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Wolfgang Bühne

    Die Ruhe der Rastlosen

    Dieses Zeugnisbuch ist eine Zusammenstellung aus den beiden vergriffenen Büchern »Die Fessel der Freien« und »Ruhe der Rastlosen«. Rastlos, umhergetrieben von der Frage nach dem Sinn des Lebens und enttäuscht von den Lebensphilosophien unserer Zeit, erleben vier »Aussteiger« den errettenden Einstieg: Kurt brennt als Junge zu Hause durch und landet in der Fremdenlegion; Willy – ungeliebt und abgeschoben – versucht seine Probleme im Alkohol zu ertränken; Alois sucht als Hippie in Mexiko das Ende des Regenbogens, und Alfred betäubt sein Leben mit Drogen und wird Stammkunde in Apotheken und Kneipen. Sie alle finden Ruhe und Frieden bei dem, der sie allen »Mühseligen und Beladenen« anbietet.

    Tanz am Abgrund

    Peter : Ein ganz normaler Donnerstag – doch der Schuss auf eine menschliche Zielscheibe verändert ein Leben für immer … Marc : Der Rebell aus gutem Elternhaus gründete eine »Antifa«, kokste und prügelte sich sieben Jahre, bis ihm seine eigene Pistole vor die Nase gehalten wurde … Eva : Ein Leben zum Kotzen – trotz der tiefen Sehnsucht nach der Wärme und Geborgenheit einer Familie … Walter : Der Armut entronnen – im Besitz von Macht, Geld und Frauen, und dennoch weit entfernt vom Glück … Michael : Die Faszination der Gewalt – und das bittere Ende, als ein Hooligan ihr wahres Gesicht erkennt … Fünf Menschen stehen vor der Frage: »Bin ich geboren, um zu sterben?« – und finden am Ende doch das wirkliche Leben.

    Brief an einen Atheisten

    Sie sind Atheist. Sie glauben, es gibt keinen Gott. Sie glauben, alles ist von selbst entstanden – der Kosmos nach einem zufälligen Urknall, das Leben in einer zufälligen Ur-Brühe und der Mensch aus einem zufällig mal etwas intelligenterem affenähnlichen Wesen. Dann ist dies ein Brief an Sie! Mini-Taschenbuch zum Verteilen.

    Das Gebetsleben Jesu

    Ermutigung und Herausforderung
    Kein anderes Thema spiegelt so deutlich unsere geistliche Armut, Trägheit und Kraftlosigkeit wider – und kaum eine andere Frage beschämt und demütigt uns mehr als die Frage nach unserem Gebetsleben … Und doch gab es Einen, den man zu jeder Zeit nach seinem Gebetsleben hätte fragen können. Den, der in Wahrheit und mit Vollmacht von sich sagen konnte: »Ich aber bin Gebet!« Um das beeindruckende und herausfordernde Vorbild dieses Einen soll es in diesem Buch vor allem gehen – neben etlichen »kleineren« Vorbildern aus der Bibel und der Kirchengeschichte. Das Gebetsleben des Herrn, welches im Lukas-Evangelium am ausführlichsten in einzelnen Situationen beschrieben wird, bietet eine Fülle an praktischen und ermutigenden Anwendungen. Denn wenn irgendetwas uns motivieren und anspornen kann, dem Gebet einen gebührenden Platz in unserem Leben einzuräumen, dann die ergreifenden Berichte über das Gebetsleben des wahren Dieners und Sohnes Gottes, während er auf dieser Erde war.

    Sehnsucht der Betrogenen

    Bekenntnisse
    Getrieben von einer tiefen Sehnsucht nach Lebenserfüllung, Liebe und echtem Frieden stiegen fünf junge Menschen aus, um der grauen Alltagswirklichkeit zu entfliehen: Benedikt reiste nach Indien und schien, mit reichlich Geld und Drogen versorgt, am Ziel seiner Träume zu sein; Hans versuchte in Spanien mit erbeutetem Geld das Leben zu genießen; Antonio probierte es bei Neo-Nazis, Terroristen und Punks; Susanne suchte Erfüllung in Selbsterfahrungsgruppen, und Franz landete als »Junkie« in Knast und Psychiatrie. Sie alle – betrogen von den Lebensphilosophien dieser Zeit – erlebten, wie ihre Träume und Sehnsüchte auf ganz unerwartete Weise mehr als erfüllt wurden.

    Kann denn Liebe Sünde sein?

    Freundschaft, Liebe, Sexualität – und die Nachfolge Jesu
    Sehr anschaulich behandelt der Autor Themen wie: Lebensziele, Sinn und Stellenwert der Sexualität, Freundschaft mit dem anderen Geschlecht, Selbstbefriedigung, Wahl des Ehepartners, Erkennen des Willens Gottes. Zur Illustration der angesprochenen Probleme kommen praktische Beispiele aus der Seelsorge – Gespräche des Autors und Briefe von Ratsuchenden – zur Sprache. Der Autor scheut sich nicht, dem auch in Gemeinden und christlichen Familien immer mehr um sich greifenden Zeitgeist deutlich das Wort Gottes entgegenzustellen und junge Menschen zu einem Leben in Reinheit, Geradlinigkeit, Treue und Heiligkeit zu ermutigen.

    Spiel mit dem Feuer

    »Feuertaufe«, »Feuerkonferenzen«, »Erweckungsfeuer über Afrika und Europa«, »Evangelisation mit Zeichen und Wundern« – diese und andere Begriffe sind gängig in Kirchen, Freikirchen und Gruppierungen, die von den »drei Wellen des Heiligen Geistes« berührt worden sind. Der erste Teil des Buches zeigt die Geschichte der Pfingstbewegung, der Charismatischen Bewegung und der »Dritten Welle« mit ihren Führern C.P. Wagner, John Wimber, Yonggi Cho usw. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden deutlich gemacht. Im zweiten Teil des Buches werden die wichtigsten Lehren und Praktiken dieser drei Bewegungen dargestellt und mit der Bibel verglichen.

    Hiskia – Der Mann, der Gott vertraute

    Kennzeichen einer Erweckung
    »Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.« Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält: • Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag … • In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen • Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen • Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren. Diese Betrachtungen wurden von dem Gebet begleitet, Interesse am Studium weiterer Lebensbilder des Alten Testamentes zu wecken und die Kennzeichen einer echten Erweckung zu entdecken.

    Zum Dasein verflucht

    Zeugnisse der Hoffnung
    Restlos enttäuscht von den leeren Versprechungen der Ideologien und religiösen Gurus, bezeugen junge Menschen, wie sie zu Jesus Christus gefunden haben: Dieter war ein hoffnungsloser Fixer, der auf der Intensivstation begann, über sein Leben nachzudenken; Ali war islamischer Priester, landete aber in Deutschland im Knast; Gertrud geriet durch eine Abtreibung in eine schwere Lebenskrise; Michael musste in Indien auf der Suche nach »Erleuchtung« eine schwere Enttäuschung erfahren; Uwe Martin versuchte als sozialistischer Agitator der »Anarchoszene« die »Verdammten dieser Erde« zu befreien. Ein herausforderndes evangelistisches Buch für Außenstehende und Ausgestiegene.

    Wenn Gott wirklich wäre …

    Ein evangelistisches Buch mit vielen Beispielen, Zitaten und aktuellen Bezügen aus dem Lebensalltag. Der Autor macht deutlich, dass die Tatsache der Existenz Gottes vernünftige und einleuchtende Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Lebens gibt. Denn wenn Gott wirklich wäre, »… dann hat Sünde nicht nur etwas mit Flensburg zu tun«, »… dann ist das Kreuz mehr als ein Modeschmuck«, »… dann ist Gnade kein Ausverkaufsartikel der Kirche«. So heißen einige der Kapitel, in denen die zentralen Themen des Evangeliums leicht verständlich und in zeitgemäßer Sprache dargestellt werden. Zur Weitergabe an junge und erwachsene Außenstehende jeder Bildungsschicht gut geeignet.