracht hat. Er war der große Schriftforscher am Neuen Testament. Die Fakultät in Tübingen wollte ihn nicht, und er hat nur mit 14-jährigen Buben Latein gelernt. Aber Gott hat ihn benutzt und hat sein Leben reich und weit gemacht.
Und so ist es doch mit all den Diensten, die wir sehen – sei es in der Diakonie oder in der Mission. Sie haben Menschen in ihrem Leben getroffen, die wie Maria stille Leute waren, aber bei denen der Arm Gottes gewirkt hat. Schwache Menschen, die von Gott benutzt wurden. Davon möchte ich heute ganz neu an Maria lernen, wie Jesus sein Reich baut.
Es war immer ein verhängnisvoller Irrweg, wenn Christen auf irdische Macht gebaut haben. Es ist auch heute ein verhängnisvoller Irrweg unserer Kirche, wenn sie auf die Macht der Finanzämter setzt, damit die Steuereingänge hoch sind. Das ist ein Irrweg. Dort wird sie keinen Einfluss haben. Einfluss hat sie allein durch die Stimme des Evangeliums, das auf den mächtigen Jesus Christus hinweist und von ihm redet.
Und das Evangelium sagt: Er sättigt die Hungrigen, er nimmt sich der Zerbrochenen an, er ist nahe bei denen, die Leid tragen, und hilft denen auf, die ein zerschlagenes Gemüt haben.
Wir werden später einmal rückblickend sehen, wie die großen, aufregenden Tagesereignisse des Jahres 1990 irgendwo von der Vergänglichkeit der Zeit überholt wurden. Was bleibt, ist die Reichsgottesgeschichte, in der Jesus in diesen Tagen sein Reich baut.
Er ist mächtig mit den Schwachen, und das singt Maria: Er erhebt die Niedrigen und gibt ihnen Würde. Er sagt: Du, ich möchte bei dir Wohnung machen, ich möchte bei dir einziehen.
Die Bedeutung von Maria und die Gemeinschaft der Glaubenszeugen
Ich will nachher das schöne Lied singen: Süßer Immanuel, werd auch in mir nun geboren! Ich kann mich mit Maria nicht vergleichen. Gott hat ihr dieses Amt zugewiesen, Jesus in seiner Erdgestalt zu gebären.
Aber Jesus will unseren begrenzten, schwachen und sündigen Leib benutzen, damit er sich dadurch verherrlichen kann und sein Name verkündigt wird. Es ist doch gut, dass man das merkt. Singen, auch wenn man ganz unten ist, singen gerade weil man schwach ist.
Jesus will sich in uns verherrlichen – auch in der Krankheitszeit, im Leiden und in der Ohnmacht. Er will uns benutzen. Wir müssen nur auf ihn schauen, ihn groß machen und von ihm reden.
Noch ein Letztes: Maria ist ganz allein, sie ist ganz unten und ganz schwach. Und sie ist wirklich ganz allein.
Noch eine kleine Beobachtung: Als sie dieses Lied gesungen hat, war sie allein – bis auf die Lizzi, die Elisabeth. Die war da, weil sie ihr gerade einen Besuch gemacht hatte. Und sie hat ihr dieses Lied gesungen.
Viele von Ihnen werden nicht mehr fröhlich, weil sie sagen: „Ich bin ganz allein“ oder „Wir sind nur zu zweit“. Oder sie singen so schön allein für den Herrn oder laden jemanden zu sich ein. Maria ist schon glücklich, dass sie ihrer Cousine Elisabeth dieses Lied singen darf, um Gott zu ehren.
Es ist gar nicht wichtig, wie groß unser Einflussbereich ist, wenn wir uns nur dieses Ziel setzen: Ich möchte einzelnen Menschen etwas von der Herrlichkeit Gottes weitergeben.
Darum ist es mir heute auch so wichtig, dass wir das Mutteramt nicht gering achten. Wenn die Mutter sagt: „Ich diene nur an meinen Kindern, nur das ist mein Amt“, dann will ich wirken, dass sie den Dienst wahrnimmt an ihren Nachbarn und Bekannten in ihrer Familie. Ich möchte dort ein Zeugnis von Gott sein.
So steht Maria da: eine einsame Frau, und doch entdeckt sie, dass sie in die große, lange Kette der Gotteszeugen hinein gehört. Da war Abraham. Er hat schon den Ruf Gottes gehört, so wie Gott zu den Vätern geredet hat.
Und Maria spürt plötzlich: Ich gehöre hinein in diese Kette – als Frau, in die Reihe der ehrwürdigen Väter und Mütter des Glaubens. Ich bin ein Stück einer langen Kette.
Wenn wir in diesen Adventstagen das Lob Gottes singen, sind wir nicht allein. Es ist immer wieder auch ermutigend, wenn man den Blick rückwärts richtet, durch die Jahrhunderte, und sieht: Ich bin in der Kette drin von Menschen, die auch so waren wie ich – in der Anfechtung, verzagt und oft ohne Freude.
Aber ich darf mich freuen und mich in diese Kette einreihen – wie Abraham, wie David, wie Salomo, wie die Propheten.
„Mache dich auf, werde Licht, denn dein Licht kommt.“ Dieser Heiland will heute zu mir. Er will bei mir einkehren. Ich möchte ihm in meinem Leben Raum geben.
Es ist immer so schön, wenn man an die Kette der Glaubenszeugen denkt. O, schließ dich an! O, schließ dich an!