Das Begräbnis Jesu und die Trauer der Jünger
Hallo, hier ist das Geschichtentelefon!
Freunde des Herrn Jesus holten seinen toten Körper vom Kreuz und legten ihn in ein neues Felsengrab. Vor dem Eingang rollten sie einen großen Stein.
Jesus ging ans Kreuz, weil Gott ihn bestrafte. Da wir so viel Böses getan hatten, ging er dorthin – auch für mich und auch für dich.
Traurig saßen die Jünger in einem Haus zusammen und dachten nach. Keiner konnte richtig verstehen, warum Jesus sterben musste. Besonders Petrus traf es hart. Es tat ihm sehr leid, dass er kurz zuvor seinen Herrn verleugnet hatte und dreimal behauptete, ihn nicht zu kennen. Das konnte er sich nicht verzeihen, weil er so feige gewesen war. Nun war alles zu spät, denn Jesus war tot.
Jesu Opfer und Vergebung
Jesus starb am Kreuz und gab sein Blut für uns. Wenn wir ihm unsere Schuld bringen, macht er sie wieder gut.
Das gilt auch für mich und auch für dich. Er macht unsere Schuld gut.
Die Auferstehung und die Botschaft des Engels
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Er lebt, Jesus lebt! Er ist nicht mehr im Grab. Ein Engel hat es uns gesagt. Petrus, er hat betont, dass wir es auf jeden Fall dir sagen sollen: Jesus lebt. Auf jeden Fall mir sagen, dass er lebt?
Jesus lag im Grab, doch er blieb nicht dort. An Ostern ist er auferstanden – Halleluja! Auch für mich, auch für dich – Halleluja!
Petrus ließ sich nicht aufhalten. Mit Johannes rannte er so schnell er konnte zum Grab. Sie schauten hinein. Jesus war nicht mehr im Grab. Sie sahen es und glaubten, dass Jesus auferstanden ist und lebt. Sofort liefen sie zurück und erzählten es den anderen.
Auch für mich, auch für dich, für die Jünger und für Petrus, für Versager und Menschen, die viel falsch gemacht haben – für alle ist Jesus gestorben und auferstanden.
Tschüss sagt dir deine Elfriede.
Die Reaktion der Jünger auf die Auferstehung
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