
(KI-gestützte Gliederung:)
I. Einleitung:
"Dic cur hic?" - "Warum bist du hier?" Vielleicht ist das Geld gar nicht das Problem der Zuhörer. Aber sie können damit Probleme von anderen lösen helfen, z.B. bei den Wycliff-Bibelübersetzern in Afrika. "Willkommen": Jakobus begrüßt seine Briefleser wie Gäste bei einem Galadinner, bei dem sie sich vielleicht gar nicht richtig zugehörig fühlen. Denn es geht um die Reichen.
- Problem: Viele Menschen, auch Christen, haben Schwierigkeiten im Umgang mit Geld.
- Jakobus richtet sich direkt an die Reichen und warnt sie vor dem kommenden Elend.
- Wer sind sie, die Jakobus hier anspricht? Sind es nur die materiell Reichen oder auch Menschen, die reich an anderen Dingen sind?
- Die Geschichte vom reichen Kornbauer (Lukas 12,13-21): Gott nennt ihn einen "Narren", weil er seine Rechnung ohne Gott gemacht hat.
- Reichtum ohne Gott ist sinnlos.
II. Wie also werde ich mit dem Geld fertig?
Jakobus fordert uns auf, drei Dinge zu zählen:
- Die Lebenstage: Unser Leben ist begrenzt, wir sollten nicht vergessen, dass wir sterben müssen.
- Die Lebenslage: Wir sollten auf unsere Mitmenschen achten und ihre Not sehen und hören.
- Den Lebenswert: Der wahre Wert unseres Lebens liegt nicht im Geld, sondern in Jesus Christus.
III. Die richtige Perspektive:
- Geld ist nur ein Werkzeug, das uns von Gott geliehen ist.
- Wir sind Gottes Eigentum, er versorgt uns.
- Wahrer Reichtum liegt in der Beziehung zu Jesus.
- Der Wert eines Menschen ist nicht in Geld zu messen, sondern im Opfertod Jesu.
IV. Schluss:
- Christen sind "Millionäre der Liebe Gottes".
- Wir sollten nicht unser Herz an Geld hängen, sondern an Jesus Christus.