Gliederung
I. Wo ist der Himmel?
II. WIE KOMME ICH IN DEN HIMMEL?
III. WARUM IST JESUS DER WEG?
EINLEITUNG
- Sabine und Robert hatten zwei ganz verschiedene Vorstellungen darüber, wie man Zutritt zum Himmel bekommt. Sie gestalteten ihr Leben mit Blick auf diesen Tag. Robert war sich offensichtlich bewusst, wie plötzlich das Leben zu Ende sein kann, deshalb hatte er seinen Koffer mit diesen vielen beachtenswerten Leistungen stets bei sich. Er wollte bereit sein, wenn es so weit ist. Problemlos wollte er durch diese geheimnisvolle Türe gehen. Bestürzt musste er realisieren, dass er auf der Bank sitzen bleibt.
- Robert muss man es hoch anrechnen, dass er sich wenigstens mit dieser wichtigen Frage, wie man in den Himmel kommt, beschäftigte. Er versuchte sogar, aktiv einen Weg dorthin zu finden. Viele Leute beschäftigen sich nämlich mit den Fragen, die das Jenseits betreffen, eher oberflächlich oder gar nicht.
- Andererseits fällt auf, dass Menschen, die sich über das Jenseits wenig Gedanken machen, wenn ein geliebter Mensch stirbt, erstaunlich unverkrampft vom Himmel sprechen. Vielleicht trifft das dann zu, was der Philosoph und Atheist Ludwig Feuerbach behauptete: Der Mensch kann seine Sterblichkeit nicht ertragen; so erträumt er sich ein höheres Wesen, dem er Unsterblichkeit andichtet. Dieser Gott hat die Aufgabe, den Menschen mit Unsterblichkeit im Himmel zu versehen."[1]
- Im Leid, um den Verlust eines lieben Menschen, greifen viele Leute reflexartig zu tröstenden Gedanken, die sie noch nie wirklich reflektiert und geprüft hatten. Irgendwie muss der Schmerz überwunden werden, das Leben muss weitergehen.
- Das Luzerner Meinungsforschungsinstitut Link wurde von einer reformierten Mitgliederzeitung (saemann) beauftragt, eine repräsentative Umfrage zu machen. Sie wollten wissen: Was glauben Sie, wird nach ihrem Tod mit ihnen geschehen / passieren?
- Die Ergebnisse dieser Umfrage, wurden in der Novembernummer dieses Jahres (2006) veröffentlicht.
- 1026 Leute wurden gefragt: Was glauben Sie, was nach dem Tod mit Ihnen passiert?
- 8% gaben keine Antwort.
- 25,6% sagten: Ich weiss nicht / Ich habe keine feste Meinung / Darüber mache ich mir keine Gedanken.
- 24% meinte: Nach dem Tod ist alles aus, mein Leib zerfällt, ich werde zu Asche.
- 46,6%, praktisch die Hälfte der Befragten, stehen dieser Frage mehr oder weniger gleichgültig gegenüber. Sie befassen sich nicht damit, oder glauben, mit dem Tod sei alles fertig, es gäbe weder Himmel noch Hölle.
- Erstaunlich wie viele Menschen sich nicht ernsthaft mit diesen wichtigen Fragen beschäftigen, denn jeder Mensch muss sterben. Täglich werden wir mit dem Tod konfrontiert, manchmal findet er weit weg von uns statt, und manchmal kommt er uns ganz nahe. Vermutlich hat auch die Lebensphase einen Einfluss darauf, wie intensiv die Fragen nach den letzten Dingen bedacht werden. Im Leben gibt es Zeiten, in denen man sich mit diesen Fragen beschäftigt und Zeiten, wo man diese Frage bewusst oder unbewusst zur Seite legt. Man kann ja nicht immer ans Sterben denken. Die Bibel hat eine fast banale Erklärung für eine gewisse Gleichgültigkeit von Menschen gegenüber solchen wichtigen Fragen. Paulus meinte einmal: Der Glaube ist nicht jedermanns Ding. (2. Thessalonicher 3, 2)
- Auch zur Zeit als Jesus lebte, gab es eine einflussreiche Gruppe, die Sadduzäer, sie waren auch der Meinung, dass mit dem Tod das Leben endgültig zu Ende sei. Die Sadduzäer leugnen die Auferstehung und sie bestreiten auch die Existenz von Engeln und anderen übernatürlichen Wesen. Apostelgeschichte 23, 8. 14. Zurück zur Umfrage. Die restlichen 45,4% glauben zum Zeitpunkt der Befragung an irgendeine Form des Weiterlebens nach dem Tod.
- Übrigens existieren in fast allen Völkern Überzeugungen, es gäbe nach dem Tod ein glückliches Jenseits, das diejenigen erwartet, welche hier gut gelebt oder sich tapfer gezeigt haben. Meistens ist dies Leben droben nur die Fortsetzung des irdischen mit Erfüllung der natürlich-sinnlichen Wünsche. So hofft der Indianer auf die "ewigen Jagdgründe", der Mohammedaner auf ein Paradies, die griechischen Dichter reden von den "Inseln der Seligen", die man sich am Westrand der Erde dachte, wo die Lieblinge der Götter ein kummerfreies Leben voller Wonne und Genuss geniessen dürfen. Nach altgermanischer Vorstellung führen Odins Schlachtjungfrauen, die gefallenen Tapferen nach Walhalla, einer riesigen Halle, die 540 Tore hat, durch deren jedes 800 Helden zugleich eintreten können. Dort werden sie bewirtet, dort vergnügen sie sich an den drei Hauptfreuden des Erdenlebens: Kampf, Trunk und Spiel.
- Bei der Umfrage waren es 11,4%, die meinten es gehe irgendwie weiter, wie genau, wissen sie nicht. 8,7% glauben an eine Reinkarnation
- Dann gibt es noch ganz verschiedene Vorstellungen.
- 13,7% sagten: Ich komme in den Himmel, ins Paradies, ins ewige Leben, zu Gott.
- Nur knapp 14% gaben eine Antwort, die den christlichen Vorstellungen einigermassen entspricht. Angesichts dieses Resultates fragt die Autorin des Leitartikels: Kann man angesichts solcher Zahlen überhaupt noch von einer christlichen Kultur sprechen? (Sabine Schüpbach)
- Der Religionssoziologe Hubert Knoblauch meinte dazu: Viele Christinnen und Christen wissen heute gar nicht mehr, was sie eigentlich glauben sollen – auch nicht im Bezug auf die letzten Dinge." (Hubert Knoblauch)
- Sie sind heute gekommen und haben sich ganz bewusst dieser Frage gestellt: Wie komme ich in den Himmel? Es handelt sich immerhin um eine der wichtigsten Fragen, die in unserem Leben beantwortet werden sollte. Ich werde Ihnen heute diese Frage anhand der Bibel beantworten.
Übrigens war im Mittelalter die Fragestellung relativ einfach, man fragte sich: Wer kommt im Jenseits wann wohin? Und was muss man tun, um nicht in der Hölle zu landen?[2]
Wo ist der Himmel?
- Zuerst müssen wir natürlich wissen, was wir meinen, wenn wir vom Himmel sprechen. Wo befindet sich der Himmel, von dem die Bibel spricht.
- Unsere Sprache kennt nur einen Begriff für zwei verschiedene Dinge. Die englischen Sprache kennt zwei Begriffe für Himmel, damit ist immer eindeutig, von welchem Himmel man spricht. Mit Sky", bezeichnet man den sichtbaren Himmel mit seinem Sternenzelt. Mit heaven" bezeichnet man den unsichtbaren Himmel. Mit diesem unsichtbaren Himmel beschäftigen wir uns heute.
- Nicht nur das Sichtbare ist eine Wirklichkeit, sondern auch das Unsichtbare ist Wirklichkeit. Das Weltbild der Bibel besteht nicht nur aus dem Sichtbaren. Paulus schrieb einmal: Durch Jesus ist alles erschaffen worden, was im Himmel und auf der Erde lebt, die sichtbaren Geschöpfe auf der Erde und die unsichtbaren im Himmel. (Kolosser 1, 16)
- Der Himmel befindet sich in der für uns unsichtbaren Welt. Deshalb wird ein Astronaut im Weltall Gott nie finden können. Die Grenzen zum Unsichtbaren sind fliessend, denn die unsichtbare Welt durchdringt die sichtbare Welt. Selbst Menschen, die eine unsichtbare Welt ausschliessen, leben mit unsichtbaren Realitäten, z.B. Radiowelle, Funk, Strom usw.
- Weil die unsichtbare Welt die sichtbare Welt durchdringt, sind wir auch der Überzeugung, dass Gott überall gegenwärtig ist. Gott lebt in einer Dimension, zur der wir, solange wir uns in diesem Körper befinden, keinen direkten Zugang finden. Die Bibel gestattet uns ab und zu einen kleinen Einblick, wie wir das z.B. bei der Schriftlesung hörten.
- Wie genau es im Himmel aussieht, kann ich ihnen leider nicht sagen. Schon im Alten Testament steht: Wer ist je in den Himmel hinaufgestiegen und als Wissender von dort herabgekommen? (Sprüche 30, 4)
- Ich jedenfalls nicht. Niemand kann das von sich behaupten. Doch das Wesentlichste über den Himmel kann ich Ihnen sagen.
- Grundsätzlich ist der Himmel der Ort, wo Gott, der die Welt erschaffen hat, gegenwärtig ist. Also dort wo Gott lebt befindet sich der Himmel. Über Jesus wird gesagt: Wir haben einen Hohepriester, der den Platz an der rechten Seite der höchsten Majestät eingenommen hat, den Ehrenplatz auf dem Thron Gottes im Himmel. Hebräer 8, 1.
- Nachdem Jesus auferstanden war, verliess er vor den Augen der Jünger die sichtbare Welt. Nun befindet er sich, wie dieser Vers besagt, im Himmel beim Vater.
- Den Nachfolgern von Jesus wird nun zugesagt, dass sie sich auf diesen Himmel freuen können. Sie werden einmal in der Gegenwart Gottes leben. Paulus sagte: Wir wissen ja: Wenn das irdische Zelt, in dem wir jetzt leben, nämlich unser Körper, abgebrochen wird, hat Gott eine andere Behausung für uns bereit: ein Haus im Himmel, das nicht von Menschen gebaut ist und das in Ewigkeit bestehen bleibt. (2. Korinther 5, 1)
- Wenn wir dieses Haus im Himmel betreten, dann wird alles anders sein, wir werden wirklich frei sein. Wir werden die Freude und den Frieden erleben, wie wir das auf dieser Erde nie erleben werden. Alles Leid, alle Verletzungen, einfach alles wird von uns fallen. In der Offenbarung heisst es: Gott wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid und keine Schmerzen, und es werden keine Angstschreie mehr zu hören sein. Denn was früher war, ist vergangen." Offenbarung 21, 4.
Also, der Himmel ist ein wunderbarer Ort. Ein Ort, den Gott für uns bereithält.
Wie komme ich in den Himmel?
- Wenn unser Leben nach dem Sterben nicht im Nichts untergeht, sondern wenn wir als Persönlichkeiten in einer anderen Dimension weiterleben, ist es doch sehr interessant zu erfahren, was uns dann erwarten wird.
- Wenn uns die Bibel lehrt, dass es einen Hölle und einen Himmel gibt und der Himmel wunderschön ist, dann ist es doch ausserordentlich wichtig zu wissen, wie man in diesen Himmel kommt.
- Wie kann ich den bestmöglichen Ort erreichen, denn schliesslich handelt es sich nicht um 50 – 100 Jahre, sondern es geht um die Ewigkeit?
- Leider musste Jesus einmal sagen, dass nur wenig Menschen, diesen Weg gehen möchten. Eigentlich unglaublich, wer will schon auf eine solche Zukunft verzichten, doch Jesus sagte: Geht durch das enge Tor! Denn das weite Tor und der breite Weg führen ins Verderben, und viele sind auf diesem Weg." Matthäus 7, 13. Doch das enge Tor und der schmale Weg führen ins Leben, und nur wenige finden diesen Weg." Matthäus 7, 14.
- Nur wenige finden diesen Weg. Der Weg ist nicht schwierig, jeder könnte ihn gehen, aber dieser Weg passt vielen Menschen nicht. Eigentlich ist der Weg in den Himmel ganz einfach.
- Jesus sagte seinen Jüngern kurz vor seiner Hinrichtung am Kreuz: Im Hause meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann etwa zu euch gesagt, dass ich dorthin gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?" Johannes 14, 2.
- Mit anderen Worten. Im Himmel meines Vaters gibt es Platz für Euch und ich werde alles vorbereiten auf den Tag hin, an dem ihr selbst in den Himmel kommen werdet.
- Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: Den Weg, der dorthin führt, wo ich hingehe, kennt ihr ja." Johannes 14, 4.
- Die Jünger schauten sich ratlos an. Sie hatten absolut keine Ahnung von was Jesus hier überhaupt sprach. Einer der Jünger, Thomas, ergriff das Wort: Herr, wir wissen doch nicht einmal, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg dorthin kennen?" Johannes 14, 5.
- Sie hatten von Tuten und Blasen keine Ahnung! Doch Jesus erklärte ihnen in einem Satz wohin er geht und wie sie dorthin kommen können: Ich (Jesus) bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Zum Vater (in den Himmel) kommt man nur durch mich." Johannes 14, 6.
- Jesus sagte damit deutlich, wohin sein Weg führt, nämlich zum Vater in den Himmel. Die Jünger können aber nicht auf demselben Weg wie Jesus zum Vater kommen, denn Jesus wird durch Tod, Auferstehung und Himmelfahrt zum Vater gehen.
- Jesus musste zuerst für die Sünden von uns Menschen sterben. Er nahm zuerst die Strafe auf sich, die wir verdient hätten. Dadurch öffnete er uns die Tore zum Himmel.
- Ich versuche das mit einem kleinen Schema deutlich zu machen.
- Gott ist heilig doch besteht zwischen Gott und uns Menschen eine unüberwindliche Kluft. Denn Gott in seiner Heiligkeit, kann mit uns, die wir von der Sünde bestimmt sind, keine Gemeinschaft haben.
- Nun ist Jesus gestorben und er beseitigte durch seinen Tod unsere Sünde. Damit öffnete er uns den Weg zu Gott.
- Die Jünger konnten nicht auf demselben Weg wie Jesus in den Himmel kommen. Auch wir kommen so nicht in den Himmel. Das wäre die Art und Weise, wie es Robert mit seinen vielen guten Taten versuchte. Unsere Schuld, die wir haben, können wir nicht selber bezahlen, unser Leben reicht dazu nicht aus. Selbst wenn wir für unsere Schuld sterben würden, kämen wir nicht in den Himmel.
- Wenn wir begreifen, wie einfach der Weg in den Himmel ist, müssten wir vor Begeisterung Luftsprünge machen. Der Weg, der zum Vater in den Himmel führt, ist Jesus selbst. Ich (Jesus) bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben." Johannes 14, 6.
Jesus ist der Weg in den Himmel. Wenn ich in den Himmel möchte, komme ich an Jesus nicht vorbei. Wenn ich an Jesus glaube und ihm nachfolge, dann komme ich in den Himmel. So einfach ist das! Johannes sagte das einmal mit anderen Worten: Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem Sohn Gottes, verbunden ist, hat das Leben nicht.
- Johannes 5, 12
Warum ist Jesus der Weg?
- Vielleicht fragt sich jemand, warum Jesus so etwas sagen kann. War er nicht ein Mensch wie wir. Vielleicht etwas religiöser als wir, vielleicht hatte er etwas vorbildlicher gelebt, aber er war doch immer noch ein Mensch.
- Das stimmt, Jesus war ein Mensch, aber er war nicht nur Mensch, sondern er war der Sohn Gottes. Wie ich schon anfangs aufzeigte, war noch niemand in den Himmel hinaufgestiegen und als Wissender hinunter gekommen. Doch einer kam vom Himmel herab: Jesus. Die Bibel berichtet: Es ist noch nie jemand in den Himmel hinaufgestiegen; der Einzige, der dort war, ist der, der aus dem Himmel herabgekommen ist – der Menschensohn. Johannes 3, 13.
- Jesus verliess den Himmel, um uns auf der Erde zu besuchen. Er hatte es auf sich genommen, diesen wunderschönen Himmel zu verlassen. Die Liebe zu uns Menschen hatte in dazu veranlasst. Die Bibel beschreibt es uns folgendermassen: Jesus war in allem Gott gleich, und doch hielt er nicht gierig daran fest, so wie Gott zu sein. (Philipper 2, 6)
- Mit anderen Worten: Jesus ist Gott. Jesus ist der Mensch gewordene Gott. Das ist übrigens die fundamentale Überzeugung des christlichen Glaubens. Gott besucht die Welt! Daran denken wir besonders in der bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeit. Er (Jesus) gab alle seine Vorrechte auf und wurde einem Sklaven gleich. Er wurde ein Mensch in dieser Welt und teilte das Leben der Menschen. (Philipper 2, 7)
- Tausende von Menschen erlebten Jesus. Sie sahen, wie er viele Menschen heilte. Sie hörten, wie er über das Reich Gottes predigte. Sie hörten, wie er den Menschen erklärte, wie sie sich mit Gott versöhnen und in den Himmel kommen können. Jesus lebte tatsächlich auf dieser Erde! Im Gehorsam gegen Gott erniedrigte er sich so tief, dass er sogar den Tod auf sich nahm, ja, den Verbrechertod am Kreuz. (Philipper 2, 8)
- Wer nun an Jesus glaubt, der bekommt eine Art Bürgerrecht. Es ist wie mit unserem Reisepass. Wer ein Schweizer Bürgerrecht hat, der kann jederzeit in unser Land zurückkommen. Er darf des Landes nicht verwiesen werden. Genauso verhält es sich mit dem Bürgerrecht, das man durch den Glauben an Jesus erwirbt. Paulus schrieb: Ihr habt Bürgerrecht im Himmel zusammen mit den Engeln, ihr seid Gottes Hausgenossen. (Epheser 2, 19)
- Zum Seminar Aufatmen einladen.
Schlussgedanke
- Sabina, die wir im Anspiel sahen, war sich bewusst, dass sie dieses Bürgerrecht hatte. Sie wusste, dass sie mit eigenen Werken nichts ausrichten kann, aber wenn sie sich auf Jesus verlässt, dann wird sich die Himmeltür öffnen.
- Erstaunt sagte sie Robert: Aber wissen Sie nicht, dass der Preis schon bezahlt ist?"
- Sabina hatte in ihrem Leben ihre Schulden bekannt und Jesus, dem Sohn Gottes, ihr Leben anvertraut. Deshalb sass sie so ruhig auf dieser Bank.
- Wie komme ich in den Himmel? Jesus beantwortete diese Frage ganz einfach. In den Himmel kommt man durch IHN, durch Jesus.
- Einmal sagte es Jesus so: Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den Schritt vom Tod ins Leben getan." Johannes 5, 24.
- Jesus lädt Dich ein, diesen Schritt zu tun, denn sein tiefster Wunsch ist, dass jeder von uns in den Himmel kommt. Leider sind es so wenige, weil Ihnen diese Antwort nicht passt. ----------------------- [1] Werner Penkazki: Wo ist der Himmel? Was geschieht im Sterben? S. 7.
[2] Himmel Hölle Fegefeuer, Das Jenseits im Mittelalter, S. 13.
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