Die Problematik der persönlichen Schuld und der Erlösung von dieser Last wird in dieser evangelistischen Erzählung anschaulich verdeutlicht. Aufgrund schmerzlicher Kindheitserfahrungen trainiert Roland Seeger konsequent Empfindungslosigkeit anderen Menschen gegenüber ein: Er will weder lieben noch geliebt werden. Das muss auch seine Verlobte Karin Haberer erfahren. Als sie entdeckt, welch ungeheure Kälte sich hinter seiner glatten Fassade verbirgt, bricht sie die Beziehung angewidert ab. Doch keiner von beiden ahnt, welche weitreichenden Folgen diese Trennung haben wird. Fragen nach Sinn und Ziel des Lebens werden unausweichlich und fordern eine Antwort.
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