William MacDonald
Wie der Herr mich führte
William MacDonald erzählt aus seinem reichen LebenWilliam MacDonald erzählt aus seinem Leben, in welchem Jesus Christus die Hauptrolle spielte. So wurde Bruder MacDonald zu einem gern gelesenen Autor und gern gehörten Redner, dessen Leben von Weisheit und Liebe geprägt war. Rückblickend sagte William MacDonald: »Gottes Weg ist der beste Weg. Und wirklich: Ich habe ein herrliches Leben geführt. Ich bin nicht damit zufrieden, was ich für den Herrn getan habe. Aber ich bin völlig zufrieden mit dem, was er für mich getan hat. Und wenn ich zurückschaue, wie er mich geführt hat, hätte ich es auf keine andere Weise gewünscht.« Wahre Jüngerschaft
Ein Nachfolger Jesu, ein Jünger, zu sein, ist nicht der bequemste Weg durchs Leben. Jüngerschaft ist kompromisslose Hingabe, ist ein Kampf, der allen Einsatz kostet – und lohnt. Klar und ohne Abstriche stellt der Autor die biblischen Aussagen in den aktuellen Bezug unseres Alltags. Die Herrschaft Jesu soll konkret werden. Das ist es, was Jüngerschaft letztlich auszeichnet. Wer Gott so zur Verfügung steht, lebt zu seiner Ehre und wird auch anderen Menschen zum Segen. Joseph erinnert mich an Jesus
Es gibt mehr als hundert Bezüge zwischen dem Leben Josephs und dem des Herrn Jesus, so ist es kein Wunder, wenn sich unsere Herzen zu ihm hingezogen fühlen. Die Bibel sagt nirgends, er sei ein Abbild Christi, doch sind die Ähnlichkeiten unübersehbar. Wir können seine Geschichte nicht lesen, ohne an den Retter der Welt zu denken. Joseph lebte 2000 Jahre vor Jesus, und Menschen, die sich natürlich nicht absprechen konnten, schrieben die Biografien beider, trotzdem besteht eine frappierende Vergleichbarkeit. Das wird deutlich, sobald wir uns dem heiligen Wort zuwenden. Es überrascht darum nicht, dass Joseph im 1. Buch Mose einen breiteren Raum einnimmt als jede andere Person.


