Ronald Dunn und seine Frau wurden mit dem Schlimmsten konfrontiert, was Eltern begegnen kann: Sie verloren ihren 18-jährigen Sohn durch Selbstmord. In der Zeit danach geriet Dunn in eine tiefe Depression. Quälende Zweifel und bohrende Fragen plagten ihn: Warum? Warum ich? Warum greift Gott nicht ein? Der Himmel schien aus Erz – und Gott ein schweigender Gott zu sein … Erfrischend ehrlich und ohne fromme Klischees – mit wohltuendem Humor – beschreibt Ronald Dunn seinen schmerzhaften Weg durch ein langes, dunkles Tal. In diesem verzweifelten Ringen mit »den dunklen Seiten der Gnade« – ja, mit Gott selbst, gewinnt er am Ende keine Patent-Lösungen und auch keine »Patent-Rezepte«. Aber er gewinnt eine neue Sicht von Gott selbst, von seiner »harten Liebe«, die uns Leid, Schwierigkeiten und scheinbar unüberwindbare Probleme zumutet – gerade weil er es gut mit uns meint. Eine bewegende Herausforderung zum Vertrauen »im Dunkeln«.
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