Letztes Mal bei der Doppeldecker-Crew.
Dich kriege ich! Los, hinterher! Schnell! Bleib stehen, du doofes Eichhörnchen! Hier geblieben! Hier die Tür raus!
Du meine Güte, wo kommen denn die Gänse auf einmal her? Hat euch Sarah eigentlich erzählt, dass wir an Jesus glauben? Seinetwegen fehlt mir die Bekanntheit nicht. Mir reicht es, dass Jesus mich kennt und liebt.
Eine Frage hätte ich noch: Was war das für ein Kostüm, das dieser Jimmy abgeholt hat?
Lustig, dass du fragst. An dieses Kostüm hätte ich mich nämlich eigentlich erinnern sollen. Es ist das riesengroße Kostüm eines Eichhörnchens, das er geholt hat.
So, es ist schon halb fünf. Wir sollten wieder nach Hause fahren, oder?
Gib ihm noch einen Moment.
Wenn du meinst.
Papa, siehst du? Da ist er. Hi Tony! Hallo! Das ist ein sehr schönes Grab mit vielen Blumen.
Ja, stimmt. Sollen wir dich allein lassen?
Nein, bitte bleib bei mir, Amy.
Okay, wir bleiben hier.
Danke, ich bin froh, dass ihr da seid. Marie und Phil wären bestimmt auch gern hier.
Alles gut.
Hey, dreht euch mal um! Was macht ihr denn hier? Hallo!
Wir konnten dich doch nicht allein lassen. Wir sind Freunde, die füreinander da sind.
Aber unser Bericht für den Wettbewerb und deine Oma Phil, die hat doch heute ihren sechzigsten Geburtstag.
Ich habe ihr erzählt, was los ist, und bin früher gegangen.
Und ich habe den Bericht fertig geschrieben.
Ich habe den Laptop schon wieder zu Mike gebracht.
Ja, und was ist mit Nils und Nico?
Die sind bei Gudrun.
Stark, danke.
Sehr gerne, Tony.
Und, was denkst du gerade?
Keine Ahnung. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
Meint ihr, ich kann einfach beten?
Amy, du meintest, dass Gott mich versteht. Oder wäre das komisch?
Nein, gar nicht! Überhaupt nicht! Quatsch!
Ich glaube, das wäre genau richtig.
Okay. Gott, ich möchte dir Danke sagen für meine tollen Freunde: für Phil, Marie, Amy und für Mike. Danke, dass ich nicht allein bin. Und danke für meine Mom. Ich bin froh, dass sie jetzt bei dir ist, auch wenn ich sie vermisse. Amen. Amen. Amen.
Toni öffnet die Augen und schaut seine Freunde an. Lächelnd erwidern sie seinen Blick.
Danke, wir können jetzt auch zu Mike gehen. Das nächste Mal komme ich vielleicht sogar allein her. Das ist super. Sehr schön.
Ich muss mich leider von euch verabschieden. Ich treffe noch eine Freundin.
Alles klar.
Ohne dich wäre ich nicht gekommen, Amy. Danke.
Sehr gern.
Also dann, macht’s gut, tschüss!
Ah, jetzt geht’s mir besser.
Ja?
Oh ja, es hat mir so viel geholfen, dass Amy mich verstehen konnte. Ich musste ihr nicht viel erklären.
Das freut mich.
„Hey, steht da der Laptop?“
„Ja.“
„Ich bin echt gespannt auf deinen Bericht.“
„Gleich nach der Geschichte.“
„Ganz genau. Das restliche Geburtstagsessen verpasse ich jetzt.“
„Aber wir haben doch bestimmt noch Gudruns leckere Cookies, oder?“
„Ja, im Schrank.“
„Okay, Mike, weiter geht's.“
Also, ihr habt die Reinigungsfirma verlassen und macht euch auf den Weg zurück zu den Studios. Dort redet ihr mit der Kostümbildnerin Mrs. Godsay und erklärt ihr, was vorgefallen ist.
Obwohl ihr der alten Dame das Kostüm nicht wiederbringen konntet, werdet ihr mit einem großzügigen Taschengeld entlohnt. Das war wirklich nett von Mrs. Godsay.
„Sie hätte uns nichts zahlen müssen. Wir haben ihr nicht mal das Kostüm wiedergebracht.“
Der Besuch in der Reinigung war für uns sehr wichtig. Jetzt haben wir einen Namen. Dieser Jimmy ist unser Mann. Wir werden Sarah und Leo fragen, wer Jimmy ist. Das müssen wir unbedingt.
Aber erst mal beende ich meinen Filmdreh. Diesmal soll Toni Recht behalten. Die Aufnahme gelingt ohne Unterbrechung. Leo lobt seinen Neuling und ist froh, dass Toni seine Aufgabe so gut gemeistert hat.
„Das hat echt voll Spaß gemacht.“
„Hm, aber nach einem Tag reicht mir die Schauspielerei völlig. Ich glaube, ich tausche den Regisseur am Set lieber gegen einen Trainer beim Basketball ein.“
„Das ist absolut in Ordnung. Aber du warst gut. Muss man dir lassen.“
„Danke.“
„Amber, wo haben Sie meine Brille gelassen?“
„Du meine Güte, wir verschwinden besser schnell.“
„Was haltet ihr von Milchshakes und Burgern? So ein Tag muss feierlich beendet werden. Kommt, ihr seid alle eingeladen.“
„Super!“
„Mir ist ja toll. Ich kann gar nicht richtig essen. Ich bin noch so aufgeregt.“
„Sah toll aus, wie du gesprungen bist.“
„Danke, schmeckt das gut.“
„Für dich ist es echt okay, dass es hier keine Nüsse gab, Sammy?“
„Och, na ja, ich weiß nicht.“
„Aua, nein, nein, alles super.“
Wir wollten euch eigentlich noch etwas fragen.
Klar, schieß los.
Wir waren bei Mrs. Godsey, und sie hat uns zur Reinigung geschickt, um ein Kostüm abzuholen. Aber das wurde bereits erledigt. Ein gewisser Jimmy hat es mitgenommen. Dieses Kostüm ist das Eichhörnchenkostüm.
Jimmy könnte unser Mann sein – und derjenige, der die Gänse bestellt und die Mail geschrieben hat. Vergiss nicht die vertauschten Drehbücher. Kennt ihr jemanden, der so heißt?
Ja, klar kenne ich Jimmy.
Hm, ich glaube, ich habe ihn auch schon gesehen. Er hat eine Rolle als Kleindarsteller in dem Film, aber ich kenne ihn noch von früher. Damals hat er als Stuntman angefangen.
Ach, das ist eine traurige Geschichte. Er war in derselben Stuntschule wie ich, allerdings einige Jahre unter mir. Ich vermute, dass er ein sehr guter Schüler war, denn er durfte schon früh mit ans Set.
Bei einem Filmdreh sollte er einen Sprung mit dem Motorrad aus acht Metern Höhe hinlegen. Dafür befand er sich auf einer Hebebühne. Doch die Abrollsicherung löste sich zu früh. Jimmy hatte keine Chance, das Motorrad zu bremsen, und er stürzte in die Tiefe.
Du meine Güte, das ist ja schrecklich! Der kann einem echt leidtun.
Kommt so etwas in dem Beruf häufiger vor?
Gott sei Dank nicht. Natürlich können Unfälle passieren, aber so einen, wie Jimmy ihn hatte, erlebt kaum jemand.
Puh, da bin ich ja beruhigt. Aber gut, dass er überlebt hat. Was ist denn aus ihm geworden?
Also, seine Karriere als Stuntman war vorbei, soweit ich weiß. Ehrlich gesagt habe ich mich nie genauer erkundigt, was aus ihm wurde.
Aha, Mensch, jetzt weiß ich, wen du meinst. Das ist doch der Kerl mit der Nickelbrille, nicht wahr? Er hat einen kleinen Schnurrbart über seiner Oberlippe.
Der war mal Stuntman?
Ja, genau der. Vielleicht ist der Bart aufgeklebt, dann weiß niemand, dass er das ist.
Bestimmt, aber der Mann kommt mir auch bekannt vor.
Marie, erinnerst du dich noch an den verspäteten Dreh mit Judy Carter? Da haben wir mit jemandem geredet.
Was ist denn passiert?
Die Hauptdarstellerin Judy Carter verspätete sich. Dabei wollten wir schon vor einer Viertelstunde mit dem Dreh beginnen.
Das gibt’s ja nicht, du hast recht, den kennen wir. Wir müssen ihn melden.
Erstmal sollten wir mit Jimmy sprechen.
Richtig, nur weil er das Kostüm abgeholt hat, heißt das nicht, dass er es auch getragen hat.
Ich muss schon sagen, mit euch ist es spannender als im Film.
Also, wir stellen ihn zur Rede, in Ordnung?
Ja.
Vor dem Dinner wird Toni stutzig. Er tastet seine Hosentaschen ab und sieht sich um.
„Ah Mist, was ist los? Mein Portemonnaie. Liegt das noch drin?“
„Nee, da habe ich drauf geachtet.“
„Soll ich noch mal nachfragen? Ich ahne schon, wo es liegt.“
Nachdem Mrs. Godsey uns vorhin das Geld gegeben hat, habe ich mein Portemonnaie in die Garderobe gelegt. Also müssen wir noch mal ins Filmstudio?
„Wäre cool, ja. Das ist gar kein Problem. Danke. Ich flitze nur eben kurz rein, ihr könnt hier warten.“
„Toni, ja? Nimm meinen Schlüssel hier, danke.“
Toni geht zum Seiteneingang von Studio elf und schließt die Tür auf. Er betritt die große, dunkle Halle und zieht sich um. Weil er keinen Lichtschalter finden kann, gibt er sich mit dem Licht der Laternen von draußen zufrieden.
„Hoffentlich wurde mein Portemonnaie nicht von den Putzkräften weggeräumt.“
„Ah, da liegt es ja. So, jetzt schnell wieder raus!“
„Äh, hallo? Boah, es ist viel zu dunkel hier drin. Mir wird kalt, Toni soll sich beeilen. Wo bleibt der denn?“
„Der lässt sich eben Zeit.“
„Nein, nicht! Vorsicht! Achtung, alle weg!“
Da ist etwas eingekracht. Es ist explodiert.
„Was ist mit Toni? Ich muss da rein. Toni! Toni?“
Oh nein, das ganze Set ist eingestürzt.
„Oh meine Güte. Toni! Da drüben an der Seite, da liegt er. Toni, wir sind hier. Schnell, kommt, wir fahren ihn ins Krankenhaus.“
Okay, er wird wach. Tony? Hu! Wo, wo bin ich? Wie gut, dass du wieder da bist.
Du bist in einem Krankenhaus, hier in Los Angeles. Wie fühlst du dich?
Ah, mein Kopf tut weh.
Du hast doch eine ordentliche Beule bekommen.
Ja, aber was ist denn überhaupt passiert?
Gestern Abend bist du in das Studio gegangen, um dein Portemonnaie zu holen.
Ja, richtig. Ich hatte es in der Garderobe gefunden und dann bin ich zurückgegangen und habe etwas gehört. Es muss eine riesengroße Explosion gegeben haben.
Ungefähr so. Wir sind reingegangen und haben dich am Rand liegen sehen. Zum Glück hast du es noch bis dahin geschafft.
Aber ich habe es nicht geschafft. Jemand hat mich gepackt und an den Rand gezerrt.
Ach was, da war jemand, ein Mann, Jimmy.
Das weiß ich nicht. Derjenige muss das Set in die Luft gejagt haben.
Das ganze Set ist kaputt?
Vorhin habe ich mit Onkel Edward geredet. Der Filmdreh wurde erst mal pausiert. Das hat auch nichts mehr mit Spaß zu tun.
Tony hätte sterben können. Wie kann man nur so...
Sarah, es ist schrecklich, was da passiert ist. Aber versuch, den Kerl zu verstehen.
Ihn verstehen?
Es bringt nichts, ihn einfach zu beschimpfen.
Auch nicht als Eichhörnchen?
Auch nicht als Eichhörnchen.
Zu seiner Verteidigung: Er hat mich ja auch beschützt und zur Seite gezogen.
Trotzdem!
Tony? Antonio Patel? Ja, das bin ich. Oh Mann, geht es dir gut? Wie fühlst du dich? Wurdest du operiert?
Operiert? Nein, ich glaube nicht. Alles cool.
Aber Gott sei Dank. Mir wollte erst keiner sagen, wo sie dich hingebracht haben.
Entschuldigen Sie mal, wer sind Sie denn überhaupt?
Jimmy!
Ist das Jimmy, der Stuntman?
Ex-Stuntman.
Ja, das ist er. Also sind Sie schuld an der Explosion?
Ich, ja, das bin ich. Und ich bin der Mann im Eichhörnchenkostüm. Ich habe Mrs. Carter die E-Mail geschrieben, die Drehbücher vertauscht und die Gänse bestellt.
Schämen Sie sich denn nicht?
Doch, ich schäme mich. Aber ich war wütend.
Auch das Filmteam?
Wieso das denn?
Ich hatte einen schlimmen Unfall.
Davon habe ich gehört.
Bei einem Filmdreh bin ich mit dem Motorrad von der Hebebühne gestürzt. Im Krankenhaus sagte man mir, dass meine Wirbelsäule für immer geschädigt sei. Ich kann von Glück reden, dass ich nicht an den Rollstuhl gefesselt bin.
Aber Sie konnten nie wieder als Stuntman arbeiten, nie wieder das Kribbeln spüren, wenn man von einem Dach springt oder ins Wasser stürzt.
Ja, oder Waka, als sich mit einem Sportwagen um Hindernisse driftet.
Ja, der Job ist mein Traum, na ja, war mein Traum. Und er ist zerplatzt dank Edward Lewis.
Was, unserem Onkel? Und dem ganzen Team, das damals beim Filmdreh dabei war.
Verstehe, und dieses Team filmt jetzt die Reise des Henry Nelson?
Ja, genau.
Wie hat das Filmteam auf den Unfall reagiert?
Das ist es ja. Gar nicht.
Wie gar nicht?
Überhaupt nicht. Nichts. Keine Entschädigung, keine Unterstützung. Mir wurde eine Karte ins Krankenhaus geschickt. Darauf stand: Gute Besserung, Jimmy.
Oh Mann.
Aber, aber Sie müssen doch Geld bekommen haben, wenn Sie Ihren Job nicht mehr machen können. Wie haben Sie denn für sich gesorgt?
Ich halte mich mit kleinen Rollen über Wasser. Mir war immer klar, dass ich mich an dem Team rächen würde. Immer entsteht ihr guter Ruf auf dem Spiel, und die verlorenen Drehtage kosten sie ein Vermögen.
Also haben Sie den Filmdreh behindert.
Ja, die Zerstörung des Filmsets sollte der Abschluss sein, meine einzige Chance.
Sie meinen, Ihre einzige Chance – wie das Fälscheste, da war es wieder.
Was?
Ja, genau. Meine einzige Chance, dem Team wirklich zu schaden. Aber es sollte nie jemand verletzt werden.
Na, das hat nicht so gut geklappt.
Es tut mir furchtbar leid. Ich habe versucht, dich noch zur Seite zu ziehen und habe mich über dich geschmissen. Und trotzdem scheint es dich übel erwischt zu haben.
Danke, dass Sie nicht einfach davon gelaufen sind. Ich habe nur eine Beule am Kopf.
Ach, Jimmy. Was mache ich denn jetzt mit Ihnen? Eigentlich muss ich Sie melden.
Schon gut. Ich habe keine Wahl. Ich muss mich stellen.
Ja, das sollten Sie auf jeden Fall. Es macht mich sehr traurig, dass Sie diesen Weg gewählt haben.
Hä? Wie meinen Sie das?
Ich meine, Sie sind an einem Seil über die Bühne geschwungen und einwandfrei gelandet. Sie sind so talentiert. Warum sind Sie nicht einfach in Ihrem Beruf geblieben?
Als Coach oder Stuntkoordinator hätten Sie bestimmt eine Stelle gefunden.
Aber ich wollte Gerechtigkeit für mich.
Fühlen Sie sich denn jetzt besser?
Nein, ich fühle mich furchtbar.
Dann hat Ihre Aktion nicht mal etwas gebracht.
Ja, das stimmt. Ich bin ein Dummkopf.
Hören Sie auf, es bringt nichts, den Kopf in den Sand zu stecken. Ich musste auch als Stuntman aufhören, doch dann habe ich mich richtig angestrengt und arbeite nun als Stuntkoordinator. Das ist viel besser, als in meinem Frust zu verkümmern.
Ja, aber wer sagt mir, dass ich das auch geschafft hätte?
Ich habe es doch auch nicht geschafft, weil ich so stark bin. Ich habe gebetet, und Gott hat mir geholfen. Er hat mich ermutigt, jeden Morgen aufzustehen und trotz Schmerzen zur Arbeit zu gehen.
Für mich ist es doch sowieso vorbei.
Jimmy, stellen Sie sich!
Das werde ich. Und wenn Ihre Strafe durch ist, kommen Sie jederzeit auf mich zu. Sie sind ein begabter Stuntman und wissen sogar, wie man Explosionen verursacht. Zugegeben, bisher noch zum falschen Nutzen, aber ich möchte Ihnen helfen, wieder Fuß zu fassen.
Sie haben wirklich Potenzial zum Stuntkoordinator oder Ähnlichem, da bin ich mir sicher.
Na gut, das werde ich mir durch den Kopf gehen lassen.
Ich bin mir sehr sicher, dass Gott Ihnen auch helfen kann.
Auf jeden Fall!
Eine Sache noch.
Huch, ja?
Du ziehst nie wieder das Eichhörnchen an.
Wie bitte?
Er meint das Kostüm. Das ist schrecklich.
In Ordnung, versprochen.
Wie schön! Was machst du?
Ich hole Amys Laptop.
Ach ja! Mike, wird Jimmy jetzt ein Stuntkoordinator?
Das erfahren wir nicht. Er hat Glück gehabt, dass Leo so viel Verständnis für ihn hatte. Es ist unglaublich viel wert, wenn jemand einen versteht. Genauso wie Amy dich verstanden hat. Ihr hattet auch Verständnis füreinander und wart für Tony da.
Außerdem hilft mir die Geschichte, um euch zu erklären, dass Jesus Verständnis für euch hat. Er hat nicht dasselbe erlebt wie Tony oder Jimmy, aber als Mensch auf der Erde hat er viel Leid erfahren. Und geteiltes Leid ist halbes Leid – so ungefähr. Davon hat Amy vorhin erzählt.
Etwas Ähnliches wie ich hat Jesus schon erlebt. Sein Freund ist gestorben, und er hat getrauert.
Also sagst du, dass er so mit mir mitfühlt?
Richtig.
Finde ich cool.
Ä
„Hallo, Marie?“
„Ja?“
„Wo hast du denn diese Datei mit dem Bericht gespeichert?“
„Eigentlich direkt auf dem Desktop.“
„Aber hier ist nichts, hier ist kein Dokument.“
„Hä, zeig mal her.“
„Du hast recht, mein Bericht ist weg.“
„Hast du ihn denn schon abgeschickt?“
„Nein, ich wollte ihn doch erst euch zeigen.“
„Wie lange haben wir denn jetzt noch Zeit?“
„Es sind noch fünf Stunden.“
Hier ist ein Sammy! Hat dir das Hörspiel gefallen? Mehr von der Doppeldecker Crew gibt es auf www.doppeldecker-crew.de.
Dort findest du zum Beispiel unser neuestes "Crew und Du"-Video mit spannenden Einblicken hinter die Kulissen der Doppeldecker Crew, aufregenden Experimenten und lustigen Challenges.
Eine neue Hörspiel-Folge erscheint natürlich auch schon bald. Wir sehen uns in New York! Ich freue mich auf dich – bis dann!
Hat dir das Hörspiel "Im falschen Film" gefallen? Wir möchten gern wissen, wie du es findest. Erzähle es uns auf unserer Website und sichere dir dort auch gleich dein Magazin zum Hörspiel sowie das Staffelposter!
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