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Der radikale Bruch mit der Sünde

- das Merkmal der Kinder Gottes, 1. Johannes 3,4-10

Gliederung

I. Das Wesen der Sünde (3, 4-6)

A. DER SIEG ÜBER DIE SÜNDE (5-6)

B. Ein Christ sündigt nicht

II. Der Urheber der Sünde (3, 7-9)

III. KEIN CHRIST LEBT IN SÜNDE

EINLEITUNG

* Text lesen: 1. Johannes 3, 4-10 Wer sündigt lehnt sich damit gegen Gottes Ordnungen auf; Sünde ist ihrem Wesen nach Auflehnung gegen Gott. 1. Johannes 3, 4. Und ihr wisst, dass Jesus in dieser Welt erschienen ist, um die Sünden der Menschen wegzunehmen, und dass er selbst ohne jede Sünde ist. 1. Johannes 3, 5. Wer mit ihm verbunden ist und in ihm bleibt, sündigt nicht. Wer sündigt, hat nichts von Gott begriffen und kennt ihn nicht. 1. Johannes 3, 6. Liebe Kinder, lasst euch von niemand irreführen! Nur wer das Rechte tut, ist gerecht – gerecht wie Jesus, der in allem Gottes Willen erfüllt hat. 1. Johannes 3, 7. Wer sündigt, stammt von dem, der von allem Anfang an gesündigt hat – dem Teufel. Doch gerade deshalb ist der Sohn Gottes erschienen: Er ist gekommen, um das, was der Teufel tut, zu zerstören. 1. Johannes 3, 8. Wer aus Gott geboren ist, sündigt nicht, denn in ihm ist und bleibt die erneuernde Kraft Gottes. Gott ist sein Vater geworden – wie könnte er da noch sündigen! 1. Johannes 3, 9. Daran zeigt sich, ob jemand ein Kind Gottes oder ein Kind des Teufels ist: Wer nicht das tut, was in Gottes Augen recht ist, stammt nicht von Gott. Und genauso wenig stammt der von Gott, der seinen Bruder und seine Schwester nicht liebt. 1. Johannes 3,10.

Das Wesen der Sünde (3, 4-6)

  • Johannes beschreibt das Wesen der Sünde: Wer sündigt lehnt sich damit gegen Gottes Ordnungen auf; Sünde ist ihrem Wesen nach Auflehnung gegen Gott.
    1. Johannes 3, 4
    .
  • Auflehnung gegen Gott oder Gesetzlosigkeit ist eine grundlegende Beschreibung von dem, was Sünde ist. Sünde ist ein Ausdruck für den autonomen Menschen, der auf sich selbst gestellt lebt, beziehungslos zu Gott dem Schöpfer.
  • Man kann mit vielen religiösen Handlungen, gesetzlos und somit beziehungslos zu Gott leben. Ein eindrückliches Beispiel dafür sind die Pharisäer und Schriftgelehrten, die sehr viele Gesetze befolgten. Jesus musste ihnen sagen: Nach aussen hin erweckt ihr bei den Menschen den Anschein, gerecht zu sein, in Wirklichkeit aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit. Matthäus 23, 28.
  • Von Aussen gesehen befolgten sie die Gesetze, aber in ihren Herzen waren sie nicht mit Gott verbunden.
  • Jesus sagte seinen Jüngern, was die eigentliche Sünde ist: dass sie nicht an mich glauben; Johannes 16, 9.
  • Wer nicht an Jesus glaubt, ihm vertraut, der ist und bleibt zutiefst beziehungslos zu Gott und dadurch in seinem Wesen gesetzlos. Er ist vom Lebensspender getrennt. Ein solcher Mensch wird nur lebloses hervorbringen. Er ist, wie Jesus sagt:: ein Sklave der Sünde. Johannes 8, 34
  • Das heisst, er tut das, was Gott nicht gefallen kann.

1 Der Sieg über die Sünde (5-6)

  • Natürlich wäre es schlimm, wenn wir bei diesem Punkt stehen bleiben müssten. Im Grunde leiden alle Menschen an dieser fehlenden Beziehung zum Schöpfer, an der Sünde, die sie von ihm trennt. Mit vielen verschiedenen Methoden versuchen Menschen diese tiefe Heimatlosigkeit zu überwinden, aber da ist und bleibt das gottlose und sündige Wesen, dem niemand aus eigener Kraft entrinnen kann. Und ihr wisst, dass Jesus in dieser Welt erschienen ist, um die Sünden der Menschen wegzunehmen, und dass er selbst ohne jede Sünde ist. 1. Johannes 3, 5.
  • Jesus hat nun dieses Problem gelöst. Er hat durch sein Sterben und seine Auferstehung die Sünde von uns genommen. Jetzt ist der Weg offen zur Beziehung mit Gott. Als Johannes der Täufer Jesus sah, rief er: Seht, hier ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der ganzen Welt wegnimmt! Johannes 1, 29.
  • Was das konkret bedeutet lesen wir im Petrusbrief: Unsere Sünden hat er ans Kreuz hinaufgetragen, mit seinem eigenen Leib. Damit sind wir für die Sünden tot und können nun für das Gute leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt worden! (1. Petrus 2, 24)

1 Evangelisation

  • Bist Du ein neues Wesen? Bist Du erlöst oder gelöst von Deiner Sünde?
  • Nur aus Gnade, aufgrund des grossen Erbarmens Gottes, können wir dieses sündige und verlorene Wesen ablegen. Und das widerspricht gerade unserer Gesetzlosigkeit. Lieber würden wir etwas verdienen. Lieber würden wir unsere Erlösung selbst erarbeiten, aber eben, das ist das Resultat unseres sündigen Wesens.
  • Es bleibt nur der Weg zu Jesus. D.h. wir müssen bereit sein einzugestehen, dass wir es aus eigener Kraft nicht schaffen. Jesus ist der einzige, der mich von der Sünde frei machen kann.

2 Ein Christ sündigt nicht

  • Nun folgt eine logische Konsequenz: Jeder der in Jesus bleibt, mit Jesus lebt, der sündigt nicht. Denn wer mit Jesus lebt, ist ein neuer Mensch geworden. Wenn also ein Mensch zu Christus gehört, ist er schon »neue Schöpfung«. Was er früher war, ist vorbei; etwas ganz Neues hat begonnen. (2. Korinther 5, 17)
  • Dieser neue Mensch begegnet uns noch oft in der Schrift, so schreibt Paulus ganz deutlich: Was wir verstehen müssen, ist dies: Der Mensch, der wir waren, als wir noch ohne Christus lebten, ist mit ihm gekreuzigt worden, damit unser sündiges Wesen unwirksam gemacht wird und wir nicht länger der Sünde dienen. Römer 6, 6.
  • Somit sehen wir eine feste Überzeugung, die uns der Heilige Geist lehrt: Ein von Gott erneuerter Mensch, sündigt nicht. Er wurde grundlegend verändert.
  • Bsp. Raupe - Schmetterling
  • Ja, wer in Sünde lebt, der beweist dadurch, dass er noch das alte Wesen in sich trägt. Der hat Jesus nicht gesehen und hat ihn nicht erkannt.
  • Wer in Jesus bleibt, sündigt nicht, ich möchte das an einem Beispiel deutlich machen: ...Es ist wie beim Stroh. Das hat die Eigenschaft zu brennen und behält diese Eigenschaft auch. Solange es aber ins Wasser gesteckt wird und unter Wasser bleibt, wird man es niemals anzünden können; seine Eigenschaft zu brennen ist in den Tod gebracht worden. Sie kehrt aber sofort wieder, wenn man das Stroh aus dem Wasser herausnimmt und trocknet. Bsp.291.
  • Wir können nie aus uns heilig sein, sondern nur, wenn wir in Jesus bleiben. Dieses Wissen sollte uns tief dankbar machen und sie lässt uns ein fröhliches und ernstes Christenleben führen.

    Der Urheber der Sünde (3, 7-9)

  • Die Gemeinde stand unter massivem Druck, dass Johannes dieses Schreiben zur Warnung und Orientierung der Gemeinde verfassen musste. Liebe Kinder, lasst euch von niemand irreführen! Nur wer das Rechte tut, ist gerecht – gerecht wie Jesus, der in allem Gottes Willen erfüllt hat.
    1. Johannes 3, 7
    .
  • Nun wird Johannes noch deutlicher: Wer sündigt, stammt von dem, der von allem Anfang an gesündigt hat – dem Teufel.
    1. Johannes 3, 8
    .
  • Der Teufel sündigt von Anfang. Es entspricht seinem Wesen. Genauso wie er der Lügner und Mörder von Anfang ist, so sündigt er von Anfang.
  • Und seit Gott die Welt erschaffen hat, ist Satan der Gesetzlose am Werk, das er mit Eva auf dieser Welt beginnen konnte. Und das im Antichristen dem Gesetzlosen, einen Höhepunkt erreichen wird. Lasst euch von niemandem verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muss der Abfall kommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit offenbart werden, der Sohn des Verderbens.
    1. Thessalonicher 2, 3
    .
  • Aber seine Machenschaften, mögen noch so beeindruckend sein, sie werden keinen Bestand haben, denn Jesus ist gekommen, um eben diese Werke zu zerstören. Doch gerade deshalb ist der Sohn Gottes erschienen: Er ist gekommen, um das, was der Teufel tut, zu zerstören.
    1. Johannes 3, 8
    .
  • Vorerst zerstört Jesus die Werke des Teufel an uns, indem er unseren sündigen Leib mit ans Kreuz genommen hat.
  • Jesus wird aber sämtliche Werke des Teufel inklusive dem Teufel selbst zerstören, wie wir in der Offenbarung lesen können.

1 Anwendung

  • Der Teufel wird auf dieser Welt noch wüten. Auch wenn wir wissen, dass Jesus den Teufel besiegt hat, so werden wir trotzdem noch unter seinen Werken, zu leiden haben.
  • Ja, er kann sogar dafür sorgen, dass die an Jesus glauben behindert werden. z.B. auch durch Unfälle, bis hin zu körperlichen Verletzungen. Wir haben leider oft die Tendenz die Schuld für einen Unfall beim Verunfallten zu suchen. War er denn ungehorsam usw. Jedoch kann ein Unfall durchaus ein Werk des Teufels sein, der die Diener Gottes behindern und entmutigen will.
  • Jesus sagt der Gemeinde in Ephesus, der Teufel werde Gläubige ins Gefängnis werfen. Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr versucht werdet, und ihr werdet in Bedrängnis sein zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. Offenbarung 2, 10.
  • Die Werke des Teufels können uns heute noch behindern und dies hat nichts mit unserem Grad von Geistlichkeit zu tun. Wir wissen aber, dass Jesus alle Werke und Machenschaften des Teufels vernichten wird.
  • Eines wird der Teufel nie antasten können: Unsere Rettung, die Vergebung unserer Sünden. Jesus sagt: Fürchtet euch nicht vor denen, die euch das irdische Leben nehmen können; sie können euch darüber hinaus nichts anhaben. Lukas 12, 4.
  • Bleiben wir Jesus also treu, ob es uns gut geht oder nicht.

    Kein Christ lebt in Sünde

  • Nun hält Johannes nochmals fest: Wer aus Gott geboren ist, sündigt nicht, denn in ihm ist und bleibt die erneuernde Kraft Gottes.
  • und Gott ist sein Vater geworden – wie könnte er da noch sündigen! 1. Johannes 3, 9.
  • In voller Schärfe formuliert Johannes hier, wie es sich verhält, dadurch, dass wir von neuem geboren sind. Er macht deutlich, wie ernst er das neue Wesen nimmt, das wir durch den Tod Jesu am Kreuz auf Golgatha geworden sind.
  • Er rechnet voll und ganz mit der Realität des neuen Menschen: Der neue Mensch tut keine Sünde, ja er kann nicht sündigen.
  • Hier wird uns die Verwerflichkeit der Sünde mit ganzer Wucht vor Augen geführt.
  • Vermutlich denkt mancher für sich: so kann das doch nicht gemeint sein! Wenn das so zu verstehen ist, dann bin ich gar kein Christ. Wer kann ohne Sünde leben?
  • Ja, dann frage ich mich ob es überhaupt Christen auf dieser Welt gibt.
  • Unsere Erfahrung scheint uns etwas anderes zu lehren als das Wort Gottes. Was wiederum nichts besonderes wäre.
  • Nun wollen wir aber versuchen einzuordnen, wie das Wort Gottes hier verstanden werden will. Denn viele Einwände, die dem einen oder anderen gekommen sind, entspringen nicht nur der Erfahrung, sondern auch dem Wort Gottes. So finden wir im Johannesbrief Aussagen, die einen anscheinenden Widerspruch zu unserem Abschnitt darstellen. Es betrifft folgende Stellen: Wenn wir behaupten, ohne Sünde zu sein, betrügen wir uns selbst und verschliessen uns der Wahrheit.
    1. Johannes 1, 8
    . Wen wir behaupten, wir hätten nicht gesündigt [Perf.Ind.], machen wir Gott zum Lügner und geben seinem Wort keinen Raum in unserem Leben. 1. Johannes 1, 10.
  • Hier meint Johannes, wer der Meinung ist, dass er von Grund auf keine Sünde hat, eben diesem Gesetz der Sünde nicht unterworfen ist, der hat die Wahrheit nicht erkannt. Der hat nicht den Eindruck, dass er von seiner Sünde erlöst werden müsste, weil er keine Sünde hat.
  • Er spricht also nicht von einer einzelnen Sünde, sondern vom Wesen der Sünde. Von der Verlorenheit des Menschen.
  • Von einzelnen Sünden, nennen wir sie Tatsünden, spricht er in folgenden Versen: Meine lieben Kinder, ich schreibe euch diese Dinge, damit ihr nicht sündigt [Aor.Konj.]. Und wenn jemand doch eine Sünde begeht [Aor.Konj.], haben wir einen Anwalt, der beim Vater für uns eintritt: Jesus Christus, den Gerechten.
    1. Johannes 2, 1
    . Wenn jemand seinen Bruder oder seine Schwester sündigen sieht und es sich dabei um eine Sünde handelt, die nicht zum Tod führt, soll er bei Gott für sie eintreten, und Gott wird ihnen das Leben geben. 1. Johannes 5, 16.
  • Diese beiden Stellen beziehen sich auf die Tat einer Sünde, wenn jemand einmal sündigen sollte. Dann gibt es eben die Möglichkeit der Vergebung.
  • Vielleicht atmet jetzt der eine oder andere auf, wenn er diese Stellen vor Augen geführt bekommen: Schön, ich darf also noch sündigen.
  • Diese Überlegung: Ich darf noch sündigen ist aber absolut falsch, sie entschärft die Verwerflichkeit der Sünde. Sünde wird zu etwas, das einem zustösst, die passiert.
  • Kein Christ hat das Recht zu sündigen. Wer sündigt, tut unrecht.
  • Ein Christ zeichnet sich dadurch aus, dass er sich nicht von der Sünde leiten lässt. Er verharrt nicht in der Sünde.
  • Wenn Johannes hier in unserem Abschnitt von der Sünde spricht, die wir nicht tun können, dann meint er, dass wir als Christen nicht in der Sünde verharren, sie sogar bejahen, sondern dass wir die Sünde hassen und wenn sie vorkommt angehen.
  • So steht im Vers 3, unmittelbar vor unserem Abschnitt: Wer diese Hoffnung hat – eine Hoffnung, die ganz auf Jesus ausgerichtet ist –, hält sich von jeder Sünde fern [Präs.Ind.], um so rein zu sein wie er .
    1. Johannes 3, 3
    .
  • Also, jeder der in Christus ist, der zeichnet sich dadurch aus, dass er sich rein hält und der Sünde keinen Raum gewährt. Und sie schon gar nicht fördert oder unterstützt.
  • Wenn Menschen, die Jesus nicht kennen, sündigen, ist das eine natürliche Sache, sie entspringt ihrem Wesen.
  • Rückgriff auf Beispiel Raupe - Schmetterling
  • Wenn hingegen ein Christ eine Sünde begeht, so ist dies eine völlig unnatürliche Sache, dies widerspricht 200%ig seinem Wesen.

1 Anwendung

  • Praktisch können wir daraus schliessen, dass wir als Christen nicht unbewusst eine Sünde tun.
  • Der Same in uns, der als Wort Gottes und als Heiliger Geist verstanden werden kann, schlägt Alarm bevor wir sündigen.
  • Wir müssen bewusst einige Signale übertreten, denn wenn wir in Begriff sind zu sündigen, dann wehrt sich unser neues Wesen.
  • So erzählte mir ein lieber Bruder, der sich einmal des Nachts ins Wohnzimmer setzte, um einen Sexfilm auf einem einschlägigen Fernsehkanal zu sehen, dass seine Frau am Wohnzimmer vorbeiging und fragte: Was machst du da? Dies war ihm Zeichen genug, um von seinem Vorhaben abzusehen und ins Bett zu gehen.
  • Wir können die Signale aber auch übertreten, was vermutlich schon jeder von uns gemacht hat. Wir können die Signale dermassen übertreten, dass wir für weitere Warnung unempfindlich werden.
  • Wir müssen lernen, bereits auf die ersten Signale zu achten, damit wir unseren Herrn nicht verunehren.

Schluss

  • Zusammenfassung
  • Johannes kämpft hier nicht gegen den ängstlichen, sondern wider den frechen Sünder, nicht gegen Schwache, sondern gegen vermeintlich Starke, die mit ihrer Haltung die Gemeinde verführen.
  • Christen, die der Fürbitte ihrer Brüder empfohlen werden, Christen, denen ihre Sünde Qual bereitet, so dass sie an den Fürsprecher appellieren, sind keine Teufelskinder.
  • Wer aber die gottwidrige Sünde als keine hinstellt, der zeigt, wo er steht. So freventlich sündigen, willentlich sündigen, kann der aus Gott Gezeugte nicht. So sieht es Johannes: Daran zeigt sich, ob jemand ein Kind Gottes oder ein Kind des Teufels ist: Wer nicht das tut, was in Gottes Augen recht ist, stammt nicht von Gott. Und genauso wenig stammt der von Gott, der seinen Bruder und seine Schwester nicht liebt.
    1. Johannes 3, 10
    .
  • Wenn wir leichtfertig mit Sünde umgegangen sind, dann sollten wir darüber erschrecken und rechtschaffene Busse tun.

    Amen