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William MacDonald

    In der Welt, nicht von der Welt

    Der Christ lebt im Spannungsfeld zwischen Absonderung und Missionsbefehl, zwischen einer unbiblischen Weltoffenheit und einer biblischen Wachsamkeit. Eine ausgewogene Auslegung des bekannten Autors zu einem Thema, bei dem die meisten Christen leider zu Extremen neigen. Es werden Herrschaftsbereiche Gottes und des Teufels einander gegenübergestellt. Dabei geht der Autor auf die moralischen Eigenschaften und die Handlungsweisen beider Reiche ein und zeigt den Bezug zur Ewigkeit auf. Es wird deutlich, dass man als Christ zwar in der Welt lebt, aber seinen Ursprung nicht in ihr hat.

    Nimm mein Leben

    Was würde geschehen, wenn wir Jesus Christus als Gekreuzigten betrachten und über Ihn und Sein Werk tiefer nachdenken würden? Überwältigt von dem Ausmaß und der Größe unserer Errettung würden wir nicht anders können, als zu Anbetern zu werden. Wir würden niemals mehr aufhören, die wunderbare Gnade Jesu zu bestaunen – und könnten unseren Mitmenschen gegenüber davon nicht schweigen. Weltliche Wünsche würden ihre Faszination verlieren, und wir würden uns rückhaltlos dem Herrn und Seinem Dienst hingeben – und die Welt würde evangelisiert werden. Utopische Wunschträume? Dieses Buch zeigt, dass der Kreuzestod Christi auf Golgatha uns nicht so beeindruckt, wie er sollte. Aber es hilft auch zu einer konsequenteren Hingabe.

    Ein Gott der Wunder tut

    Die faszinierendsten Wunder Gottes sind oft jene, die im Kleinen, Raffinierten und Verborgenen geschehen. Ob in der Schöpfung mit dem genialen Gefüge der Organismen, ob in der Vorsehung als Lebenspuzzle oder in den mannigfachen Plänen, wie Menschen zum Ergreifen ihrer Erlösung geführt werden – in seinen tagtäglichen Wundern erweist Gott seine Macht, seine Souveränität, seinen Einfallsreichtum, seinen Humor und nicht zuletzt seine unfassbare Liebe zu uns als seinen Geschöpfen. Durch viele Beispiele zeigt uns der Autor Gottes Wirken und wunderbares Handeln auf und versetzt uns somit in Erstaunen und Begeisterung über unseren Gott.

    Joseph erinnert mich an Jesus

    Es gibt mehr als hundert Bezüge zwischen dem Leben Josephs und dem des Herrn Jesus, so ist es kein Wunder, wenn sich unsere Herzen zu ihm hingezogen fühlen. Die Bibel sagt nirgends, er sei ein Abbild Christi, doch sind die Ähnlichkeiten unübersehbar. Wir können seine Geschichte nicht lesen, ohne an den Retter der Welt zu denken. Joseph lebte 2000 Jahre vor Jesus, und Menschen, die sich natürlich nicht absprechen konnten, schrieben die Biografien beider, trotzdem besteht eine frappierende Vergleichbarkeit. Das wird deutlich, sobald wir uns dem heiligen Wort zuwenden. Es überrascht darum nicht, dass Joseph im 1. Buch Mose einen breiteren Raum einnimmt als jede andere Person.

    Die Gnade Gottes

    »Wenn einem Menschen wirklich bewusst wird, was die Gnade Gottes für ihn getan hat, dann wird diese Erkenntnis sein ganzes Leben verändern. Er wird nicht mehr der gleiche sein. Wer die Gnade Gottes erfahren hat, fällt unwillkürlich auf seine Knie und erkennt anbetend an, dass alle Ehre Gott gehört. Als unausweichliche Folgerung erkennt der Gläubige die einzig richtige Konsequenz: sich diesem Herrn mit Geist, Seele und Leib zu weihen. Wer die Gnade Gottes erfahren hat, dem kann kein Opfer mehr zu groß erscheinen.« In diesem Buch versucht W. MacDonald die Dimensionen der Gnade Gottes in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft deutlich zu machen.

    Zerbrich mich, Herr!

    In diesem Buch behandelt MacDonald zwei äußerst wichtige Disziplinen des geistlichen Wachstums. Im ersten Teil geht es um die Notwendigkeit und den Wert geistlicher Zerbrochenheit und ihre segensreichen Auswirkungen auf das persönliche Leben sowie auf die Familie und die Gemeinde. Im zweiten Teil (»Wie ein Mensch denkt«) macht der Autor deutlich, dass die Kontrolle des Gedankenlebens eine der wichtigsten Disziplinen ist, in welcher sich jeder Christ üben muss, wenn sein Leben zur Verherrlichung Gottes dienen soll.

    ... und führte ihn zu Jesus

    Eine Anleitung zur persönlichen Evangelisation
    Dieses Buch des praxiserfahrenen Bibellehrers bietet einen Überblick über und eine Einführung in die Aufgabe der Evangelisation durch persönliche Beziehungen; es macht Mut, selbst aktiv zu werden, und leitet an, wie wir nach biblischen Prinzipien und gemäß Gottes Vorbild unsere »Netze auswerfen« und Menschen für den Herrn Jesus gewinnen können. Da jeder Christ dazu aufgerufen ist, ein Zeugnis für seinen Herrn zu sein und seinen noch unerretteten Freunden, Arbeitskollegen usw. den Herrn Jesus als Erretter in Wort und Tat nahezubringen, kann dieses Büchlein Lektionen für die Lebenspraxis vermitteln, die sich in der Ewigkeit sicherlich einmal auszahlen werden.

    Kommentar zum Alten Testament

    Ein verständlicher und umfassender AT-Kommentar, der zu Herzen geht? Dieser hier ist einer – als echter Allrounder ist er geeignet für die tägliche Bibellese, für strukturiertes, systematisches Studium und auch einfach zum neugierigen Schnuppern. Mit einfachen, klaren Worten versteht es der Autor, die biblischen Texte schlüssig zu erklären und dem Leser nahezubringen. Anschaulich stellt er immer wieder Christus heraus, für den sein Herz ein Leben lang brannte, und gibt wichtige Hinweise für das christliche Leben. Mit einigen Exkursen zu interessanten Themen sowie Gegenüberstellungen verschiedener Lehrmeinungen stellt dieser gut gegliederte Bibelkommentar eine große Bereicherung für das eigene Denken dar und ist eine lohnende Ergänzung zum persönlichen Lesen der Bibel.

    Denk an deine Zukunft

    »Nicht viele Leben, nur eines haben wir – nur eines – nur diese kurze Spanne Zeit.« William MacDonald stellt in diesem sehr herausfordernden Buch die entscheidenden Fragen: Was oder wer ist es wert, mein Leben – mein einziges Leben – dafür einzusetzen? Wo zeigt sich richtiger und wo falscher Ehrgeiz? Wenn das flüssige Metall aus dem Hochofen fließt, kann es in irgendeine Form gegossen werden. Bald kühlt es ab. Es wird hart und behält dann hartnäckig die Form, in die es gegossen wurde. Kein Hammerschlag vermag es mehr zu verändern. Wenn junge Leute sehen könnten, welche Möglichkeiten ihnen ihre Jugend bietet, dann würde nur wenig Zeit vergeudet!

    Der vergessene Befehl: Seid heilig!

    Gottes Marschbefehl lautet: »Seid heilig« – d.h. passend für Gottes Gegenwart – und gute Repräsentanten von Jesus Christus in dieser Welt. Ist diese Forderung nur eine Utopie? William MacDonald nimmt sich dieser brennenden Frage an, indem er nachweist, dass die Forderungen Gottes nach einem geheiligten Leben seiner Kinder nicht an der Realität scheitern müssen. 25 Jahre nach dem Buch »Wahre Jüngerschaft« hat William MacDonald erneut ein aufrüttelndes Buch geschrieben, in dem er sich nicht scheut, bis in die verschwiegensten Winkel unseres Alltags hineinzuleuchten und gleichzeitig Wege zur Heiligung aufzuzeigen.