Glückliche Famile - nur noch im Film?

Wilfried Plock
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Einleitung

Es gab ja tatsächlich einmal eine Zeit, wo man im Kino oder im Fernsehen glückliche Familien bewundern konnte. Diese Zeit ist eigentlich vorbei. Heute bekommt man eher das Gegenteil zu sehen. Trotzdem wollen wir fragen: Glückliche Familie - nur im Film? Oder im Märchen? Oder gibt es das auch noch in der Praxis? Die Bibel zeigt uns, dass Gott Ordnung liebt. Er hat als Schöpfer dieser Welt das ganze Universum wunderbar geordnet, so dass man den Lauf der Gestirne aufs Genaueste berechnen kann. Unter dem Mikroskop erkennen wir, dass alles, auch bis in die Welt der Atome hinein, sein Gefüge hat. Sehen Sie, weil Gott Ordnung liebt, darum hat er auch das Zusammenleben der Menschen wunderbar geordnet und zwar in Ehe, Familie, Gemeinde, Staat und Welt. Satan, als Feind Gottes und Feind unserer Seele, liebt die Ordnung nicht, sondern das Chaos. Er ist der Durcheinanderbringer.

Hauptstruktur

Aber Gott hat für das Familienleben einen weisen Plan. Die Heilige Schrift lehrt, dass es im zwischenmenschlichen Zusammenleben nicht ohne Autoritätsstrukturen geht. Gott selbst, als der Höchste, ist das Haupt des Christus. Christus wiederum ist das Haupt des Mannes. Der Mann ist das Haupt der Frau. Und die Kinder sind Mann und Frau untergeordnet. Nun weiß ich wohl, dass diese biblische Ordnung im Zeitalter der Emanzipation eine riesige Herausforderung geworden ist. Aber ich hoffe, dass Sie jetzt nicht auf Durchzug schalten, sondern mir erst einmal in Ruhe zuhören. Dass die Frau dem Mann untergeordnet sein soll, bedeutet ja nicht, dass der Mann der große Familienpascha ist und die Frau seine Dienstmagd. Das ist hier nicht gemeint. Im Gegenteil! Paulus schreibt: “Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie gegeben…”(V.25) Und ich möchte die Frau sehen, die von ihrem Mann geliebt, geschützt und getragen wird, und die dann noch eine Emanze sein will. Gott hat Mann und Frau so geschaffen, dass sie sich in einer harmonischen Ehe wunderbar ergänzen können. Der Mann wird seiner Frau, wenn er ein richtiger Mann ist, Schutz, Geborgenheit und Liebe schenken.

An dieser Schöpfungsordnung hat sich seither nichts mehr verändert. Nur wenn wir annehmen, dass wir der Erlösung und der Herrschaft Christi bedürfen, uns ihr unterstellen, werden wir zu einem erfüllten Leben in den Ordnungen Gottes zurückfinden. Für die Frauen beinhaltet dies auch ein “JA” zum göttlichen Prinzip der Unterordnung unter den Mann (ledige Frauen - Christus als Haupt).

Rebellion

Das Wesen der Sünde und des Sündenfalls war Rebellion gegen Gott und sein Gebot. Der Mensch lehnte sich auf. Er rebellierte. Dann sandte Gott seinen Sohn, der nie rebellierte und durch seine stellvertretende Sühne die Erlösung vollbrachte. Das Wesen der Erlösung ist das Gegenteil von Rebellion, also freiwillige Unterordnung. Erlöste Menschen ordnen sich freiwillig Gott und seinen Geboten unter. Sie nehmen den Platz ein, den ihnen die Bibel vorschreibt.

„Rebellionsfreie Zone“

So sollte nun über einem christlichen Haus geschrieben stehen können: „Rebellionsfreie Zone“! So sollte nun über einer christlichen Gemeinde geschrieben stehen können: „Rebellionsfreie Zone“! Menschen ordnen sich freiwillig Gott unter, Männer dem Christus, Frauen den Männern, Kinder den Eltern…

Es kommt allerdings relativ häufig vor, dass die Frau in der Ehe konsequent mit Christus leben will, aber der Mann hat für das alles nichts übrig. Die Vorstellung, Christentum sei ein sentimentaler Unsinn für Frauen und Kinder, ist leider in der Männerwelt nicht auszurotten. Darf ich mich an dieser Stelle konkret an die Schwestern unter uns wenden, deren Männer ohne Gott leben? Ich frage Sie: Warum haben Sie denn diesen Partner geheiratet? Haben Sie damals vor der Wahl Ihres Lebensgefährten gebetet? Haben Sie nach Gottes Willen gefragt? Nein? Dann sind Sie ohne Gott in Ihr Unglück gelaufen! Darüber sollten Sie zunächst einmal aufrichtig Buße tun. Dann wird Gott Ihnen vergeben, und er kann sogar auf krummen Zeilen gerade schreiben, d.h.: Gott kann auch Ihren Mann noch retten! Und bis dahin, will er Ihnen die Kraft schenken, sich auch Ihrem ungläubigen Mann unterzuordnen, anstatt ihn dauernd nur zu kritisieren. Der Apostel Petrus schreibt in seinem ersten Brief: “Ebenso sollt ihr Frauen euren Männern untertan sein, auf dass auch die, die nicht glauben an das Wort, durch den Wandel ohne Wort gewonnen werden, wenn sie sehen wie ihr in Reinheit und Gottesfurcht wandelt” (1. Petrus 3, 1+2). Ich sage nicht, dass das leicht ist, aber in der Kraft des Heiligen Geistes ist es möglich! Und den jungen Mädchen oder Frauen, die die Partnerwahl noch vor sich haben, möchte ich ans Herz legen: “Ihr Mädchen, heiratet nur einen Mann, mit dem ihr beten und in der Bibel lesen könnt! Denn das wird später eure Ehe und Familie zusammenhalten.” Und wenn er nicht warten will, dann lasst den Kerl laufen! Es ist eben die Frage, ob Ihr einen Mann oder einen Hampelmann heiraten wollt! Wisst Ihr, wenn er jetzt nicht warten kann, wie soll er dann später warten können? In der Ehe gibt es doch auch Zeiten des Verzichts (jeden Monat, in der Schwangerschaft, oder bei Krankheit, usw.)! Die Partnerwahl ist nach der Bekehrung zu Gott die wichtigste Lebensfrage. Darum reicht die Wurzel einer glücklichen Familie oft zurück bis zur Partnerwahl! Evangelist Richard Kriese hat einmal gesagt: “Ich kenne junge Leute, die den Mut haben, eindeutig und profiliert Jesus nachzufolgen. Bei denen weiß man, wo man dran ist. Und wenn es Ehepaare sind, dann ist er ein richtiger Mann und das Haupt in der Ehe und Familie, d.h. er hat die letzte Verantwortung vor Gott, und sie ist keine Emanze. Und wenn sich das keimende Leben meldet, dann wird es eben nicht abgetrieben, sondern als Gabe und Aufgabe von Gott angenommen.” Soweit dieses Zitat. Jawohl, Ehe heißt auch Ja zum Kind, Ja zur Familie. Wenn Gott keine Kinder schenkt, ist es noch schwer genug. Aber auch ein kinderloses gläubiges Ehepaar kann ein erfülltes Leben haben und im großen Segen wirken.

In einer Familie nach Gottes Plan, in der Jesus Christus der Mittelpunkt ist und die Bibel Autorität, nehmen beide Elternteile ihre Erziehungsaufgabe wahr. Naturgemäß wird die Mutter die meiste Zeit mit den Kindern verbringen. Doch verantwortungsbewusste Väter können diesen zeitlichen Mangel ausgleichen, indem sie sich nach Feierabend, an den Wochenenden oder im Urlaub intensiv den Kindern widmen. Darf ich jetzt einmal die Väter direkt ansprechen: Ihr Väter, wisst Ihr eigentlich, welche große und schöne Aufgabe wir haben? Von unserem irdischen Vatersein wird es später einmal stark abhängen, welches Bild unsere Kinder vom himmlischen Vater haben werden. Volkhard Scheunemann drückte es einmal folgendermaßen aus: “Ist unser Verhältnis zu den Sprösslingen überwiegend von Härte und Rauheit geprägt, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn unsere Kinder später Gott für einen Tyrannen halten. Wenn wir uns kaum um unsere Söhne und Töchter kümmern, werden die Kinder daraus folgern, dass auch der himmlische Vater weder Interesse noch Fürsorge für sie hat. Und sehen unsere Nachkommen zu Hause nur den Vater, der in der Ehe und Familie nichts zu melden hat, dann ziehen sie sehr leicht den Schluss, der himmlische Vater sei auch ein Schwächling, auf den man gut und gerne verzichten kann.” Soweit Volkhard Scheunemann.

Paulus schreibt: “Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Vermahnung zum Herrn” (6,4). Die Väter sollen also aufziehen! Wir Väter haben einen göttlichen Erziehungsauftrag. Darum brauchen unsere Kinder Zeit, Zuwendung und liebevolle Autorität!

Wir fragen viele Jugendliche und Erwachsene, die ein christliches Elternhaus hatten, was für sie das Schönste und was das Schlimmste war. Fast immer kommen die gleichen Antworten: Das Schönste war, wenn ihre Eltern (bes. die Väter) sich Zeit für sie nahmen. Und das Schlimmste, wenn die Eltern (bes. die Väter) keine Zeit für sie hatten. Mir ist bewusst, dass es Schlimmeres gibt. Aber für „normale christliche Familien“ scheint fehlende konzentrierte Aufmerksamkeit das Schlimmste zu sein. Niemand hat jemals auf dem Totenbett gesagt: „Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit im Büro verbracht!“ Wenn wir heute unsere Kinder vernachlässigen, disqualifizieren sie uns in 10-15 Jahren vielleicht von unserem Dienst für den Herrn!

Liebe Väter, darf ich nochmals persönlich fragen: Wer erzählt denn den Kindern abends am Bett eine biblische Geschichte, und wer betet mit ihnen? Wer hält oder liest denn die Hausandacht? Wer spricht denn das Tischgebet? Anstatt immer nur große Sprüche zu klopfen, sollten wir Männer und Väter endlich wieder unsere von Gott gegeben Aufgaben anpacken. Was Besseres können wir unseren Kindern ins Leben ohnehin nicht mitgeben. Junge Kinderseelen sind sehr aufnahmefähig für das Göttliche; darum sollten sie im Elternhaus einen fröhlichen persönlichen Umgang mit dem Heiland und mit der Bibel erleben.

Martin Luther hat einmal gesagt: “Eine Kinderseele ist wie ein Fass, das man füllt. es riecht immer nach dem ersten Inhalt, der hineingetan ist, und man muss ihm große Pein antun, es ausräuchern und ausschwefeln, wenn man den ersten Geruch herausbringen will.” Ihr Eltern, welchen Geruch, welche Prägung bekommen eure Kinder zu Hause mit in ihr Leben? Können sie in einem harmonischen Familienleben Jesus Christus lieb gewinnen? Oder hören sie zu Hause nur Vorwürfe, Streit und Scheidungsdrohungen? Oh, wie viele Kinder sind dazu verurteilt, in einer solchen Atmosphäre aufzuwachsen!

Das Beste, was ein Vater…

Die Familie ist in eine tiefe gesellschaftliche Krise geraten. Glückliche Familien gibt es heute tatsächlich fast nur noch im Film! Geistlich gesehen gibt es keinen Zweifel: Ehe und Familie sind heute die Hauptangriffsziele des Satans. Er hat sich vorgenommen, die göttlichen Ordnungen zu zerstören. Leider ist es ihm schon weitgehend gelungen. Über 200.000 Ehescheidungen pro Jahr sprechen davon eine beredte Sprache. Zu dem haben wir heute bereits offene gesellschaftliche oder politische Initiativen, die die - nach Ihrer Meinung - althergebrachten patriarchalischen Strukturen von Ehe und Familie abschaffen wollen. Ich nenne hier nur die Ideologie der so genannten “Frankfurter Schule”.

Weiterhin spielen auch Fernsehen und Alkohol eine Rolle. Das Fernsehen insofern, dass es Kommunikation zerstört und bei wahllosem Konsum die Seelen von Kindern und Erwachsenen schädigen kann. Der Alkohol darum, weil er zur Sucht führen kann, die Persönlichkeit verändert und meistens in die soziale Verelendung mündet. In einer solchen Atmosphäre kann von Familienleben keine Rede mehr sein. Glauben Sie mir bitte, als einer, der 15 Jahre in Großstädten gelebt und gearbeitet hat, kann ich davon ein Lied singen.

Ich muss noch zwei weitere Faktoren anführen, die sich nach meiner Meinung sehr negativ auf das Familienleben auswirken. Da ist zum einen, der Umstand, dass viele Eltern zu zweit arbeiten, nur um einen höheren Lebensstandard zu erreichen oder zu halten. Aber diese Rechnung geht in der Regel nicht auf. Vielleicht können Sie später ihrem Kind materielle Vorteile und Sicherheiten mitgeben. Das mag sein. Vielleicht wäre es aber ihrem Sprössling lieber gewesen, wenn er Eltern gehabt hätte, die mehr Zeit mit ihrem Kind verbracht hätten. Manche auf diese Weise vernachlässigten Söhne und Töchter spucken ihren Eltern später auf den Kopf!

Zum andern weiß ich aus Erfahrung der Seelsorge, dass Ehen und Familien, die auf dem Weg des vorehelichen Geschlechtsverkehrs entstanden sind, selten glücklich werden. Dafür gibt es unter anderem statistische Belege. Eine amerikanische Soziologin brachte folgende Studie heraus. “Junge Leute”, so schreibt sie, “die zusammenleben, um die Ehe auszuprobieren, müssen später mit einem unglücklichen Ehe-Verlauf rechnen. Wer dagegen sein Eheleben erst mit der wirklichen Hochzeitsnacht (oder später) beginnt, hat viel bessere Aussichten auf glückliche Gemeinsamkeit.” An dem Forschungsprogramm der Professorin nahmen 100 Ehepaare teil. 50% der Probanten hatten schon vor der Ehe wild zusammengelebt. Die andere Hälfte hatte die Ehe mit der Hochzeitsnacht begonnen. Und nun hören Sie! Alle Ehepaare, die ihre Ehe gegenüber der Professorin als sehr unglücklich bezeichneten, stammten aus der Gruppe, die ihr Liebesleben vorverlegt hatte! Ist das nicht merkwürdig? Wer die Ehe mit Unzucht beginnt, hat die Weichen falsch gestellt! In der Ehe-Seelsorge fällt immer wieder auf, dass sich die Ehepartner die Situationen vor der Ehe gegenseitig vorwerfen. “Du hast mich damals verführt; ich wollte gar nicht” usw. Liebe Zuhörer, Gott nennt voreheliche Sexualität Unzucht und außereheliche Beziehung Ehebruch. Und aus Ehebrüchen werden in den allermeisten Fällen Bruch-Ehen und Bruch-Familien! Aber wie froh bin ich, dass Jesus Christus nicht nur zerbrochene Herzen, sondern auch zerbrochene Ehen und Familien heilen kann. Er kann und will auch Sünden auf dem sexuellen Gebiet vergeben. Im Johannes-Evangelium wird berichtet, wie aufgebrachte jüdische Männer eine soeben beim Ehebruch ertappte Frau vor den Sohn Gottes gebracht hatten. Nach alttestamentlichem Recht hatte sie den Tod durch Steinigung verdient. Und was tat der Herr Jesus? Er antwortete mit dem bekannten Satz: “Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!” Und nach einer Weile zu der Frau gewandt: “Frau, hat dich niemand verdammt? So verdamme ich dich auch nicht.”
Warum konnte der Mann von Nazareth das sagen? Weil er selbst einige Zeit später die gerechte Strafe über die Schuld dieser Frau auf sich nahm. Er ließ sich stellvertretend für sie „steinigen“ - kreuzigen.

Liebe Freunde, als Jesus Christus am Kreuz ausrief “Es ist vollbracht” da trug er alle Sünden der Geschichte! Auch die Sünden deiner Kindheit, deiner Jugend, die Sünden vor und neben der Ehe, die Sünden unseres Familienlebens! Er trug für dich und für mich die Strafe und das Gericht Gottes. Denn Gott ist ein heiliger Gott, der Sünde richten muss. Darum wies Jesaja prophetisch auf Christus hin, als er ausrief: “Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt” (Jesaja 53, 4-5). Sind wir bereit zuzugeben, dass wir gesündigt haben? Gegen das 6. Gebot oder gegen andere Ordnungen Gottes? Damit haben wir Gott beleidigt und uns selbst und anderen geschadet. Wenn mir heute Abend Menschen zuhören, die von ihrem Gewissen verklagt werden und die fragen: Was muss ich nun tun, um Vergebung meiner Schuld zu bekommen?, dann gebe ich ihnen die gleiche Antwort wie der Apostel Paulus dem Gefängnisdirektor von Philippi: “Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus (d.h. deine Familie) gerettet” (Apostelgeschichte 16, 31).

Siehst du, mein lieber Freund, der Herr will Familien retten. Als damals zur Zeit Noahs Gottes Gericht über das Sintflut-Geschlecht kam, da wurden lediglich acht Menschen in der Arche gerettet; aber es war eine Familie: Noah, seine Frau, seine Söhne und Schwiegertöchter! Und als die Stadt Jericho zerstört wurde, da rettete Gott die Hure Rahab mit ihrer ganzen Familie (Josua 2, 18)! Und in Philippi ruft Paulus: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und deine Familie gerettet! Zuerst Du - dann Deine Familie.

Vielleicht hören Väter zu, die endlich einmal eine ganze Sache mit Christus machen sollten. Vielleicht hören Mütter zu, die sich bekehren sollten. Dann werden die Kinder folgen! Vielleicht sollten heute Abend Ehepaare miteinander ihr Leben dem Herrn Jesus weihen. Ich habe in all den Jahren meines Dienstes wohl nichts Schöneres erlebt, als wenn Paare und Ehepaare vor dem Sohn Gottes knieten, um ihn als ihren persönlichen Herrn und Erlöser anzunehmen. Manchmal kam es dann noch zu langen Aussprachen, in denen der eheliche oder familiäre Schuttberg aufgearbeitet werden musste. Denn wenn man zusammen gesündigt hat, sollte man auch zusammen dafür geradestehen. Evtl.: Schwarzwald

Denkt bitte daran: Jesus Christus heilt nicht nur zerbrochene Herzen; er will und kann auch Ihre Ehe und Familie heilen. Bist du bereit, ihm deine Trümmer zu überlassen? Bist du bereit, ein neues Leben in der Bindung an ihn und seine guten Ordnungen zu beginnen? Evtl.: Das Netz

Möchte der Ausspruch Josuas auch dein persönliches Bekenntnis werden: „Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen” (Josua 24, 15). Wenn hier Menschen sind, die von Herzen nach dieser Devise leben wollen, dann wird es bald mehr glückliche Familien in unserem Land geben.