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Wolfgang Bühne

Wolfgang Bühne

Wolfgang Bühne, Jahrgang 1946, wohnhaft in Meinerzhagen/Deutschland

  • seit 1969 verheiratet mit seiner Frau Ulla
  • beschenkt und herausgefordert durch sieben Kinder, sechs Schwiegerkinder und 14 Enkel (Stand 2025)
  • über 30 Jahre Leiter einer evangelistischen Jugendarbeit
  • Autor verschiedener evangelistischer, erbaulicher, biografischer und apologetischer Bücher, die teilweise in verschiedene Sprachen übersetzt wurden und als Verleger in der Literatur-Arbeit aktiv
  • Vorträge zu aktuellen geistlichen Themen im In- und Ausland
  • Sehnsucht der Betrogenen

    Bekenntnisse
    Getrieben von einer tiefen Sehnsucht nach Lebenserfüllung, Liebe und echtem Frieden stiegen fünf junge Menschen aus, um der grauen Alltagswirklichkeit zu entfliehen: Benedikt reiste nach Indien und schien, mit reichlich Geld und Drogen versorgt, am Ziel seiner Träume zu sein; Hans versuchte in Spanien mit erbeutetem Geld das Leben zu genießen; Antonio probierte es bei Neo-Nazis, Terroristen und Punks; Susanne suchte Erfüllung in Selbsterfahrungsgruppen, und Franz landete als »Junkie« in Knast und Psychiatrie. Sie alle – betrogen von den Lebensphilosophien dieser Zeit – erlebten, wie ihre Träume und Sehnsüchte auf ganz unerwartete Weise mehr als erfüllt wurden.
  • Kann denn Liebe Sünde sein?

    Freundschaft, Liebe, Sexualität – und die Nachfolge Jesu
    Sehr anschaulich behandelt der Autor Themen wie: Lebensziele, Sinn und Stellenwert der Sexualität, Freundschaft mit dem anderen Geschlecht, Selbstbefriedigung, Wahl des Ehepartners, Erkennen des Willens Gottes. Zur Illustration der angesprochenen Probleme kommen praktische Beispiele aus der Seelsorge – Gespräche des Autors und Briefe von Ratsuchenden – zur Sprache. Der Autor scheut sich nicht, dem auch in Gemeinden und christlichen Familien immer mehr um sich greifenden Zeitgeist deutlich das Wort Gottes entgegenzustellen und junge Menschen zu einem Leben in Reinheit, Geradlinigkeit, Treue und Heiligkeit zu ermutigen.
  • Spiel mit dem Feuer

    »Feuertaufe«, »Feuerkonferenzen«, »Erweckungsfeuer über Afrika und Europa«, »Evangelisation mit Zeichen und Wundern« – diese und andere Begriffe sind gängig in Kirchen, Freikirchen und Gruppierungen, die von den »drei Wellen des Heiligen Geistes« berührt worden sind. Der erste Teil des Buches zeigt die Geschichte der Pfingstbewegung, der Charismatischen Bewegung und der »Dritten Welle« mit ihren Führern C.P. Wagner, John Wimber, Yonggi Cho usw. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden deutlich gemacht. Im zweiten Teil des Buches werden die wichtigsten Lehren und Praktiken dieser drei Bewegungen dargestellt und mit der Bibel verglichen.
  • Hiskia – Der Mann, der Gott vertraute

    Kennzeichen einer Erweckung
    »Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.« Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält: • Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag … • In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen • Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen • Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren. Diese Betrachtungen wurden von dem Gebet begleitet, Interesse am Studium weiterer Lebensbilder des Alten Testamentes zu wecken und die Kennzeichen einer echten Erweckung zu entdecken.
  • Zum Dasein verflucht

    Zeugnisse der Hoffnung
    Restlos enttäuscht von den leeren Versprechungen der Ideologien und religiösen Gurus, bezeugen junge Menschen, wie sie zu Jesus Christus gefunden haben: Dieter war ein hoffnungsloser Fixer, der auf der Intensivstation begann, über sein Leben nachzudenken; Ali war islamischer Priester, landete aber in Deutschland im Knast; Gertrud geriet durch eine Abtreibung in eine schwere Lebenskrise; Michael musste in Indien auf der Suche nach »Erleuchtung« eine schwere Enttäuschung erfahren; Uwe Martin versuchte als sozialistischer Agitator der »Anarchoszene« die »Verdammten dieser Erde« zu befreien. Ein herausforderndes evangelistisches Buch für Außenstehende und Ausgestiegene.
  • Wenn Gott wirklich wäre …

    Ein evangelistisches Buch mit vielen Beispielen, Zitaten und aktuellen Bezügen aus dem Lebensalltag. Der Autor macht deutlich, dass die Tatsache der Existenz Gottes vernünftige und einleuchtende Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Lebens gibt. Denn wenn Gott wirklich wäre, »… dann hat Sünde nicht nur etwas mit Flensburg zu tun«, »… dann ist das Kreuz mehr als ein Modeschmuck«, »… dann ist Gnade kein Ausverkaufsartikel der Kirche«. So heißen einige der Kapitel, in denen die zentralen Themen des Evangeliums leicht verständlich und in zeitgemäßer Sprache dargestellt werden. Zur Weitergabe an junge und erwachsene Außenstehende jeder Bildungsschicht gut geeignet.
  • Elisa

    Einer von Gottes Segensträgern
    Es war der originelle Pastor Heinrich Kemner (1903–1993), der den aus langer Seelsorgetätigkeit geborenen Satz prägte: »Wir brauchen keine unnatürliche Heiligkeit, sondern eine heilige Natürlichkeit!« Diese seltene, wohltuende Eigenschaft ist das »Markenzeichen« Elisas. Er ist einer der wenigen Männer der Bibel, dessen Leben ausführlich geschildert wird, ohne dass auch nur eine Charakterschwäche auffällt. Während andere Männer Gottes mit zunehmendem Alter an Weisheit und Entschiedenheit nachließen, finden wir Elisa von seiner ersten Erwähnung bis zur letzten Szene auf dem Sterbebett in geistlicher Klarheit und Entschiedenheit. Seine Leben war ohne Brüche, ohne Flicken – aus einem Guss. In vielen Szenen erinnert er uns an den Herrn Jesus, von dem er ein bewegendes Abbild ist. Gleichzeitig ist Elisa aber auch ein beeindruckendes Beispiel für alle, die in unserer Zeit dem Herrn und seinem Volk dienen möchten. Seine Bescheidenheit, Demut, Weisheit und Barmherzigkeit ist überaus ermutigend. Ein weiterer, bemerkenswerter Gesichtspunkt ist Elisas Beispiel für gesegnete Zweierschaften und den Segen einer harmonischen, sich ergänzenden Zusammenarbeit von Jung und Alt. Die verschiedenen Aspekte werden in dieser Auslegung beleuchtet, durch viele Zitate und Beispiele aus der Kirchengeschichte illustriert und zur Nachahmung empfohlen.
  • Ich bin auch katholisch

    Die Heilige Schrift und die Dogmen der Kirche
    Die römisch-katholische Kirche hat in den letzten Jahren nicht nur ihren Einfluss in der Gesellschaft stark vergrößert, sondern sie fasziniert auch mit ihrem Repräsentanten immer mehr Christen anderer Bekenntnisse, denen die eigene, oft liberale und pluralistische Glaubensgemeinschaft angesichts der Geschlossenheit der römisch-katholischen Kirche immer fragwürdiger scheint. Dieses Buch soll dazu anregen, die fundamentalen Glaubenslehren der Katholischen Kirche zu überdenken und mit der Heiligen Schrift zu vergleichen.
  • Vom Knast zur Kanzel

    Das Leben des Wolfgang Dyck
    Wolfgang Dyck wurde schon als Jugendlicher wiederholt straffällig und verbrachte 11 Jahre seines Lebens hinter Gefängnismauern. Durch den Kontakt zur Heilsarmee erlebte er seine Umkehr zu Jesus Christus, die sein Leben total veränderte. Aus dem ehemaligen Schwerverbrecher wurde nun ein leidenschaftlicher Rufer zu Jesus Christus. In Kneipen und Nachtlokalen, in Zuchthäusern und auf der Straße verkündigte er in rastlosem Einsatz die Botschaft vom Kreuz. Wo er erschien, gab es Schlagzeilen in den Zeitungen und Tumult unter den Christen. Seine ungewöhnliche Lebensgeschichte ist ein Beweis dafür, dass es bei Gott keine unmöglichen Fälle gibt.
  • Zum Leben befreit

    Lebensnah und humorvoll präsentieren fünf junge Menschen ihre Zeugnisse. Lebensumstände und Hintergründe sind sehr unterschiedlich, doch eines ist ihnen gemein: Ihr Leben endet in der Sackgasse, scheinbar ohne Ausweg. Andreas suchte seine Lebenserfüllung in der rauen Wildnis Kanadas; Gitti lernte sowohl die Faszination der Berggipfel als auch die Niederungen der Mun-Sekte kennen; Mehmet, ein junger Kurde, war ein orientierungsloser Dealer; Viktor verbrachte 13 Jahre in sibirischen Gefängnissen, und Hans-Werner interessierte sich neben Mädchen, Muskeln und Moneten besonders für Mystik. Bestens geeignet für evangelistische Einsätze, Teestubenarbeit oder zur persönlichen Weitergabe.