Ein entscheidendes Element der Freude ist die Freiheit. Keiner von uns wäre glücklich, ohne frei von dem zu sein, was wir hassen, und frei für die Dinge zu sein, die wir lieben. Die Verheißungen der Gnade Gottes schenken uns die Kraft, die Forderung heilig zu sein, wie Gott heilig ist, als einen Ruf in die Freiheit zu erleben und nicht als Bedrohung und Einengung.
Solid Joys
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Anbetung inmitten von Blitzen
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Die einzig wahre Freiheit
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Unser unaussprechliches Privileg
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Du bist nicht einmal ansatzweise hedonistisch genug
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Munition gegen Angst und Sorge
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Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib
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Die Freude, nach der Jesus sich ausgestreckt hat
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Alles Leben hängt von Gottes Wort ab
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Gottes Allmacht schenkt uns ein Leben in Zuversicht
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Unser Wohl dient ihm zur Ehre
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Kämpfe gegen deinen Unglauben
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Kaum eine Entdeckung hat mich so befreit
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Der herrlichste und beglückendste Gegenstand
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Gott ist nicht trübsinnig
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Absolute, souveräne, allmächtige Liebe
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„Und ich werde wandeln in Freiheit; denn ich habe stets deine Befehle gesucht.“ (Psalm 119,45, eigene Übersetzung)
Ein entscheidendes Element der Freude ist die Freiheit. Keiner von uns wäre glücklich, ohne frei von dem zu sein, was wir hassen, und frei für die Dinge zu sein, die wir lieben. Und wo finden wir wahre Freiheit? Wir lesen in Psalm 119,45: „Und ich werde wandeln in Freiheit; denn ich habe stets deine Befehle gesucht.“
Das Bild, das hier gezeichnet wird, zeigt uns einen freien, weiten Raum. Das Wort befreit uns von der Enge unseres Herzens. „Und Gott gab Salomo [...] Weite des Herzens, wie der Sand, der am Meeresufer liegt“
(1. Könige 5,9). Das Wort befreit uns von einer bedrohlichen Beengtheit und Gebundenheit. „Er führte mich auch heraus in die Weite“
(Psalm 18,20).
Jesus spricht: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!“
(Johannes 8,32). Die Freiheit, die Jesus hier beschreibt, ist die Freiheit von der Knechtschaft der Sünde (Johannes 8,34). Oder positiv ausgedrückt: die Freiheit zu einem heiligen Leben.
Die Verheißungen der Gnade Gottes schenken uns die Kraft, die Forderung heilig zu sein, wie Gott heilig ist, als einen Ruf in die Freiheit zu erleben und nicht als Bedrohung und Einengung. Petrus beschreibt die befreiende Kraft der Verheißungen Gottes folgendermaßen: „Durch [seine] überaus großen und kostbaren Verheißungen [werdet] ihr [...] göttlicher Natur teilhaftig [...], nachdem ihr dem Verderben entflohen seid, das durch die Begierde in der Welt herrscht“
(2. Petrus 1,4).
Mit anderen Worten: Wenn wir den Verheißungen Gottes vertrauen, dann hacken wir die Wurzel des Verderbens und der sündigen Begierde durch die Kraft einer besseren Verheißung ab.
Wie entscheidend ist das Wort, dass die Macht der falschen Freuden bricht! Und wie sehr sollten wir darauf bedacht sein, dass das Wort Gottes unseren Weg erleuchtet und in unserem Herzen verwahrt ist!
„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg“
(Psalm 119,105). „Ich bewahre dein Wort in meinem Herzen, damit ich nicht gegen dich sündige“
(Psalm 119,11).