Der französische Mathematiker und Astronom de Laplace sagte um das Jahr 1800: »Ich habe mit meinem Fernrohr das ganze Weltall durchforscht, nirgends habe ich den Himmel entdeckt, nirgendwo habe ich Gott gefunden.« Dabei hätte er sich diese Suche ersparen können – denn schon lange vorher war klar: »Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig« (2. Korinther 4,18). Das Ewige ist unseren Augen verborgen, es kann auch nirgendwo mit dem Hubble-Teleskop ausgemacht werden. Und doch kann man das Ewige finden, manchmal verborgen wie ein Schatz im Acker oder wie eine kostbare Perle … Jesus hat das Gleichnis vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle erzählt und uns damit gesagt: »Greife unbedingt zu, wenn du in deinem Leben auf den Schatz oder die Perle triffst. Du wirst dadurch unbeschreiblich reich und hast den Himmel, das ewige Leben, gefunden.« Im zweiten Teil des Buches wird auf einige zentrale Wesensmerkmale des Himmels eingegangen. Das ermutigt uns, den Weg dorthin zu suchen. Im dritten Teil des Buches gibt der Autor weiter, was er hier und da erlebt hat, als er Menschen auf den einzigartigen Schatz hinwies. Wie man diesen Schatz findet, davon berichten im vierten Teil des Buches dreizehn Personen aus allen fünf Erdteilen. Sehr persönlich erzählen sie, wie, wann und bei welcher Gelegenheit sie auf »den Schatz« stießen und wie das ihr Leben verändert hat. Dieses Buch legt ein beredtes Zeugnis davon ab und lädt den Leser dazu ein, im Hier und Heute selbst den Schatz zu finden und zu ergreifen. Ein ähnliches Buch mit dem Titel »Schatzsucher« ist bereits erschienen. »Schatzfinder« ist keine Fortsetzung, sondern ein Parallelwerk.
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