Freundschaft, Liebe, Partnerwahl

Wilfried Plock
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Einleitung:
Warum scheitern heute so viele Ehen? (2002: 200.000 in D) Ein Hauptgrund: mangelhafte oder fehlende Vorbereitung

  • 9-13 Jahre Schule
  • 3-8 Jahre Berufsausbildung
  • Frau: 11 Jahre auf Führerscheinprüfung vorbereitet … Wo geschieht Ehevorbereitung? Volkshochschule? Gemeinde? Freue mich über diese Gelegenheit… Ich möchte beginnen indem ich etwas über die Ehe sage. Und dann werden wir sehr schnell auch zu den Themen Freundschaft, Liebe, Partnerwahl übergehen.
  1. Mose 2, 24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden.” VERLASSEN Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine glückliche Ehe ist tatsächlich das wirkliche Verlassen des Elternhauses, besonders der Mutter. Ich kenne ein Beispiel, wo der Sohn eines Tages heiratete, auch eine separate Wohnung bezog, aber dann doch jeden Mittag bei der Mutter am Tisch saß … Bis die junge Frau ihren Mann eines Tages in die Entscheidung stellte: deine Mutter oder ich!? Und das war heilsam. Auf der anderen Seite - ein Wort an uns Eltern, vor allem an die Mütter: Wir müssen unsere Kinder loslassen, vor allem müssen die Mütter ihre Söhne loslassen! 2 Wenn das nicht geschieht, wenn eine zu starke Mutterbindung da ist, kann es sein, dass der Mann nie zu einer Ehebeziehung fähig wird! Bei einem Teil der männlichen Junggesellen liegt hier der eigentliche Grund für ihr Nicht-verheiratet-Sein. Ein anderer Teil dieser Männer” heiratet; aber die Frau ist dann manchmal nicht wirklich Ehefrau, sondern Mutterersatz! Also wollen wir uns das gut merken: es beginnt mit einem wirklichen Verlassen. Andernfalls sind erhebliche Probleme vorprogrammiert, vor allem dann, wenn das junge Ehepaar mit Eltern oder Schwiegereltern im selben Haus wohnt. ANHÄNGEN Deswegen wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen…” Wörtlich: zusammengelötet werden = die denkbar festeste Verbindung im Altertum Öffentlich-rechtliche Eheschließung - in jeder Kultur auf dem Erdboden Ehe ist eine lebenslange Treuebindung zwischen Mann und Frau! Folie Eheschließung” in Holland Konsequenz:
  • Scheidung kommt überhaupt nicht in Frage
  • es gibt nur die Flucht nach vorn Shakespeare: Besser gut gehenkt als schlecht verheiratet!” EIN FLEISCH WERDEN
  • zwei verschiedene Persönlichkeiten bleiben, aber doch eine Einheit werden
  • sichtbar Ausdruck dieser Verschmelzung: wenn Kinder kommen – ein Fleisch!
  • Ein-Fleisch-werden” ist ein lebenslanger Prozess! 3 Zwischenfrage: Ist die Ehe mit dem körperlichen Ein-Fleisch- werden geschlossen? Antwort: Nein! Johannes 4, 18 Folie: Wann beginnt die Ehe? Charles Darwin dachte ans Heiraten … Er schrieb Vor- und Nachteile auf. Heiraten Nicht Heiraten Heim schrecklicher Zeitverlust Kinder kann abends nicht lesen Reiz des weiblichen Plauderns muss, falls viele Kinder, Geld verdienen Dann machte er einen Strich drunter und zog den Schluss: Keine Angst, Alterchen, es gibt viele glückliche Sklaven.” Und er heiratete. Ich wünschte den jungen Leuten heute einen Schuss Darwin’scher Nüchternheit. Wer nicht wagt (wägt), der nicht gewinnt.” Manche meinen: Aber es gibt doch Liebe auf den ersten Blick! Ja, das mag sein. Aber Liebe auf den ersten Blick ist genauso sicher, wie die Diagnose eines Arztes auf den ersten Händedruck. Liebe Folie: Kennzeichen echter Liebe Partnerwahl
  1. Bete um Gottes gute Führung in dieser Frage und vertraue IHM! Positives Beispiel im AT: 4
  2. Mose 24: Elieser sucht eine Frau für Isaak Auffällig: durchzogen von Gebet! Negatives Beispiel im AT: Richter 14: Simson wählt sich die Philisterin in Timna Auffällig: Gebet kommt überhaupt nicht vor! Bete um Gottes gute Führung in dieser Frage (zweit wichtigste Entscheidung) Psalm 139, 23-24
  3. Fasse einen Herzensentschluss…! Daniel 1, 8 Apostelgeschichte 11, 23 Warum? Schauen wir zusammen in die Bibel!
  4. Korinther 6, 14+15: Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen. Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht und Finsternis? Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?” Folie: Jochgemeinschaft Paulus redet hier im Kontext des Abschnittes von der Haltung des Gläubigen in der Gesellschaft. Er ermahnt die Christen, in keinem Gebiet ihres Lebens am fremden Joch mit Ungläubigen zu ziehen. Dazu gehört auch der Bereich der Partnerwahl. Das Bild vom ungleichen Joch veranschaulicht sehr deutlich, dass ein Christ letztlich leiden wird, wenn er an jemanden gebunden ist, der ständig in eine Richtung ziehen will, die der eigenen entgegengesetzt ist. Das Leben wird bewusst und unbewusst zu einem Tauziehen. 5 Das Leben in einer ungleichen Jochgemeinschaft a) Der Ungläubige ist nicht in einem Zustand der Neutralität. Er ist ein Feind Gottes (Epheser 2, 1 ff; Römer 8, 7). b) Der Ungläubige hat u. U. ganz andere Lebensziele als der Gläubige. Die ewige Zukunft des Ungläubigen ist die ewige Verdammnis. Der Ungläubige steht unter dem Zorn Gottes (Johannes 3, 36; Apostelgeschichte 4,12; Offenbarung 20, 11-15). c) Der Ungläubige kann geistliche Dinge nicht verstehen. Sie sind ihm eine Torheit (1. Korinther 2, 14). Der gläubige Teil kann deswegen keine geistliche Hilfe und Unterstützung bei ihm finden, wenn er sie nötig hat. Auch die letzte tiefe Gemeinschaft, wie sie im gemeinsamen Gebet zum Ausdruck kommt, kann nicht erlebt werden. d) Der Gläubige kann dem ungläubigen Ehepartner ein fauler Geruch des Todes” werden (2. Korinther 2, 15-16). Gott gibt dem gläubigen Teil keine generelle Verheißung, dass der Partner zum Glauben kommt. e) Die gläubige Frau muss sich dem ungläubigen Ehemann freiwillig unterordnen - einem Mann, der nicht auf Gott hört und deshalb auf ihre geistlichen Bedürfnisse nicht eingehen kann (Epheser 5, 22-24). f) Der gläubige Mann soll seine ungläubige Ehefrau so lieben, wie Christus die Gemeinde geliebt hat. Er hat die Verantwortung für die geistliche Führung der Familie. Wie soll die aber aussehen, wenn sich die Frau dieser geistlichen Führung nicht unterstellt und ihn dabei nicht unterstützt (Epheser 5, 22-33)? g) Die Erziehung der Kinder ist durch die unterschiedlichen Lebensanschauungen und Lebensziele zusätzlichen Belastungen ausgesetzt. Ein gläubiger Vater oder eine gläubige Mutter hat die Verantwortung und den Wunsch, die Kinder zum Glauben an Jesus Christus hinzuführen. Der ungläubige Partner wird dieses Vorhaben aber u. U. nicht unterstützen und eventuell sogar verhindern wollen. 6 h) Der Ungläubige teilt die Liebe zu Jesus Christus nicht, und der Gläubige die Liebe zur Welt nicht. Der Gläubige ist deswegen ständig versucht, in seinem Glaubensleben Kompromisse einzugehen, um den Frieden in der Ehe zu erhalten. Er kann nicht ungehindert dem Herrn dienen. Die Ungerechtigkeit einer ungleichen Jochgemeinschaft a) Die ungleiche Jochgemeinschaft ist eine Ungerechtigkeit gegenüber dem Ungläubigen
  • Der Gläubige gibt seine Treue zuerst dem Herrn (Prioritäten). Der Ungläubige erwartet jedoch, dass er (sie) im Herzen des Gläubigen die wichtigste Person ist.
  • Der Ungläubige hat andere Ziele als der Gläubige. Der Ungläubige erwartet jedoch, dass der gläubige Ehepartner die Ziele des ungläubigen Partners voll unterstützt. Wie können zwei, die entgegen gesetzte Ziele haben, in die gleiche Richtung gehen? b) Die ungleiche Jochgemeinschaft ist eine Ungerechtigkeit gegenüber dem Gläubigen
  • Die Ehe ist keine Evangelisationsmethode. Der Gläubige hat keine Verheißung, dass der ungläubige Ehepartner zum Glauben kommt. Es geschieht auch sehr selten, dass der ungläubige Partner, den ein Gläubiger im Ungehorsam gegenüber Gott geheiratet hat, gläubig wird. Selbst wenn Gott manchmal auf krummen Linien gerade schreibt, erlaubt uns das nicht, bewusst in krummen Linien zu fahren! Johannes Busch: Es ist leichter die ganze Welt zu bekehren …” Daumenregel aus der Seelsorge: Eine Bekehrung, die mit einer beabsichtigten Verlobung oder Heirat verquickt ist, ist in 99 von 100 Fällen unecht.”
  • In einer ungleichen Jochgemeinschaft verkümmert meistens der Glaube des Gläubigen. c) Die ungleiche Jochgemeinschaft ist eine Ungerechtigkeit 7 gegenüber Gott
  • Gott hat den Gläubigen aus dem Reich der Finsternis erlöst und ihn in das Reich Jesu Christi versetzt. Wer bewusst einen Ungläubigen heiratet, bekommt jedoch den Teufel zum Schwiegervater” (Apostelgeschichte 26, 18; Kolosser 1, 12-13).
  • Gott hat den Gläubigen dazu erwählt, ihm zu dienen (2. Korinther 5, 15; Epheser 2, 10; Titus 2, 14). d) Die ungleiche Jochgemeinschaft ist eine Ungerechtigkeit gegenüber den Kindern
  • Eine ungleiche Jochgemeinschaft ist unfair gegenüber den Kindern, die in solch eine Ehe hinein geboren werden, da jeder Elternteil andere Erziehungsmethoden und andere Erziehungsziele hat.
  • Bei vielen Ehezwistigkeiten stehen die Kinder als unschuldige Teilhaber des Leidens dazwischen. Die Ursachen einer ungleichen Jochgemeinschaft a) Unwissenheit über geistliche Prinzipien und über persönliche Beziehungen (Gefühle können überlisten und verführen) b) Mangelnde Einsicht bezüglich der Gefahren (Sprüche 27, 12) c) Rebellion gegen Gott und die Eltern (Psalm 68, 7b) d) Gleichgültigkeit gegenüber dem Willen Gottes e) Zeitliches statt ewiges Wertsystem f) Überbewertung der Sexualität g) Mangelnde Verbindlichkeit in der Nachfolge Jesu Ein verantwortungsbewusster Seelsorger wird versuchen, eine solche Eheschließung zu verhindern, auch wenn er dem Paar mit seinem Rat zunächst seelischen Schmerz zufügt. Das Wissen darum, dass Gott viel bessere Pläne für den Gläubigen hat, sollte den Gläubigen zum Gehorsam motivieren. Leider werden die Warnungen oft nicht gehört, und es kommt doch zur Heirat. 8 Bereut der wiedergeborene Christ nach der Eheschließung seinen Ungehorsam und tut aufrichtig Buße vor Gott, so erhält er Vergebung für seine Schuld. Der Ehebund darf jedoch nicht mehr gelöst werden. Gott schützt die Ehe. Der gläubige Teil wird aber durch die Verbindung nicht mehr unrein, sondern der ungläubige Teil wird durch den Gläubigen geheiligt (1. Korinther 7, 12-14). In manchen Fällen gibt Gott noch besondere Gnade, so dass die ganze Familie gläubig wird. Fazit: Trennung einer Verbindung zwischen Gläubigen und Ungläubigen bis zum Hochzeitstag - danach nicht mehr. Fallbeispiel Ich bin 16 Jahre alt und die Tochter eines Missionars. Ich hatte wirklich eine enge Beziehung zum Herrn und erlebte so viel Gutes mit ihm. Aber dann lernte ich an meiner Schule einen Jungen kennen. Er ist kein Christ. Wir gehen schon seit über drei Monaten regelmäßig miteinander aus. Am Anfang dachte ich, diese Beziehung sei in Ordnung, solange wir nicht beabsichtigten zu heiraten, was ich sowieso nicht wollte, weil er kein Christ ist. Aber vor kurzem sagte mir jemand, dass mein Verhalten falsch sei. Ich hätte gar nicht erst mit ihm ausgehen (und eine Freundschaft beginnen) dürfen. Heute Abend besuchte er mich, als ich mir gerade eine neue Kassette anhörte. Er lachte über die ausgeflippte Jesusmasche” und die blöden christlichen Songs”. Ich sagte ihm, dass mich die Art, wie er über den Namen Jesus herzog, sehr verletzte. Und nun fühle ich mich innerlich ziemlich elend wegen der ganzen Sache. Ich merke, dass wir unsere Beziehung beenden sollten. Aber es ist sehr schwer, weil wir uns so mögen. Ich bitte den Herrn jetzt wirklich um Weisheit.”
  1. Bete um Gottes gute Führung
  2. Fasse einen Herzensentschluss … 9
  3. Wenn Ihr Euch gefunden habt, dann wartet bis zur Ehe! Wilhelm Busch:
  • Gott hat ein volles JA zur Sexualität.
  • Aber er schützt sie durch die Ehe. Folie: Motorblock
  • Darum will Gott eine reine Jugendzeit.
  • kein Petting
  • keine vorehelichen Beziehungen
  • keine Selbstbefriedigung
  • möglichst keine Nahrung geben …
  • Wartezeit ist Reifezeit!
  • viel mit gläubigen jungen Menschen zusammen sein
  • dem HERRN dienen
  • Sport treiben (bes. Jungs) Wie weit ist zu weit? Ein junger Mann ist ein Eroberer. Er möchte entdecken – auch den Körper des Mädchens. Das Mädchen weiß, dass es etwas zu bewahren und zu verteidigen hat. Und wenn bei dem jungen Mann die Hände anfangen zu wandern, dann wird ein gottesfürchtiges Mädchen freundlich aber bestimmt Stopp sagen. der gotische Bogen Und wenn er sich nicht beherrschen kann, dann lass den Kerl laufen… Mann oder Hampelmann? Wenn er jetzt nicht warten kann, wird er es später…
  1. Samuel 13 (Amnon und seine Halbschwester Tamar) 10 Ein ganz altmodischer, aber gut gemeinter Rat
  • Vor der Gewissheit des Zusammengehörens gar keine Zärtlichkeiten
  • Bis zur Hochzeit: Kuss und bräutliche Zärtlichkeit”
  • Keine heftigen Umarmungen
  • Hände weg von den sekundären und primären Geschlechtsorganen
  • Nicht alleine im selben Haus übernachten
  • Auf gar keinen Fall alleine in den gemeinsamen Urlaub fahren! (Kein Zeugnis für den Herrn und seine Gemeinde) Warnung vor Frühbindungen
  • Lasst Euch Zeit.
  • Macht erst mal Eure Schul- und Berufsausbildung.
  • Unternehmt sinnvolle Reisen, die euren Horizont erweitern. Verschiedenartigkeit von Mann und Frau Folien: Sind Computer männlich oder weiblich? Welche Fragen sollte man sich hinsichtlich der Partnerwahl stellen? keine Checkliste! Worauf sollten beide achten? a) im geistlichen Bereich
  • Ist diese(r) Frau (Mann) wirklich von neuem geboren?
  • Ist ein Bruch mit der Sünde und dem Wesen dieser Welt sichtbar?
  • Ist er/sie dem Herrn wirklich hingegeben?
  • Welches sind seine/ihre nächsten Freunde/Freundinnen? 11
  • Ist ein echtes Bemühen und eine Freude erkennbar, im Reich Gottes zu dienen? b) allgemeine Fragen
  • Stimmen die (gläubigen) Eltern zu?
  • Sind die materiellen Mittel zur Gründung eines eigenen Hausstandes vorhanden?
  • Ist die Bereitschaft zur Elternschaft auf beiden Seiten vorhanden? Worauf sollte die Frau bei der Partnerwahl besonders achten?
  • Wie verhält er sich im Elternhaus? Spricht er abfällig darüber? Liebt er Eltern und Geschwister? Ist er hilfsbereit?
  • Wie verhält er sich am Arbeitsplatz? Wie spricht er über Vorgesetzte und Kollegen? Ist er tüchtig? Kann er eine Familie ernähren?
  • Wie verhält er sich in Gesellschaft? Geht sein Temperament schnell mit ihm durch? Kann er sich im Blick auf Alkohol beherrschen? Ist er ein Aufschneider und Angeber?
  • Kann man sich charakterlich auf ihn verlassen? Kann er Vater und Erzieher der Kinder sein? Lässt er sich gehen, wenn er unbeobachtet ist? Ist er wirklich männlich”? (nicht eine Frage der Muskeln, Gangart oder Schuhgröße, sondern eine Frage der Selbstbeherrschung, der Ritterlichkeit und der Treue) Kraftmeier … Worauf sollte der Mann bei der Partnerwahl besonders achten?
  • Wie steht es um ihre Familie? (Mädchen sind stark von der Mutter geprägt …)
  • Hat sie hauswirtschaftliche Kenntnisse und Fertigkeiten? Kann sie kochen? 12 Kann die sparen? Wird sie mit dem Wirtschaftsgeld umgehen können? Wird Ordnung bei ihr klein oder groß geschrieben?
  • Hat sie Interesse am Beruf des Mannes? Ist sie bereit, ehrenamtlich zu helfen?
  • Erkennt sie die biblische Schöpfungsordnung an? (Mann = Haupt der Familie) Noch eine wichtige Frage Hat Gott einen bestimmten Partner für mich vorgesehen oder darf ich innerhalb des biblischen Rahmens frei wählen?
  1. Mose 36, 6
  2. Korinther 7, 39 Was ist der Sinn der Verlobungszeit?
  • Verlobungszeit ist keine Probeehe!
  • Prüfungs- und Vorbereitungszeit für die Ehe
  • Aufbau der Ich-Du-Beziehung (nicht durch Dauerküssen und Betasten)
  • Bedeutung des Briefeschreibens (weitgehend ohne sexuelle Spannung)
  • Harmonisierung und Koordinierung der Zukunftspläne
  • Warten und Verzichten lernen (später gibt es auch Zeiten des Verzichts) Keine Zeichenforderung!
  • Freizeittreffen
  • Russisch Brot 13 Schluss evtl. Das Netz Ich möchte dir Mut machen: Geh Deinen Weg mit dem Herrn Jesus. Binde Dich an ihn. Vertraue ihm. Er meint es wirklich gut mit Dir. Er liebt Dich. Such Dein Glück in seinen guten Ordnungen. Gehorche seinem Wort. Dann wirst Du allein oder verheiratet ein erfülltes Leben haben. Wilfried Plock, Hünfeld 05/2003